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Roquefort
50430 Laulne
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 15' 9" N (49.25274)
Längengrad 1° 26' 11" W (-1.43643)
Weit weg von Paris und Rouen ist am Nordwestzipfel der Normandie ein kleines Paradies zu entdecken: Die Halbinsel Cotentin erinnert mit zerklüfteten Felskaps an der Küste und der grünen Landschaft Bocage im Landesinnern viele an die Grüne Insel. Aus dem Osten kommen Sie über St-Lô und die N 174 oder über Caen und Bayeux auf der N 13 zu der schmucken, weit in den Ärmelkanal hinausragenden Halbinsel; sie ist benannt nach dem Kaiser Konstantin, der von Trier aus zu Beginn des 4. Jh. über Gallien herrschte. Hinter der Kirche von Ste-Mère-Église (mit D-Day-Museum und unübersehbarer Fallschirmspringer-Puppe an der Fassade) locken die Baie de Veys oder der Strand von Quinéville vielleicht zu einem ersten Bad. Cherbourg ist mit 90 000 Einwohnern die größte Stadt auf Cotentin. Wer nicht speziell an Marine (Militärhafen) interessiert ist, kann sich Stadt, Englandfähren und Transatlantikhafen auch vom Fort du Roule hoch oben ansehen. Die »Cité de la Mer« in den Art-déco-Hallen des alten Überseehafens ist ein Themenpark, der über die Zeiten informiert, als Cherbourg ein wichtiger Transatlantik- und Auswandererhafen war. Er beherbergt auch eine Touristeninformation der Halbinsel Cotentin.
Der Hauptort der Kanalinsel Jersey mit seinen 35 000 Einwohnern verfügt über einen ausgedehnten Hafen samt Marinas und über eine ansehnliche Innenstadt. Alte Markthallen wie der Central Market (Mo-Sa) und der Beresford Fish Market (tgl. geöffnet) bieten ihre frische Waren an. Das Jersey Museum informiert über die Insel, das Jersey Maritime Museum über das Meer.
Wer Geschichte und Kultur der Kanalinsel kennenlernen will, geht ins Jersey Museum mit seiner lokalpatriotischen Ausrichtung. Ein Film zeigt anschaulich die Geschichte Jerseys. Dazu gibt es interaktive Videoscreens. Das Museum organisiert auch Wechselausstellungen. Die Art Gallery besitzt vor allem Werke einheimischer Künstler.
Ob englisch oder französisch angehaucht, ob Paradies für Touristen oder Banker, die größte und südlichste Kanalinsel hat von allem etwas. Auf fast 120 qkm finden sich großzügige Strände, schroffe Klippen und eine Menge, worauf geschichts- und erholungshungrige Besucher Wert legen. Hauptort ist St. Helier mit rund 35.000 Einwohnern, einem ausgedehnten Hafen und Museen in der ansehnlichen Innenstadt. Der Norden ist für Buchtenfans da, mit der Rozel Bay, der Bonne Nuit Bay, der Greve de Lecq und dem dramatischen Devils Hole. Strandläufer kommen an der lang gezogenen St. Ouens Bay im Westen auf ihre Kosten, die hier und da von alten Wachtürmen gesäumt wird und von den Resten von Grosnez Castle. Der Süden hat die anmutige St. Aubins Bay zu bieten.
In den Art-Déco-Hallen des Transatlantischen Hafenbahnhofs von 1933 ist das Museum Cité de la Mer eingerichtet. Es erklärt das Ökosystem der Ozeane, zeigt eine Dokumentation zur Titanic, die auf ihrer Jungfernfahrt hier anlegte, und besitzt 17 Aquarien, das größte ist 11 m tief. Draußen liegt La Redoutable, das erste Atom-U-Boot der französischen Marine von 1967.
Westlich von Caen liegt in einer ehemaligen Schiefermine das »Souterroscope« von Caumont LEvente. In den unterirdischen Höhlen kann man unbekannte Welten entdecken. Durch lange Stollen gelangt man zu einem unterirdischen See und in die »Kathedrale«, eine malerische Felshöhle.
Südlich von St-Vaast-la-Hougue lockt das Fort de la Hougue, ein Festungsturm aus dem 17. Jh., zu einem Spaziergang auf eine einsame Landzunge. Bei Ebbe tauchen Austernbänke auf, die mit Hilfe von Traktoren abgeerntet werden. Austern und Miesmuscheln zählen zu den Delikatessen auf dem Wochenmarkt des schmucken Fischerhafens. Bei Ebbe zu Fuß, bei Flut mit dem Boot ist die von den Kais sichtbare Ile de Tatihou erreichbar. Zur Miniinsel gehört ein Meeresmuseum, eine Vogelbeobachtungsstation und ein Botanischer Garten. Die Boote zur Insel fahren vom Quai Vauban ab. Die Tatihou-Fahrt sollte man zeitig planen und telefonisch reservieren, weil pro Tag nur 500 Besucher zugelassen sind.
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