Verfügbare Unterkünfte (Naturistencamping Flevo Natuur)
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In der Provinz Flevoland im Herzen der Niederlande besticht der Campingplatz FKK Camping Flevo-Natuur durch seine ländliche Alleinlage in Zeewolde. Eine waldreiche Umgebung sowie weite Wiesen und Felder umrahmen den Platz. Reizvoll ist die Lage nur rund 2,5 km vom Randsee Nijkerkernauw entfernt. Er bietet sich zum Baden an und ist ebenso bei Angelfreunden beliebt. Das Besondere an dem Campingplatz FKK Camping Flevo-Natuur mit seinen von mehreren Hecken parzellierten Wiesenstandplätzen ist die Ausrichtung auf einen Aufenthalt für Naturalisten. Zum Platz gehört ein kostenfrei nutzbares Hallenbad sowie ein kostenfreies Freibad mit zusätzlichem Kinderbecken.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wielseweg 3
3896 LA Zeewolde
Flevoland - Overijssel - Utrecht - Gelderland
Niederlande
Breitengrad 52° 16' 18" N (52.271793)
Längengrad 5° 26' 8" E (5.435651)
Der Begijnhof mit schmalen Giebelhäusern, Kastanienbäumen, Rasenflächen, Blumenbeeten und kleinen Kirchen ist der älteste und bekannteste der etwa zwei Dutzend Amsterdamer Hofjes. Diese Wohnhöfe wurden meist von Handelsherren gestiftet. Hier lebten alleinstehende oder verwitwete Frauen. Die Beginen waren gläubige, aber ordensfreie ledige Frauen, die karitativ tätig waren. Heute wohnen immer noch ältere Damen im Begijnhof, aber auch Studentinnen. Die meisten Gebäude stammen aus dem 17./18. Jh. Die Vorgängerbauten, strohgedeckte Holzhäuser, waren Bränden zum Opfer gefallen. Als einiziges überdauert hat das Houtenhuis von 1477 (Nr. 34).
Der 1889 eröffnete Hauptbahnhof ist ein roter Backsteinbau im Stil der Neorenaissance von P. J. H. Cuypers, der auch das Rijksmuseum errichtete. Der Bahnhof steht auf 9000 Pfählen und drei künstlichen Inseln am Ufer des IJ. Der von zwei Türmen flankierte Mittelteil ist mit dem Reichsadler und den Wappen europäischer Städte geschmückt. Im Ostteil befindet sich der reich dekorierte Königliche Wartesaal, der für das Königshaus direkt per Auto zugänglich ist. Man kann ihn von außen durch Glastüren betrachten. Die Wachtkamer 1er Klasse nebenan dient heute als Restaurant mit Bar.
Das Entrepotdok aus dem 18. und 19. Jh. beginnt bei der Plantage. Aus dem einstigen Platz der Arbeit im Speicherhafen wurde in den 1980er-Jahren ein attraktives Wohn- und Freizeitquartier und ein malerisches Spaziergehviertel mit Cafés und Wasserstraßen. Entlang der schönen alten Backsteinhäuser des einst größten europäischen Lagerhausdocks lässt sich die nautische Vergangenheit Amsterdams nacherleben.
Das Amsterdam Museum im früheren Burgerweeshuis an der Kalverstraat wird restauriert und sollte 2025 rechtzeitig zum 750jährigen Stadtgeburtstag wiedereröffnet werden - nun ist der geplante Termin 2026. Solange zeigt es Ausstellungen im Huis Willet-Holthuysen an der Herengracht 605 und im HART Museum an der Amstel 51. Die Sammlung umfasst Filme, Fotos, Modelle, Gemälde, Kunsthandwerk, Möbel und Maschinen. Breiten Raum nimmt das Goldene Zeitalter ein: Im 17. Jh. waren die Niederlande zur See-, Handels- und Kolonialmacht aufgestiegen, und Amsterdam erlebte seine Blütezeit, wovon noch der Grachtengürtel mit seinen prächtigen Giebelhäusern und eine Fülle an Gemälden der Rembrandtzeit zeugen. Aber auch die Gegenwart der Stadt und ihrer Bewohner werden mit allerlei spannenden Exponaten dokumentiert.
