Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Köln
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Sachsenbergstraße 1
51063 Köln
Deutschland
Breitengrad 50° 57' 9" N (50.95273266)
Längengrad 6° 58' 44" E (6.97906265)
Der direkt am Rheinufer gelegene Burgplatz besticht mit seinem großartigen Ausblick auf den Fluss sowie mit dem markanten Schlossturm und dem Radschlägerbrunnen, den der Künstler Alfred Zschorsch 1954 gestaltete. Der Schlossturm hat als einziger Bauteil des einstigen Schlosses das Feuer von 1872 überstanden und bewahrt heute das Schifffahrtsmusum und ein Café. Während des Düsseldorfer Karnevals ist der Burgplatz ein Treffpunkt der Jecken und mit seinen großen Festzelten ein Magnet für die Feiernden.
Die historischen Bauten und Werkstätten der Freilichtanlage dokumentieren den Arbeitsalltag der Handwerker im 19. Jh. Lebendigen Einblick in Fertigungstechniken und Herstellungsprozesse liefern handwerkliche Vorführungen. Einen spannenden Blick in die Welt des Bergbau liefert die Stollenbesichtigung.
Wie ein Felsengipfel oder ein Nomadenzelt ragt die Marienwallfahrtskirche aus dem Kreis älterer Häuser in Neviges, einem Stadtteil von Velbert, heraus. Der Bau mit dem frei tragenden Betonfaltwerk wurde 1968 von Gottfried Böhm entworfen und galt als Meisterwerk moderner Kirchenarchitektur, war allerdings auch sehr umstritten. Die Wallfahrt auf dem Hardenberg geht auf eine Marienerscheinung von 1676 zurück und der Ort ist noch heute ein wichtiges Pilgerziel, vor allem in Krisenzeiten. Der Kirchenraum öffnet sich weit wie eine Piazza, die Emporen umkränzen ihn wie Balkone. Kein üppiger Zierrat, das klare, raue Gehäuse schmückt allein das Licht, das morgens durch das rote Rosen fenster und mittags durch das helle Südwestfenster hereinströmt.
Während das Alte Schloss Bensberg heute in das Rathaus integriert ist, wirkt das Neue Schloss, in dem sich ein Grandhotel befindet, ausgesprochen aristokratisch: ein vielfenstriger Bau mit Kuppeldächern und stolzem Türmchen. Dabei sollte es, als es 1711 errichtet wurde, nur die Jagdgesellschaft des Kurfürsten Jan Wellem beherbergen. Heute öffnen sich die Parktore für alle Besucher, die den Blick auf Köln genießen möchten. Das Grandhotel Schloss Bensberg und das 2-Sterne-Restaurant Vendôme bieten Luxus und Genuss. Wie es bei den einfachen Handwerkern einst zuging, zeigt das Bergische Museum gleich um die Ecke.
Der Skulpturenpark am Rheinufer, 1997 von dem Sammlerehepaar Stoffel ins Leben gerufen, ist der zeitgenössischen Plastik gewidmet. In Wechselausstellungen wird eine große Bandbreite moderner Skulpturen gezeigt. Ein Rundgang zwischen den Objekten ist ein sinnliches Vergnügen mit überraschenden Ein- und Aussichten.
Die ›schäl Sick‹, also der ›falsche‹, weil rechtsrheinische und damit nicht römische Teil der Stadt, wird von den Kölnern oft geschmäht. Doch unleugbar hat man vom Dach des gläsernen Hochhauses den schönsten Blick: Dom und Altstadt, die Rheinhallen mit der Backsteinfassade aus den 1920er-Jahren, die Kölnmesse, die für Konzerte und Events bekannte LANXESS arena (früher Kölnarena; wegen ihres markanten Bogens auch ›Henkelmännchen‹ genannt), der Rhein mit seinen Brücken, das Bensberger Schloss, das Siebengebirge - man kann sich kaum satt sehen.
Historische Bedeutung erhielt am Ende des Zweiten Weltkriegs die ›Brücke von Remagen‹, deren misslungene Sprengung durch die Deutschen den Amerikanern einen ersten Rheinübergang verschaffte, bevor sie schließlich doch zusammenbrach. Die beiden erhaltenen Pfeiler beherbergen heute das Friedensmuseum, das die Geschichte der Brücke sowie den Alltag der Soldaten vor Ort dokumentiert und Denkanstöße zum Thema Frieden gibt.
Berühmtheit erlangte die Kleinstadt durch die Ludendorff-Brücke, die als ›Brücke von Remagen‹ Filmgeschichte schrieb. Sie diente der US-Armee nach dem erfolglosen Sprengversuch der Deutschen im März 1945 als Rheinübergang. Am 17. März schließlich stürzte die Brücke doch noch ein. Heute werden die beiden erhaltenen Brückenportale als Friedensmuseum genutzt. Es schildert die Geschichte der Eisenbahnbrücke sowie den Soldatenalltag und gibt Denkanstöße zum Thema Frieden. Attraktionen im Stadtzentrum sind das Historische Dreieck mit römischen Relikten sowie das Römische Museum. Auf den Resten eines Römerkastells erhebt sich die Kirche St. Peter und Paul, deren Bau romanisch gotische sowie um 1900 angefügte neoromanische Partien zu einem interessanten Stilgemisch vereint.
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