Verfügbare Unterkünfte (Donaupark Camping Tulln)
...

1/22





Am Donau-Radweg gelegen. Guter Ausgangspunkt für Ausflüge zum Hundertwasserschiff oder die Garten Tulln. Spielhalle mit nostalgischen Flippern und einer originalen Jukebox am Platz.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend ebenes, durch Sträucher und zahlreiche mittelhohe bis hohe Bäume unterteiltes und von hohen Laubbäumen begrenztes Wiesengelände. Standplätze größtenteils in kreisförmigen Gruppen angelegt.
Etwa 5 ha großer Badesee mit kleinem Sandstrand und großer Liegewiese.
Donaulände 76
3430 Tulln
Niederösterreich
Österreich
Breitengrad 48° 19' 57" N (48.33256667)
Längengrad 16° 4' 18" E (16.07193333)
Im östlichen Ortsbereich, an der B14 beschildert.
Niederösterreich, mit gut 19.000 km 2 Landesfläche das größte Bundesland Österreichs, erstreckt sich in alle Richtungen um die Stadt Wien herum und gilt als natürliches Freizeitareal der Hauptstädter. Auch für Gäste erweist sich die Region als Urlaubsziel für jede Reisezeit: Zahllose fantastisch erhaltene Klöster und Schlösser wie das weltberühmte Barockstift Melk an der Donau oder das kaum minder schmucke Stift Göttweig locken Fans prunkvoller sakraler Architektur. Im Sommer finden im ganzen Land Musikfestivals statt, Wanderbegeisterte entdecken auf der Niederösterreich-Karte bestens gepflegte Trails aller Schwierigkeitsgrade. Im Winter ziehen die Skigebiete der sogenannten Wiener Alpen Sport-Fans aus ganz Europa an. Die Niederösterreich-Karte: ein Bundesland, vier Viertel Weinviertel, Mostviertel, Industrieviertel und Waldviertel – so heißen die vier Hauptregionen, in die Niederösterreich eingeteilt wird. Jeder Landesteil hat seinen eigenen Charme: Das Weinviertel ist geprägt von den sanften Hügeln des Karpatenvorlands und Weingütern, das Museumsdorf Niedersulz entführt in die Vergangenheit. Das Mostviertel lockt mit dem Wallfahrtsort Mariazell und dem Stift Melk. Im Industrieviertel liegen historische Städte wie die Wiener Neustadt und der Naturpark Hohe Wand . Das Waldviertel bietet Wandergenuss am Nebelstein oder in der Ypserklamm und begeistert mit zahlreichen Burganlagen. Top-Ausflugsziel: Stift Melk Nicht nur Fans barocker Baukunst geraten hier ins Schwärmen: In der zauberhaften Wachau liegt hoch über der Donau das beeindruckende Benediktinerkloster Stift Melk . Als UNESCO-Weltkulturerbe gehört es zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Österreichs und gilt als eines der schönsten einheitlichen Barockensembles Europas. Es fasziniert mit einer prächtigen Stiftskirche, einer Bibliothek wie aus dem Bilderbuch, wertvollen Druck-Schätzen, zahlreichen kunstvoll ausgestatteten Sälen und einem traumhaften Klostergarten. Von der Anlage aus eröffnen sich zudem weite Blicke über die umgebende Landschaft und die Donau. Landeshauptstadt St. Pölten: zwischen Barock und Moderne Die Landeshauptstadt von Niederösterreich beeindruckt mit einem Mix aus historischer und moderner Atmosphäre. Die Altstadt wartet mit barocken Sehenswürdigkeiten wie dem Dom, dem Rathaus, der Prandtauer Kirche und dem Karmeliterhof auf. Der Kulturbezirk St. Pölten präsentiert moderne Architektur und Kunst, etwa mit dem futuristisch anmutenden Landesmuseum Niederösterreich und dem Klangturm. Auf dem Domplatz finden regelmäßig Konzerte und Events statt. Die Nähe zur Wachau und den Alpen macht St. Pölten zu einem strategischen Ausgangspunkt für eine abwechslungsreiche Reise durch Niederösterreich.
