Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Requista
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In bevorzugter Lage direkt am Ufer des Tarn finden Urlauber am Camping Domaine L'Ecrin Vert familiäres Ambiente vor. Es bietet perfekte Voraussetzungen für einen abwechslungsreichen Aufenthalt im Département Aveyron. Im rund 6 km entfernten Requista gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Der Campingplatz liegt am Fuße des Schlosses von Lincou, wo es ein exquisites Restaurant gibt. Gerne kommen Angler nach Requista: Der Campingplatz ist nur 50 m vom Staudamm von Lacroux entfernt, wo sich Fischer treffen. Ruhesuchende finden ebenfalls ihr Paradies. Sie lassen Verspannungen im Whirlpool auf sanfte Weise lösen oder besuchen die Sauna. Auf dem mit hohen Bäumen bewachsenen Areal gibt es einen Pool.
Verfügbare Unterkünfte (Domaine L'Ecrin Vert)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Le Pont de Lincou
12170 Requista
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 59' 48" N (43.996692)
Längengrad 2° 33' 41" E (2.561399)
Die ehemalige Festungsstadt der Katharer hoch über dem Tal der Cérou war im 14. Jh. ein Zentrum der Tuch- und Lederherstellung. Damals entstanden die zahlreichen gotischen Häuser der Oberstadt, die dem Ort den Titel ›Stadt der 100 Spitzbogen‹ einbrachten. Am Place St-Michel protzt die dreistöckige Maison du Grand Veneur (Haus des Oberjägers) mit Jagdszenen an der Fassade. Auf der anderen Seite des Platzes rühmt sich die Kirche St-Michel (13. Jh.) einer Orgel, die schon Notre-Dame in Paris beschallt hat. Neben dem Place de la Bride (Aussicht ins Cérou-Tal!) stehen eine mittelalterliche Markthalle mit 24 Pfeilern und ein über 100 m tiefer Brunnen.
Das Viadukt von Millau zählt zu Recht zu den Sehenswürdigkeiten Frankreichs, die in den vergangenen Jahren Weltruhm erlangt haben. Das imposante Bauwerk befindet sich im südfranzösischen Okzitanien und ist die längste Schrägseilbrücke, die es weltweit gibt. Doch damit nicht genug der Superlative: Hier wurden ebenso die höchsten Brückenpfeiler der Welt errichtet. Gebaut wurde das Viaduc de Millau als Autobahnbrücke. Der Fahrbahnträger bringt die hier befindliche A75 über den Fluss Tarn und dessen Tal. Damit schafft die Brücke eine sichere Verbindung zwischen den Hochebenen Causse du Larzac und Causse Rouge. Überdies stellt sie eine für Europa wichtige Verbindung zwischen Nordeuropa und der im Süden gelegenen Iberischen Halbinsel mit Barcelona dar. Frankreichs architektonisches Meisterprojekt Mit der Schrägseilbrücke entschloss sich Frankreich mehr oder weniger aus der Not heraus für ein ambitioniertes Bauprojekt. Als sich die Regierung für den Bau des Viaduc de Millau entschied, war die Verkehrssituation in der Region prekär. Im Schnitt 12.000 Autos mussten zu dieser Zeit über eine deutlich kleinere Brücke in Millau fahren. Insbesondere in der Urlaubssaison bedeutete das meist lange Staus. Das Viaduc de Millau sollte mit 2.460 m die Verkehrsprobleme lösen. Es entstand eine Brücke mit einer Höhe von bis zu 270 m. An dem Bau war ein Tochterunternehmen des Konzerns Eiffage beteiligt, der auf Gustave Eiffel zurückgeführt werden kann. Nach einem vorläufigen Entwurf des Brückenbau-Spezialisten Michel Virlogeux übernahm der renommierte Architekt Norman Foster in Zusammenarbeit mit Virlogeux die endgültige gestalterische Ausarbeitung. Ausflugsziele rund um das Viaduc de Millau Obwohl der Bau des Viaduc de Millau, der sich über drei Jahre erstreckte und 2004 abgeschlossen wurde, umstritten war, entwickelte er sich für die ganze Region zu einem Segen. Durch das beeindruckende Bauwerk erlebte das Gebiet rund um Saint-Léons einen beispiellosen touristischen Aufschwung. Ausflugsziele wie die Insektenstadt Micropolis oder der Keller, in dem der weltweit bekannte Roquefort-Käse reift, zählen zu den Must-sees der Urlaubsgäste. Auf sieben imposanten Pylonen durch ein Wolkenmeer Es sind bei Weitem nicht nur die bloßen Zahlen und Fakten, die das Viaduc de Millau zu einem Höhepunkt in Frankreich machen. Vor allem beim Anblick aus der Ferne gerät die Fahrbahn in Vergessenheit. Im Mittelpunkt steht die grandiose Architektur. Hilfsstützen und sieben imposante Pylonen, das Wahrzeichen des Viaduc de Millau, sind oft wolkenverhangen und haben etwas Mystisches. Wer das Viadukt mit all seinem innovativen Charme erleben möchte, kann es sich nicht nur vom Land aus ansehen, sondern entscheidet sich für eine Bootsfahrt oder einen Hubschrauberflug.
