Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(12Bewertungen)
Freibad öffentlich. Große, überdachte Fun-Ball-Anlage.
Verfügbare Unterkünfte (Ferienpark Heidesee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Terrassiertes, teils ebenes Wiesengelände mit einigen Bäumen um einen Badesee. Stellplätze am See überwiegend für Dauercamper.
Etwa 100 m langer und 10 m breiter Sandstrand am überwiegend grasbewachsenen Steilufer.
In diesem Gebiet befinden sich mehrere Truppenübungsplätze. Vor allem in der Vor- und Nachsaison müssen Sie zeitweise mit Ruhestörungen durch Schießübungen rechnen. Die Schießzeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Oberohe 25
29328 Oberohe
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 52' 33" N (52.87601666)
Längengrad 10° 13' 35" E (10.22653333)
Von Faßberg ostwärts in Richtung Unterlüß bis Oberohe, dann links (zuletzt 500 m Kopfsteinpflaster). Beschildert.
Die aus sechs Orten bestehende Gemeinde Wietzendorf in der Lüneburger Heide ist heute vor allem wegen des Campingplatzes Südsee-Camp bekannt und idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren in die Umgebung mit ihren Mooren, Wäldern, Bachtälern und eichenumstandenen Heidehöfen. Bedeutendstes Bauwerk Wietzendorfs ist die neogotische St. Jakobi Kirche von 1876, die einen gotischen Vorgänger ersetzte. Der hölzerne Glockenturm entstand 1746, das bronzene Taufbecken im Inneren des Bausteinbaus wird auf 1350 datiert. Unweit der Kirche verweist das bronzene Imkerdenkmal auf die Bedeutung des Ortes als Honigproduzent. Was die Bienenvölker produzieren, kann man auch beim Ende September kosten. Im Norden steht der Peetshof, ein schöner Fachwerkbauernhof von 1874 mit Scheune, Speicher, Backhaus, Schafstall und Bauerngarten. Der Hof ist als Bauernmuseum mit Möbeln und Alltagsgerät aus der Zeit um 1900 eingerichtet, außerdem ist er ein Landwirtschaftsmuseum, Torfmuseum und ein Imkermuseum.
Das Kloster Lüne am Stadtrand von Lüneburg mutet mit seinen vielen grün berankten Fachwerk-Backstein-Bauten zwischen Eichen und Buchen, seinen kleinen Höfen und Durchgängen fast wie ein Dorf an. Der spätmittelalterliche Brunnen in der Brunnenhalle läuft ständig und versorgte das Kloster schon im Mittelalter mit Wasser. Im Speisesaal, dem Refektorium, wurden Wandmalereien aus der Zeit um 1400 entdeckt. Besucher sehen bei einer Führung die Küche und die ehemaligen Zellen, den Kreuzgang und die Kirche mit dem Nonnenchor, von dem aus die Konventualinnen am Gemeindegottesdienst teilnehmen. Im Museum für sakrale Textilkunst sind Weißstickereien aus dem 13. und 14. Jh. zu sehen, die die Nonnen in jahrzehntelanger Arbeit schufen. Die bis zu 6 m langen Tücher mit Darstellungen der Apostel und mit biblischen Szenen dienten meist als Altardecken. Aus der Zeit um 1500 stammen die farbenprächtigen, figurenreichen Teppiche, die mit Wolle auf Leinen gewebt wurden.
Nordwestlich von Bad Bevensen in Ortsteil Medingen liegt die gotische Anlage des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters. Das Kloster wurde 1228 gegründet und ist heute evangelisches Konvent. Im Jahr 1781 brannte es ab, bereits sieben Jahre später war der Wiederaufbau abgeschlossen. Der großzügig konzipierte spätbarocke bis klassizistische Komplex besteht aus zwei Konventsgebäuden, die das Gotteshaus in die Mitte nehmen. Ungewöhnlich ist der Innenraum der Kirche: Der von einer hohen Kuppel überwölbte Rundbau mit der zweigeschossigen Galerie ist in Weiß, Blau, Rot und Gold gehalten. Zum Klosterareal gehören ferner das fürstliche Wohnhaus, das sich 1541 Ernst der Bekenner erbauen ließ sowie das gotische Brauhaus, das als einziges mittelalterliches Gebäude überdauerte. Zu den Schätzen des Klosters zählen u.a. Flussperlen aus der Ilmenau.