Im Haus des Meeres, untergebracht in einem Flakturm aus dem 2. Weltkrieg, sind auf einer Fläche von rund 5.000 m² über 10.000 Tiere beheimatet. In den Terrarien können Krokodile und Echsen sowie Gift- und Riesenschlangen bewundert werden, in den großen Aquarien Haie, Seeschildkröten, Korallen und farbenprächtige Fische, im Süßwasseraquarium auch Piranhas. Im Tropenhaus gibt es zwischen den Pflanzen freifliegende Vögel und freilaufende Äffchen.
Der Wienerwald ist die grüne Lunge der österreichischen Hauptstadt. Geschichtsträchtige Gemeinden wie Mayerling, die eng mit dem Habsburger Kronprinzen Rudolf verbunden ist, oder der Panoramaweg Troppberg, der eine wunderbare Aussicht bietet, sind nur einige der Wienerwald-Reisetipps. Der Wienerwald ist ideal für alle Wien-Urlauber, die abseits des Trubels die Natur rund um die Metropole entdecken möchten. Wienerwald: Routenplaner zu den Gemeinden der Region ADAC Maps führt Reisende zu den interessanten Orten im Wienerwald. In Mayerling lohnt sich ein Besuch des Karmelklosters. Eine Ausstellung informiert über das Leben von Kronprinz Rudolf, der sich an diesem Ort gemeinsam mit seiner Geliebten Mary Vetsera das Leben nahm. In Heiligenkreuz ist die Zisterzienserabtei, die idyllisch an den Berghängen liegt, zu empfehlen. Das Stift wurde 1133 gegründet und ist damit das zweitälteste Zisterzienserstift der Welt. Reiserführer Wienerwald: unterwegs im wildromantischen Helenental Am besten zu erkunden ist das Helenental auf dem Rundwanderweg „G’schichten aus dem Wienerwald. Der Wanderweg“. Der Weg verbindet die Orte Baden, Alland und Heiligenkreuz und führt an insgesamt 35 Stationen mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbei. In der Kaiserstadt Baden sind unter anderem die Burgruinen Rauheneck und Rauhenstein einen Besuch wert. Für Kinder gibt es an einzelnen Stationen besondere Spürnasenrunden, die viel Spaß bieten. Wandertouren durch den Wienerwald Der Biosphärenpark Wienerwald ist mit seinen Ausflugszielen perfekt für Tageswanderungen geeignet. Der Wiener Wasserleitungswanderweg führt vom Thermalbad in Bad Vöslau auf den Spuren des Wiener Trinkwassers bis nach Mödling. Die Strecke ist 16,6 km lang und leicht zu bewältigen. Zwischendurch gibt es an der Genussmeile in Gumpoldskirchen verschiedene Heurige, die zu einer Einkehr einladen. Mit einer Länge von 5,5 km ist der Runderlebnisweg Peilstein von Nöstach über das Peilsteinhaus deutlich kürzer. Der Weg führt über Wiesen und durch Wälder und ist ideal für Familien.
Ein Aufzug führt den Nordturm des Stephansdoms hinauf zur über 20 t schweren Lieblings-Glocke der Wiener. Die ›alte‹ Pummerin von 1711 stürzte beim Brand des Doms 1945 in die Tiefe. Die ›neue‹ Pummerin wurde in St. Florian bei Linz teilweise aus alten Material gegossen und 1952 wieder nach Wien gebracht. Die Gefahr, dass die Glocke plötzlich zu läuten beginnt, besteht kaum, da sie nur zu besonderen festlichen Anlässen und zum Jahreswechsel ertönt.