Die Nieuwe Kerk am Dam wurde 1409 als zweite Kirche Amsterdams geweiht. Bei einem Brand 1645 büßte die spätgotische Basilika ihren Turm ein. Heute ist die Nieuwe Kerk Schauplatz großer Ausstellungen zu Kunst und Fotografie. Das Innere birgt Grabstätten berühmter Amsterdamer, darunter ein Monument für den Nationaldichter Joost van den Vondel (1587-1679) und das Prunkgrab des Seehelden Michiel de Ruyter (1607-76). Auch die Glasmalereien illustrieren große Ereignisse der Stadtgeschichte. Weitere Kostbarkeiten aus dem 17. Jh. sind die Kanzel von Albert Vinckenbrinck mit ihrem riesigen Schalldeckel, das kupfergoldene Chorgitter und Jacob van Campens große Orgel.
13.659 – diese Zahl kennt jedes Schulkind. Auf so vielen Baumstämmen steht der klassizistische Königspalast von 1655. Errichtet wurde er als Rathaus, daher der Uhrturm. Erst 1808, während der napoleonischen Herrschaft, erklärte Louis Bonaparte das Palais zur Königsresidenz. Den Giebel über dem Hauptportal ziert eine Allegorie der Stadt Amsterdam als Herrscherin der Meere: die Stedemaagd (Stadtmagd) umringt von Meeresgöttern und Seeungeheuern. Der Burgerzaal im Obergeschoss ist einer der schönsten Festsäle Europas. Er ist 28 m hoch, mit Marmor ausgekleidet und verziert mit allegorischen Skulpturen, Gemälden und Deckenmalereien.
In dem Bürgerpalais in der Jodenbreestraat, das er 1639 erwarb, lebte und arbeitete Rembrandt (1606–69) fast 20 Jahre lang, bis er 1658 als Folge seines aufwendigen Lebensstils Bankrott anmelden musste. Heute ist das Haus als Museum originalgetreu rekonstruiert und eingerichtet. Gemälde der Rembrandt-Schule zieren die Wohnräume ebenso wie Antiquitäten, Waffen und Skulpturen, die der Meister als Requisiten für seine Bilder nutzte. In Rembrandts Druckwerkstatt und Atelier werden seine Mal- und Grafiktechniken täglich vorgeführt und erläutert. Auch der Hof sieht wieder so aus wie zu Rembrandts Zeiten. Der Erweiterungsbau zeigt Ausstellungen zur Malerei des 17. Jh. und verwahrt rund 300 Radierungen Rembrandts.
Prachtvolle Patrizierhäuser entlang der Grachten, einzigartige Kunst in Museen von Weltrang, aber auch ein berühmtes Rotlichtviertel und eine entspannte Haltung gegenüber weichen Drogen: Die niederländische Metropole Amsterdam ist ein Urlaubsziel der Gegensätze, das zu den meistbesuchten Städten Europas gehört. Die Altstadt innerhalb des Grachtengürtels gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und erschließt sich am besten zu Fuß bei langen Spaziergängen mit einer guten Amsterdam-Karte oder bei einer Grachtenrundfahrt in einem der vielen flachen Boote. Einige alte Grachtenhäuser beherbergen heute spannende Museen oder Ausstellungsräume. Weltberühmt ist das Anne-Frank-Haus in der Prinsengracht, in der sich das jüdische Mädchen mit ihrer Familie vor den Nazis versteckte. Es wurde zur internationalen Begegnungsstätte ausgebaut, in der heute Besucherinnen und Besucher aus aller Welt aufeinandertreffen. Zu Fuß in Amsterdam: Routenplaner für den Rundgang Mit Reiseführer und Stadtplan lässt sich eine schöne Route planen, die am zentralen Dam-Platz mit dem Koninklijk Paleis (Königspalast) beginnt. Von hier führt der Weg zur Prinsengracht mit der Westerkerk und dem Anne-Frank-Haus und weiter durch die urigen 9 Straatjes zum trubeligen Leidseplein. Wer mag, besucht eines der großen Museen am Museumsplein oder die Heineken Experience, das Museum der weltbekannten niederländischen Brauerei Heineken. Ideal für eine Pause sind die Foodhallen mit Essensständen aus aller Welt oder der weitläufige Vondelpark . Die besten Museen von Amsterdam: Reisetipps für Kulturfreunde Was wäre eine Reise nach Amsterdam ohne den Besuch bei Rembrandts Nachtwache im Rijksmuseum und einem Gang durch das benachbarte Van Gogh Museum , das über 200 Gemälde und 500 Zeichnungen des großen Meisters umfasst? Weitere Highlights sind die Hermitage, eine Zweigstelle des Museums in St. Petersburg und das Stedelijk Museum mit zeitgenössischer Kunst des 20. Jahrhunderts. Das Rembrandthuis beim Waterlooplein zeigt, wie der Künstler einst gelebt und gearbeitet hat. Sehr sehenswert ist das Schifffahrtsmuseum im Hafen, vor dem ein Nachbau des Ostindien-Seglers Amsterdam von 1749 vor Anker liegt. Die kuriosen Sehenswürdigkeiten von Amsterdam Eine gute Amsterdam-Karte ist hilfreich bei der Suche nach den weniger bekannten, aber nicht minder spannenden Sehenswürdigkeiten der kreativen Metropole. Dazu gehört etwa die interaktive Ausstellung The Upside Down, in der Besucherinnen und Besucher buchstäblich Kopf stehen oder die immersive Erlebniswelt AMAZE. Unter den vielen liebevoll gepflegten kleinen Museen sind das Tabakpfeifenmuseum, das Käsemuseum und das Katzenkabinett sehenswert. Im Rotlichtviertel finden sich, wen wundert’s, ein Erotikmuseum und das viel besuchte Cannabismuseum.
