Verfügbare Unterkünfte (Emma Wanderer Campus Hieflau)
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Waag 5
8920 Hieflau
Steiermark
Österreich
Breitengrad 47° 36' 18" N (47.60514)
Längengrad 14° 44' 25" E (14.74033)
Etwa 6 km westlich von Admont thront die barocke Wallfahrtskirche Frauenberg unübersehbar auf einem Hügelrücken namens Kulm. Die Kirche selbst gilt als Juwel des steirischen Barock, die geschnitzten Türen und der Hochaltar (um 1690) beeindrucken durch ihre Wucht. Im Pfarrhof ist heute ein Restaurant untergebracht. Schon seit jeher ist die Wallfahrtskirche Frauenberg Ausgangspunkt und Ziel von Wallfahrts- und Wanderwegen. Durch den Anschluss an die Autobahn, den Ennstal- und den Alpenradweg kann Frauenberg heute mit Auto, mit Fahrrad und zu Fuß erreicht werden.
Malerisch an der Ybbs gelegen präsentiert sich die nunmehr bereits 800 Jahre alte Eisenstadt in einem versteckten Winkel des Mostviertels. Der ehemalige Reichtum der Stadt gründete sich vor allem auf die Eisenverarbeitung. Das kann auch heute noch im einzigen erhaltenen Stadttor nachgelesen werden: ›Eisen und Stahl ernähren die Stadt.‹ Die Wohnhäuser der Innenstadt gehen Großteils auf das Spätmittelalter zurück, die Fassaden wurden im Stil von Renaissance, Barock und Biedermeier gestaltet. Zur Besichtigung laden historische Bauten wie das bezaubernde Schloss Lambert oder der mächtige Stadtturm ein.
Das ehemalige Kartäuserkloster wurde von Albrecht II., Herzog von Österreich, gegründet. 452 Jahre lebten hier die Kartäuser, genannt ›Weiße Mönche‹. In der Kirche Maria Thron ist der Mitbegründer von Österreich, Herzog Albrecht II., mit seiner Gemahlin Johanna von Pfirt sowie Elisabeth von Böhmen, die Tochter Kaiser Karls IV, bestattet. 1984 ging die Kartause in Privatbesitz über und wurde sorgfältig restauriert. Es entstand wieder eines der bedeutendsten und schönsten Kulturdenkmäler Mitteleuropas. Heute fungiert die Kartause als Hotel mit Restaurant und eigener Brauerei, vermietet Seminarräume und bietet als Standesamt einen besonderen Rahmen für Hochzeiten. Im Rahmen von Führungen können die bedeutendsten Räumlichkeiten sowie die Höfe besichtigt werden. Dazu zählen der Prälatensaal, der auch für Veranstaltungen genutzt wird, die Kartausenkirche sowie das gotische Refektorium und die einstige Bibliothek, die heute als Konzert- und Vortragssaal dient. Einblicke in die Entwicklung des Klosters und des Ordens bietet das Museum zur Geschichte der Kartäuser und des 13. Jahrhunderts.
Hoch ragt das Kalkmassiv des Ötscher aus den Mostviertler Alpen auf. Den Naturpark prägen Seen, Wasserfälle und tiefe Täler. Ihn erschließt ein dichtes Wegenetz, und im Gipfelgebiet laden Almen zur aussichtsreichen Rast. Ein schmaler Steig führt von Wienerbruck vorbei am 90 m hohen Lassingfall zu den Ötschergräben. Die tief eingeschnittene Klamm des Ötscherbachs ist bekannt als ›Grand Canyon Österreichs‹.
Die bedeutendste Sehenswürdigkeit von Eisenerz ist die Pfarrkirche St. Oswald. Der vollständig von einer Wehrmauer umgebene Sakralbau ist die größte Kirchenburg der Steiermark und zudem eine der wenigen vollständig erhaltenen Anlagen dieser Art in Österreich. Sie wurde von Steinmetzen der Admonter Bauhütte im spätgotischen Stil im 15. errichtet und bis 1530 zur Fluchtburg gegen die Türkeneinfälle ausgebaut.
Gegründet wurde die Benediktinerabtei Seckau 1143 als Augustiner-Chorherrenstift. Aus dieser Zeit stammt das gewaltige romanische Gotteshaus mit der Doppelturmfassade. Kräftige Pfeilerarkaden und massives Mauerwerk trennt das Haupt- von den beiden Seitenschiffen der Basilika. In der Gotik erhielt das Kirchenschiff das kunstvolle Netzrippengewölbe. Die Kreuzigungsgruppe aus dem frühen 13. Jh. gilt als eine der wertvollsten romanischen Lettnergruppen. Das Mausoleum für Erzherzog Karl II. ist eine aufwendige Renaissancearbeit. In der Engelkapelle freskierte 1952–60 Herbert Boeckl die ›Seckauer Apokalypse‹, eines der wichtigsten Werke moderner österreichischer Malerei. Die um die Kirche gruppierten Klosterbauten wurden immer wieder erweitert, zuletzt im Barock. 1782 löste Kaiser Joseph II. das Stift auf, 1883 besiedelten die Benediktiner aus Beuron es neu und renovierten es.
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