Der Dr.-Ignaz-Seipel-Platz zählt für Insider zu den schönsten der Stadt. Besonders abends, wenn Scheinwerfer das frühbarocke Ensemble von perfekter Harmonie in ein leicht unwirkliches Licht tauchen, kommt sein Zauber voll zur Geltung. Der Platz wird von den Fassaden der Alten Universität, der Jesuitenkirche und der Akademie der Wissenschaften umrahmt. Die Gebäude bergen auch im Inneren eine Reihe von Schätzen. In der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Mitte des 18. Jh. als Aula der Wiener Universität errichtet, sind der Festsaal mit dem Deckengemälde von Gregorio Guglielmi und der Johannessaal mit den Fresken von Franz Anton Maulbertsch besonders sehenswert.
Der älteste Teil der Hofburg entstand im 13. Jh., und jeder Habsburgerkaiser ließ sie weiter ausbauen, sodass sich hier 600 Jahre Baugeschichte vereinen. Der Weg führt durch den Michaelertrakt und den Rundsaal ›Michaelerkuppel‹. Mit seinen ausladenden Formen wirkt er wie ein Paradebeispiel des Barock, entstanden ist er Ende des 19. Jh. Über die Treppe links geht es in die Kaiserappartements, die Gemächer von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi. In den ersten sechs Räumen residiert das Sisi Museum. Es begleitet Elisabeth von ihrer bayerischen Heimat auf den österreichischen Thron und zeigt persönliche Besitztümer wie Fächer, Handschuhe und Niederschriften ihrer melancholischen Gedichte. Auch Rekonstruktionen ihres Polterabendkleides und des Hofsalonwagens, in dem sie auf Reisen ging, sind zu sehen. Das Konferenz- und Arbeitszimmer des Kaisers schmücken zwei Porträts Elisabeths. Spartanisch ist sein Schlafzimmer: Eisenbett, Betschemel und Schlachtenbilder. Die Gemächer der Kaiserin strahlen in Weiß, Gold und Scharlachrot, doch auch in ihrem Wohnschlafzimmer steht ein Eisenbett. Im Turnzimmer trainierte sie an Sprossenwand und Ringen. Die Alexander-Appartements, Logis des russischen Zaren während des Wiener Kongresses, schmücken zierliches Mobiliar und Gobelins des 18. Jh. Im Speisesaal ist die ›Allerhöchste Hoftafel‹ zu sehen, lauter Kristall, Gold, Silber und Damast. Auch die Silberkammer bietet Einblicke in die glanzvolle Lebenswelt des Kaiserhauses. Aufgeboten sind exquisite Fayencen, Kristall und Porzellan, darunter der ›Mailänder Tafelaufsatz‹ aus vergoldeter Bronze und ein silbernes Prunkservice für 140 Personen.
Der Stephansplatz ist das Herz der Stadt und Ziel aller Besucher, denn hier steht der majestätische Stephansdom. Ein farbiges Bodenmosaik rechts vom Dom zeichnet den Grundriss der gotischen Kapelle Maria Magdalena nach, deren Reste im Untergrund erhalten sind. Von der U-Bahn-Station blickt man in ihre Krypta, die romanische Virgilkapelle von 1230. Dem Dom gegenüber steht das Haas-Haus (1990). Der Einkaufstempel von Hans Hollein hat eine gekurvte und verspiegelte Fassade, schöne Ausblicke auf den Stephansdom bieten die Bar und das Restaurant im 6. und 7. Stock. Der Stephansplatz ist auch ein Fiakerstandplatz – die Kutschfahrten sind nicht preiswert (20 Min. 55 Euro, 40 Min. 95 Euro), aber aus Wien nicht wegzudenken.