Der zentrale Place du Maréchal Foch in Millau ist von Arkaden aus dem 12.-16. Jh. umgeben. An der Rue Droite mit ihren netten Geschäften steht der gotische Belfried. Der viereckige Turm aus dem 12. Jh. mit seinem achteckigen Oberbau diente lange als Gefängnis. Unter den Römern war Millau eines der größten Zentren für Töpferwaren. Exponate aus dieser Zeit sind im Musée de Millau et des Grands Causses zu sehen, das auch die lange Tradition der Weißgerberei und der Handschuh-Herstellung dokumentiert. In der paläontologischen Abteilung ist ein 180 Mio. Jahre alter, 4 m langer Plesiosaurus zu bestaunen, ein Meeressaurier. Jüngste Attraktion ist die 2,4 km lange, auf sieben Pfeilern ruhende Autobahnbrücke Viaduc de Millau von Stararchitekt Sir Norman Foster, die in elegantem Schwung das grüne Tal überspannt.
Rötlich schimmernde Backsteinbauten, darunter die atemberaubend hoch aufragende Cathédrale Ste-Cécile, prägen die Stadt an der Tarn. Die im 14./15. Jh. errichtete Kathedrale sollte die Macht der katholischen Kirche demonstrieren und wirkt entsprechend wie eine Festung. Ihr Chor nimmt fast die Hälfte des Langhauses ein, das ein fantastisch geschnitzter Lettner abschließt. Weitere Kostbarkeiten sind das mit italienischen Renaissancefresken ausgemalte Deckengewölbe und das ›Jüngste Gericht‹ unterhalb der Orgel. Nahe der Kathedrale überragt der Bischofspalast Palais de la Berbie den Tarn. Er beherbergt heute das Musée Toulouse-Lautrec mit einer der größten Sammlungen von Werken des 1864 in Albi geborenen Künstlers. Den besten Blick auf die Altstadt bietet der 150 m lange Pont Vieux aus dem 11. Jh. Die restaurierten Mühlen auf der gegenüberliegenden Seite der Brücke sind ebenfalls aus Backstein.
Östlich von Castres erstreckt sich das Granitplateau des Sidobre mit bizarren Felsformationen. Direkt an der D 30 nach Lacrouzette beeindruckt der ›Wackelstein‹ Peyro Clabado, der trotz seiner 800 t scheinbar leicht auf einem Sockel ruht. Beliebte Wanderziele sind die Wasserfälle Cascade du Paradis und Saut de la Truite an der D 58 zwischen Burlats und Lacrouzette.
Das größte Ziegelsteingebäude der Welt, die Cathédrale Ste-Cécile, entstand im 14./15. Jh. in rund 200 Jahre langer Bauzeit. Die festungsähnliche Kirche sollte nach dem Ende der Albigenserkriege die Macht der katholischen Kirche demonstrieren. Ihr Chor nimmt fast die Hälfte des knapp 100 m langen Langhauses ein, das ein fantastisch geschnitzter Lettner abschließt. Weitere Kostbarkeiten sind das mit italienischen Fresken ausgemalte Deckengewölbe und eine ausdrucksstarke Darstellung des ›Jüngsten Gerichts‹ unterhalb der Orgel.
Nahe der Kathedrale überragt der Bischofspalast Palais de la Berbie den Tarn. Er beherbergt das Musée Toulouse-Lautrec mit einer der größten Sammlungen von Werken des 1864 in Albi geborenen postimpressionischten Künstlers. Berühmt wurde dieser mit Plakaten und Szenen aus dem Pariser Nachtleben.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Domaine L'Ecrin Vert erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Domaine L'Ecrin Vert einen Pool?
Nein, Domaine L'Ecrin Vert hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Domaine L'Ecrin Vert?
Die Preise für Domaine L'Ecrin Vert könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Domaine L'Ecrin Vert?
Hat der Campingplatz Domaine L'Ecrin Vert Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Domaine L'Ecrin Vert?
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Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Domaine L'Ecrin Vert entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Domaine L'Ecrin Vert eine vollständige VE-Station?