Verfügbare Unterkünfte (Faxe Ladeplads Camping)
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Durch Hecken gegliedertes, rechteckiges Wiesengelände. Straßen und Wohnbebauung angrenzend.
Hovedgaden 87
4654 Faxe Ladeplads
Ostsee-Inseln Lolland, Møn, Sjælland, Falster
Dänemark
Breitengrad 55° 13' 20" N (55.22238)
Längengrad 12° 10' 42" E (12.1786)
Mit dem 1170 fertig gestellten romanischen Gotteshaus Skt. Bendt besitzt Ringsted eine der schönsten Kirchen Dänemarks. Der Kirchturm wurde später im gotischen Stil hinzugefügt. Das Kircheninnere beeindruckt durch Fresken aus dem 13. Jh. in Chor und Vierungsgewölbe, einen Taufstein aus der Erbauungszeit und ein Chorgestühl vom Anfang des 15. Jh. Fast 200 Jahre lang war Skt. Bendt Grablege der dänischen Prinzen und Könige, bis die Kirche 1341 vom Dom zu Roskilde abgelöst wurde.
Das Roskilde Museum dokumentiert in zwei der ältesten historischen Häuser der Stadt die Geschichte Roskildes und das kulturelle Erbe der Region. Highlights sind das Skelett eines Auerochsen aus Himmelev, Exponate zur mittelalterlichen Stadt der Könige und Bischöfe, Kostüme, Textilien, Steingut, Silber und topographische Gemälde aus neuerer Zeit.
Im Wikingerschiffsmuseum im Norden der Stadt sind fünf originale Wikingerschiffe zu bewundern. Sie wurden 1962 aus einer Engstelle des Roskildefjords geborgen, wo man sie versenkt hatte, um Feinden das Durchkommen zu erschweren. Der größte der 12-28 m langen Segler konnte 30 Mann Besatzung aufnehmen und diente wohl als Kriegsschiff. Wie die Wikinger ihre hochseetauglichen Schiffe bauten, lässt sich in der Museumswerft bestaunen und sogar durch eigene Mitarbeit erfahren. Die originalgetreu gefertigten Schiffe stechen zwischen Mai und September mit interessierten Besuchern in See zu Touren durch den Fjord.
Bis ins 4. Jh. zurück reichen die historischen Wurzeln der kleinen Provinzstadt Ringsted. Drei mannshohe Thingsteine am Marktplatz erinnern an die einstige Bedeutung des Ortes als Gerichts- und Versammlungsstätte heidnischer Vorfahren. Eindrucksvolles Zeugnis christlichen Bekenntnisses ist dagegen die romanische Skt. Bendts Kirke, die König Valdemar I. als Teil einer Benediktinerabtei 1170 hatte errichten lassen. Bis 1341 diente sie als Grablege der Herrscherpaare aus der Valdemar-Dynastie. Zu bewundern sind u.a. die liturgischen Geräte und Schmuckstücke, welche der 1212 verstorbenen Königin Dagmar, Gemahlin Valdemars II., ins Grab gelegt wurden. Fresken aus dem 14. Jh. mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament zieren Chor und Vierungsgewölbe.
Der 1170 begonnene, heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Dom erhebt sich auf den Grundmauern von drei Vorgängerbauten, deren ältester von 985 als erstes christliches Gotteshaus Dänemarks gilt. Die ursprünglich romanische Backsteinbasilika wurde um 1200 gotisch überformt, den nördlichen Turm erhielt sie um 1400, dessen markante Spitze erst im Jahr 1636. Äußerst prachtvoll gestaltet sind die Seitenkapellen und im Laufe der Jahrhunderte entstandene Anbauten, die als Grablege dänischer Könige und Königinnen dienen. 38 gekrönte Häupter sind hier beigesetzt. Das kostbarste Grab ist der Sarkophag der Königin Margrethe I., den eine liegende Figur der Monarchin aus Alabaster ziert.
Weite Sandstrände erstrecken sich zwischen Køge-Bucht und der Halbinsel Stevns. Dort bricht die flache Landschaft auf einer Breite von 15 km wie mit dem Lineal gezogen plötzlich steil ab. Die berühmten Kreidefelsen Stevns Klint bieten einen spektakulären Anblick und sind geologisch hochinteressant: In den Ablagerungen befindet sich eine dünne, gut sichtbare Schicht Fischlehm, die sich vor 65 Mio. Jahren nach einer gewaltigen Klimakatastrophe gebildet hat und zahlreiche Pflanzen sowie Tiere einschließt, darunter auch Dinosaurier. Genau auf der Bruchkante steht in 41 m Höhe die alte Kirche von Højerup. Der Sage nach soll sie sich jeden Heiligabend einen Schritt weiter landeinwärts in Sicherheit bringen. Doch weit ist sie nicht gekommen: Als 1928 ein Teil der Klippe ins Meer stürzte, riss sie den Chor der Kirche mit.
Seit 1964 arbeitet das Lejre Forsøgscenter daran, Vorgeschichte erlebbar zu machen. In einem besonders schönen Landstrich Seelands haben Archäologen, Historiker und Ethnologen Häuser und Scheunen gebaut und mit Menschen und Haustieren bevölkert. Das Sagnlandet Lejre ist also nicht nur ein Ausflugsziel. Das Forschungszentrum steuert durch Experimente mit alter Technik, mit Lebensbedingungen der Wikingerzeit und mit archäologischen Methoden neue Erkenntnisse über die Vergangenheit bei.
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