Die Sammlung umfasst Fundstücke der Grabungen in Ephesos in der heutigen Türkei. Zu den Highlights gehört das 1903 entdeckte Parthermonument (Mitte 2. Jh. n. Chr.), ein 40 m langes Hochrelief mit bewegten Szenen, die den Sieg des römischen Kaisers Lucius Verus über die Parther thematisieren. Weitere Exponate sind die Bronzestatue eines Athleten, die ›Verwundete Amazone‹ vom Artemision und der ›Knabe mit der Fuchsgans‹. Neben den Stücken aus Ephesos werden Funde von der griechischen Insel Samothrake aus hellenistischer Zeit ausgestellt.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
7.5Standplatz oder Unterkunft
5.6Preis-Leistungsverhältnis
7.5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
6.9Catering
8.3Freundlichkeit der Mitarbeiter
8.8WLAN / Internet Qualität
7.5Abdeckung Mobilfunknetz
9.2Ruhe-Score
6.92
Charlie
Wohnmobil
Paar
August 2025
Der Platz befindet sich am Donauradweg, reger Betrieb durch An - Abreise, Platz ungepflegt, die Plätze im Rondell eng bemessen. Sanitärgebäude viel zu klein und zu wenige WC's. Plätze Wiese oder Erde
Gut7
Anonym
Wohnwagen
Paar
August 2025
Der Platz liegt ideal am Donau-Radwegnetz. Der schöne, nebenan gelegene Natursee kann kostenfrei genutzt werden. Wien ist mit der Bahn kostengünstig und schnell zu erreichen. Im Sommer ist der Platz an den Wochenenden sehr voll. Die Sanitären Anlagen dadurch überbelastet. Die Parzellen sind nicht
Sehr gut8
Petra
Wohnwagen
Paar
Juni 2025
Sehr schöner Campingplatz, idyllisch und gute Anbindung an Wien
Hervorragend9
Mathias
Wohnwagen
Paar
Juni 2025
Ich hatte einen rundum gelungenen Aufenthalt auf diesem Campingplatz! Besonders hervorheben möchte ich die unglaublich freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitenden – vom Empfang bis zum Platzwart war jeder Kontakt herzlich und kompetent. Man fühlt sich hier wirklich willkommen. Auch der Sanitärb
Hervorragend10
Anonym
Mai 2023
Schön angelegt. Saubere Sanitäranlagen,sehr gutes Restaurant. Leider hatten wir einen Stellplatz direkt am Eingang, daher tagsüber sehr laut. Es wird auch keine Mittagsruhe eingehalten, aber Nachts ist es ruhig. Guter Ausgangspunkt für Touren und Wienbesuche.
Hervorragend10
Anonym
April 2023
Gute Zuganbindung nach Wien. Ein Ausflug nach Bratislava war auch noch drin.
Hervorragend10
Vladislav
August 2020
Der Campingplatz befindet sich in einer ruhigen Lage, direkt an der Donau. Freundlicher und gästeorientierter Empfang, hochwertige und saubere sanitären Anlagen. Die Stellplätze sind großzügig und sehr gut durchdacht, kreisförmige Aufteilung. Für Biker ist die Lage sehr angenehm. Von hier aus kann
Sehr gut8
Anonym
April 2019
Der Platz besteht aus in 6 Rondellen angeordneten Stellplätzen für Camper und Wohnmobile. Der Grasuntergrund wird bei Regenwetter leicht matschig, was aber berücksichtigt werden kann in der Wahl des geeigneten Schuhwerks. Die Sanitärräume sind sauber und zweckmäßig. Ein Bäckereistand versorgt mit le
Sanitär
4.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.0
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar  | ab 44,20 EUR  | 
Familie  | ab 50,20 EUR  | 
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar  | ab 38,20 EUR  | 
Familie  | ab 44,20 EUR  | 
Extras | |
Hund  | Inklusive  | 
Strom  | Nicht inbegriffen  | 
Dusche  | Inklusive  | 
Wifi  | Inklusive  | 
Kurtaxe  | Nicht inbegriffen  | 
Müllgebühr  | Inklusive  | 
Donaupark Camping Tulln: Camping am Tor zur Wachau
Der Donaupark Camping Tulln liegt malerisch am Ufer der Donau, umgeben von den idyllischen Landschaften Niederösterreichs. Die Nähe zur UNESCO-Welterberegion Wachau und die kurze Distanz zu Wien machen diesen Campingplatz zu einem idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in die Natur und Kultur. Familien, Aktivurlauber und Naturliebhaber finden hier den perfekten Ort für einen erholsamen und zugleich erlebnisreichen Campingurlaub.