Hervorragend10
Anonym
April 2022
Der Campingplatz ist sauber. Es gibt eine tolle Schwimmbad Anlage mit verschiedenen Saunen. Man kann gut am Platz essen. Auch Vegan! Es gibt einen Camping Markt. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und kommen gern wieder.
Hervorragend10
Joachim
März 2023
Wir kommen schon seit 10Jahren hier hin Super Anlage und sauber . Tolle Sauna und Schwimmbad. Für fkk Anhänger super. Es werden viele Attraktionen geboten. Preise ok soweit für das was Mann angeboten bekommt.
Hervorragend10
Dirk
August 2022
Unser erster Besuch. Sauber, freundlich und ruhig. Wie man es sich wünscht.
Ansprechend6
Bibi
Mai 2022
Wir mussten unser Auto draußen parken -> mindestens 20 Minuten zu Fuß entfernt. Nette Anlage mit einigen Mankos zu einem sehr happigen Preis. Wir werden nicht wieder kommen
Hervorragend10
Anonym
Mai 2018
Ein ausgezeichneter riesiger Platz, mit Schwimmbad, Supermarkt in herrlicher parkähnlicher Landschaft. Mit Restaurant. Tolle, naturnahe Lage am Flevomeer. Mit Miet-Bungalows und viel Platz für Wohnmobil und Caravan.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 55,00 EUR |
Familie | ab 55,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 29,50 EUR |
Familie | ab 29,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 5,75 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Inmitten weiter Felder und umgeben von Wäldern liegt der Naturistencamping Flevo Natuur in der Provinz Flevoland – ein Rückzugsort für naturverbundene Campinggäste, die Ruhe und Freiheit im Einklang mit der Natur suchen. Die geschützte Lage bei Zeewolde macht den Platz besonders attraktiv für Paare, Alleinreisende und FKK-Freunde, die Erholung in ungezwungener Atmosphäre schätzen.
Die großzügig parzellierten Wiesenflächen sind von Hecken umgeben und bieten Platz für klassische Campingfahrzeuge ebenso wie für komfortable Mietunterkünfte. Neben einem Innen- und Außenschwimmbad stehen Gästen auch Sauna und Dampfbad zur Verfügung. Ein Imbiss, ein Supermarkt sowie ein gemütliches Restaurant runden das Angebot ab. Besonders hervorzuheben ist die gepflegte und ruhige Atmosphäre, die Raum für Entspannung und Gemeinschaft schafft – ganz im Sinne des Naturismus.
In nur wenigen Minuten erreicht man den nahegelegenen Randsee Nijkerkernauw mit Bademöglichkeit, ideal für ausgedehnte Spaziergänge oder Angelausflüge. Auch Radwege durch die umliegende Landschaft laden zu Erkundungstouren ein. Dank seines ganzheitlichen Konzepts ist Flevo Natuur ein Ort für alle, die FKK-Camping mit Wellness, Natur und nachhaltiger Erholung verbinden möchten.
Sind Hunde auf Naturistencamping Flevo Natuur erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Naturistencamping Flevo Natuur einen Pool?
Ja, Naturistencamping Flevo Natuur hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Naturistencamping Flevo Natuur?
Die Preise für Naturistencamping Flevo Natuur könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Naturistencamping Flevo Natuur?
Hat Naturistencamping Flevo Natuur Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Naturistencamping Flevo Natuur?
Wann hat Naturistencamping Flevo Natuur geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Naturistencamping Flevo Natuur?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Naturistencamping Flevo Natuur zur Verfügung?
Verfügt Naturistencamping Flevo Natuur über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Naturistencamping Flevo Natuur genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Naturistencamping Flevo Natuur entfernt?
Gibt es auf dem Naturistencamping Flevo Natuur eine vollständige VE-Station?