Das Kloster Isenhagen wurde 1243 von der Herzogin Agnes von Meißen gegründet. Nach mehrmaligen Ortswechseln fand es seinen endgültigen Standort im Jahr 1345 am östlichen Stadtrand von Hankensbüttel. Aus dieser Zeit stammt auch die gotische Backsteinkirche. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der spätgotische Flügelaltar mit 19 Schnitzgruppen, der Marienaltar mit der 1,20 m hohen Mondsichel-Madonna sowie die Renaissance-Kanzel. Ferner ist hier das älteste Sitzmöbel Deutschlands zu sehen. Der romanische Holzsessel (um 1200) wurde später zum Lesepult umfunktioniert. Kostbare Stickereien sind in einem Ausstellungsraum zu besichtigen.
Im Heimatmuseum De Theeshof zeigt der Schneverdinger Heimatverein, wie Heidebauern zwischen 1850 bis 1950 lebten. Mittelpunkt der Hofanlage ist ein typisch niedersächsisches Zweiständerhaus, ein Fachwerkhaus bei dem zwei Reihen mit Ständern in Längsrichtung verlaufen und die Deckenbalken tragen. Aus dieser Konstruktion der Ständerreihen ergibt sich die typische mittige Diele. Um dieses Bauernhaus gruppieren sich ein Ziehbrunnen, zwei Scheunen, ein Treppenspeicher, ein Schafstall, eine Schmiede und ein noch häufig genutztes Backhaus.
Kloster Ebstorf wurde um 1160 gegründet. Von dem Benediktinerinnenkloster blieben die gotische Klosterkirche und der Kreuzgang erhalten. Sehenswert sind die Bronzetaufe (um 1310), Glasmalereien (um 1380), spätgotische Schnitzwerke aus Stein und Stuck, eine Renaissancekanzel und ein Barockaltar. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit wird im Refektorium aufbewahrt: eine Kopie der um 1300 entstandenen Ebstorfer Weltkarte, der größten Landkarte des Mittelalters (das Original verbrannte 1943). Sie stellt die Welt auf einer Scheibe mit 3,5 m Durchmesser dar, mit Jerusalem als Mittelpunkt. Amerika und Australien kannte man noch nicht.
Der Naturpark Lüneburger Heide ist einer der ersten der über 100 Naturparken in Deutschland. Mit einer Ausdehnung von über 107.000 ha umfasst er die größten zusammenhängenden Heideflächen Mitteleuropas. Diese liegen im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide um den Wilseder Berg. Auch Moore, alte Wälder, Heidebäche, Flüsse, Dörfer mit alten Hofanlagen und reetgedeckten Häusern sind schützenswerte Bestandteile der Kulturlandschaft. Zugleich ist der Naturpark ein Erholungsort für den Menschen und ein Gebiet mit enormer Vielfalt in seiner Tier- und Pflanzenwelt.
Das Kloster Walsrode wurde 986 gegründet und ist das älteste der sechs noch bestehenden evangelischen Frauenklöster in der Lüneburger Heide. Von den mittelalterlichen Bauten ist jedoch nur noch der an die ehemalige Klosterkirche (heutige Stadtkirche) angrenzende Nonnenchor erhalten. Er beherbergt die Reste des einst reichen Klosterschatzes: bedeutende Glasmalereien aus dem 15. Jh., die lebensgroße Holzfigur des Stifters Graf Walo (um 1300), einen Reliquienschrein, eine Christkind-Statuette (beide um 1490) sowie ein geschnitztes Abendmahl (um 1505). Der Wohntrakt wurde Anfang des 18. Jh. neu errichtet, die alte Klosterkirche im 19. Jh. durch einen Neubau ersetzt. Die direkt angrenzende Pfarrkirche St. Antonius stammt zwar erst aus dem Jahr 1847, beeindruckt aber durch ihre umlaufende, zweigeschossige Empore.
