Verfügbare Unterkünfte (Erfgoedpark De Hoop)
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Lagendijk 33B
1911 MT Uitgeest
Nordholland - Südholland - Seeland
Niederlande
Breitengrad 52° 31' 40" N (52.527864)
Längengrad 4° 44' 1" E (4.733668)
Die Python-Brücke, deren offizieller Name ›Hoge Brug‹ lautet, also Hohe Brücke, zählt zu den außergewöhnlichsten der rund 1700 Brücken Amsterdams. Wie eine Schlange windet sich die rote Fußgängerbrücke von Sporenburg zur Borneo-Insel im östlichen Hafengebiet. Erbaut wurde die 93 m lange Konstruktion, ausgezeichnet mit dem International Foot Bridge Award, von Adriaan Geuze vom Architekturbüro West 8. Wer Schwindelfreiheit und etwas Gleichgewichtssinn mitbringt, überquert die Brücke problemlos. Der Blick auf die niederländische Kapitale, den man von oben hat, lohnt allemal.
Die Stadt im südöstlichen Zipfel Nordhollands zwischen Amsterdam und Utrecht gilt als einer der wichtigsten Medienstandorte des Landes. Rundfunk- und Fernsehstationen mit ihren Studios sind hier konzentriert, und auch die Neuen Medien sind gut vertreten. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Neue Rathaus, ein avantgardistischer Gelbklinkerbau (1930) von W. M. Dudok, der mit verschachtelten kubischen Elementen spielt und von jeder Seite anders aussieht. Ein architektonische Highlight neueren Datums ist das Niederländische Institut für Bild und Ton in einem schachbrettbunten Bau, das auch wegen seines Museums Beeld en Geluid einen Besuch lohnt. Das Museum Hilversum, untergebracht im Alten Rathaus von 1766 am Kerbrink und einem Erweiterungsbau von 2005, bietet Wechselausstellungen zu Kunst und Fotokunst. Gleich im Westen der Stadt beginnt Het Gooi, eine bis zum Flüsschen Vecht reichende Seen- und Waldlandschaft mit einigen Herrensitzen und zauberhaften Dörfern.
Einst war der Hafen an der früheren Zuiderzee das Zentrum des niederländischen Pfefferhandels. Heute gehört Enkhuizen zu den beliebtesten Häfen der Freizeitkapitäne auf dem IJsselmeer. Dazu trägt auch der zauberhafte Ortskern mit seinen vielen alten Giebelhäusern bei. Der wuchtige, fast 500 Jahre alte Turm Dromedaris war früher Teil der Stadtbefestigung und ist heute Kulturzentrum. Sein Glockenspiel ist in der ganzen Stadt zu hören. Im Zuiderzeemuseum am Wierdijk sind zahlreiche Exponate zu Schifffahrt und Fischfang, alte Bauernhäuser, eine Kirche und Handwerksbetriebe wie vor über 100 Jahren zu sehen.
Inmitten des Getümmels am Rembrandtplein, zwischen Cafés, Bars und Diskotheken, steht der größte Maler der Niederlande in Gusseisen auf hohem Sockel. Sommers wie winters ist der Platz ein beliebter Treffpunkt. In den warmen Monaten locken zahlreiche Caféterrassen, rund um die Weihnachtszeit eine große Eislaufbahn.
In der ersten Etage des Grachtenhauses von 1664 wird die Entstehungsgeschichte des Grachtengürtels, jenes Bandes aus Heren-, Keizers- und Prinsengracht, in Erlebnisräumen dargestellt. Die Beletage im Erdgeschoss ist original erhalten, den Gartensaal schmücken romantische Wandbehänge des 18. Jh. Das große Beet im Garten ist einem Baublock des Grachtengürtels nachempfunden. Metallleisten und Heckengrün bezeichnen die Umrisse der Häuser, die Blumen die Gärten.
Wie ein schräges Auge sieht es aus, das Eye Filmmuseum am Nord ufer des IJ. Mit der kostenlosen Fähre kommt man hinüber. Es gibt ein großes Filmprogramm und spannende Wechselausstellungen. Vom großen Restaurant mit Bar und Terrasse kann man den Panoramablick auf Amsterdam genießen.
Die frei zugängliche Schuttersgalerij, eine Passage zwischen dem Amsterdam Museum und dem Begijnhof, zeigt Schützengilden-Gemälde des 17. Jh. Schützengilden waren Bürgerwehren, doch im Goldenen Zeitalter waren Geselligkeit, Stolz und Status tonangebend. Diese Entwicklung lässt sich in den Schützenbildern der Galerie nachvollziehen. Die Gemälde der Frühzeit sind strenge, steife Kompositionen, eine Aufreihung von Einzelporträts. Die Gruppenporträts des Barock hingegen sind dynamische Szenen voller Prunk und Lebensfreude. Es werden Sitzungen und Festbankette abgehalten, Reden geschwungen und Fahnen geschwenkt. Ein Paradebeispiel hat der Rembrandtschüler Govert Flinck 1648 gemalt. Auf seiner Großleinwand inszeniert er das Treffen zweier Gilden in voller Prachtentfaltung der Waffen und Kostüme. Erfrischend sind die Arbeiten junger Künstler, die Schützenstücke mal anders sehen, als HipHop-Graffiti, Markt- und Schlachtbild oder als Flickenteppich. Der große Läufer ›My Town‹ von Barbara Broekman besteht aus 180 unterschiedlich ornamentierten Teppichstücken, jedes der Quadrate steht für eine der Nationalitäten, die in Amsterdam leben.
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Sind Hunde auf Erfgoedpark De Hoop erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Erfgoedpark De Hoop einen Pool?
Nein, Erfgoedpark De Hoop hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3.1 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Erfgoedpark De Hoop?
Die Preise für Erfgoedpark De Hoop könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Erfgoedpark De Hoop?
Hat Erfgoedpark De Hoop Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Erfgoedpark De Hoop?
Verfügt Erfgoedpark De Hoop über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Erfgoedpark De Hoop genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Erfgoedpark De Hoop entfernt?
Gibt es auf dem Erfgoedpark De Hoop eine vollständige VE-Station?