Der Campingplatz bietet eine Vielzahl von Standplätzen, die in einem durch Bäume und Sträucher unterteilten Wiesengelände angelegt sind. Es gibt sowohl sonnige als auch schattige Plätze, die für Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile geeignet sind. Für zusätzlichen Komfort sind die Standplätze mit Strom- und Wasseranschlüssen ausgestattet. Die modernen Sanitäranlagen sind barrierefrei gestaltet, um allen Gästen einen komfortablen Aufenthalt zu ermöglichen.
Für Familien und Aktivurlauber bietet der Campingplatz zahlreiche Annehmlichkeiten: Ein Kinderspielplatz sowie ein Animationsprogramm sorgen für Unterhaltung bei den jüngeren Gästen. Ein Restaurant und ein Frühstücksshop auf dem Gelände bieten regionale Spezialitäten und frische Backwaren an. WLAN ist auf dem gesamten Gelände verfügbar, sodass Gäste auch im Urlaub gut vernetzt bleiben können.
Der Donaupark Camping Tulln ist direkt am Donauradweg gelegen, der sich von Passau bis zur slowakischen Grenze erstreckt. Diese Lage bietet ideale Bedingungen für Radfahrer und Wanderer, die die reizvolle Landschaft entlang des Flusses erkunden möchten. Nur wenige Meter vom Campingplatz entfernt befindet sich das Naturfreibad Aubad, zu dem Gäste freien Eintritt haben. Das Freibad bietet Rutschen, Beachvolleyballplätze und einen schwimmenden Oktopus, was besonders Familien begeistert. Zudem können vor Ort Stand-up-Paddling-Boards und Tretboote gemietet werden.
Kulturell interessierte Gäste haben die Möglichkeit, die nahegelegene Stadt Tulln zu erkunden. Die Garten Tulln, eine weitläufige Gartenausstellung, bietet mit ihren 70 Schaugärten Inspiration für Hobbygärtner und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Der Baumwipfelpfad in der Garten Tulln ermöglicht einen Blick aus 30 Metern Höhe über die Donauauen. Auch die historische Stadt Krems und das Weinbaugebiet Wagram sind von hier aus gut erreichbar und bieten weitere spannende Ausflugsziele.
Mit seiner Lage direkt an der Donau und dem umfassenden Freizeitangebot ist der Donaupark Camping Tulln der perfekte Ort für Campingfreunde, die Natur und Kultur miteinander verbinden möchten. Die naturnahe Umgebung und die modernen Einrichtungen des Platzes bieten Familien, Paaren und Aktivurlaubern gleichermaßen ein abwechslungsreiches und erholsames Urlaubserlebnis.
Liegt der Donaupark Camping Tulln am See?
Ja, Donaupark Camping Tulln ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Donaupark Camping Tulln erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Donaupark Camping Tulln einen Pool?
Nein, Donaupark Camping Tulln hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Donaupark Camping Tulln?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Donaupark Camping Tulln?
Hat Donaupark Camping Tulln Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Donaupark Camping Tulln?
Wann hat Donaupark Camping Tulln geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Donaupark Camping Tulln?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Donaupark Camping Tulln zur Verfügung?
Verfügt Donaupark Camping Tulln über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Donaupark Camping Tulln genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Donaupark Camping Tulln entfernt?
Gibt es auf dem Donaupark Camping Tulln eine vollständige VE-Station?