Hasisschrieb letztes Jahr
Campingplatz zum ......
Strasse zum Campingplatz gepflastert wie früher. Platz nur teilweise gepflegt. Hasen springen frei rum keine Feldhasen sind übrig geblieben vom Streichelzoo. Vom früheren Platzwart einfach frei gelassen. Keiner kümmert sich drum. Bungalow sauber und großzügig nur die Betten wären zu erneuern. Kü… Mehr
Außergewöhnlich
Gabyschrieb vor 2 Jahren
Natur pur!
Ja der Platz ist in die Jahre gekommen, aber unsere Bungalow war frisch renoviert und die Nähe zu Hamburg, Wolfsburg und Lüneburg ideal. Der Heidschnuckeneanderweg ist herrlich und der Kiosk war wieder geöffnet und es gab morgens frische Brötchen. Einkaufen kann man in den Nachbarorten. Der See und … Mehr
Campervanschrieb vor 4 Jahren
Morbider Charme
Auf Grund der Internetseite mit den ansprechenden Fotos haben wir hier direkt für eine Woche gebucht. Die Fotos müssen schon ein paar Tage her sein.... Bei der Ankunft dann die Ernüchterung, über eine zerfallene Straße erreicht man den Platz. Da konnte man vom Auto aus schon die etwas marode wirken… Mehr
Sehr Gut
Moorfritze schrieb vor 4 Jahren
Platz hat mehr Zulauf verdient
Waren im Spätsommer hier und haben uns sehr wohl gefühlt.
Raymondschrieb vor 6 Jahren
schöner Platz, aber etwas teuer
Lage und Landschaft gut, Kinderbetreuung und -Beschäftigungsmöglichkeiten sind sehr gut Toiletten und Duschen ok Finde 2,50 für Strom und Wasser pro Person und Tag sehr übertrieben, wenn man mit dem Zelt da ist und weder Strom noch Wasseranschluß hat.
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Schöner Familienplatz
Ein schöner Familienplatz der allerdings ziemlich in die Jahre gekommen ist. Das Preis Leistungsverhältnis stimmt nicht unbedingt, auch Dauerstellplätze sind sehr teuer. Hier müsste wirklich viel gemacht werden, das Potential könnte aber vorhanden sein. Landschaftlich schön und ruhig gelegen, weit a… Mehr
Anonymschrieb vor 7 Jahren
In die Jahre gekommen
Sehr schön gelegen, aber man merkt deutlich, dass die Anlage ihre besten Zeiten hinter sich hat, was sich wohl auch herumgesprochen hat. Mitte September ist zwar Nebensaison, aber es herrschte Totenstille. Das hat uns natürlich nicht gestört, wir standen auf der unparzellierten (verbrannten) Wiese f… Mehr
Sehr Gut
Bibaschrieb vor 7 Jahren
Prima familiär
Jedes Jahr über Pfingsten an den Heidesee, seit 10Jahren. Immer wieder schön.
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.1
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Vorauszahlung obligatorisch
Liegt der Ferienpark Heidesee am See?
Ja, Ferienpark Heidesee ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Ferienpark Heidesee erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Ferienpark Heidesee einen Pool?
Ja, Ferienpark Heidesee hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Ferienpark Heidesee?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Ferienpark Heidesee?
Hat Ferienpark Heidesee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Ferienpark Heidesee?
Wie viele Standplätze hat Ferienpark Heidesee?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Ferienpark Heidesee zur Verfügung?
Verfügt Ferienpark Heidesee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Ferienpark Heidesee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Ferienpark Heidesee entfernt?
Gibt es auf dem Ferienpark Heidesee eine vollständige VE-Station?