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- Nächstgelegene Ortsmitte: Dompierre-Les-Ormes
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Verfügbare Unterkünfte (Domaine des Monts du Maconnais)
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Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Rue du Stade 174
71520 Dompierre-Les-Ormes
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 46° 21' 49" N (46.3637292)
Längengrad 4° 28' 36" E (4.47684709)
Im Touroparc vereinigen sich ein Vergnügungspark und ein zoologischer Garten. Zu den Attraktionen zählen Wasser-Rutschen, diverse Fahrgeschäfte, Planschbecken, eine Video-Show, das Affengelände mit Menschenaffen, außerdem Kamelfelsen, Seelöwenbecken, Raubkatzengehege, Elefanten und Giraffen - um nur einige zu nennen!
Mehrmals wurde Mâcon in seiner fast 2000-jährigen Geschichte verwüstet. Von der römischen Stadt ist nichts erhalten. Von der Kathedrale Vieux St-Vincent blieb nach der Zerstörung während der Französischen Revolution nur das Westwerk mit zwei ungleichen Türmen. In der Ruine sind ein Modell, Grundrisse und Architekturfragmente zu sehen. Auf der Place aux Herbes steht die Maison des Bois (1510). Sie wurde komplett aus Holz errichtet und ist mit zahlreichen Holzfigürchen verziert, die teils grotesk, teils anzüglich anmuten. Auf dem Platz findet auch der Wochenmarkt statt (Di–Sa). Der schönste Blick auf die Altstadt bietet sich von der barocken St-Laurent-Brücke, die über die Saône in den Stadtteil St-Laurent führt. Weithin sichtbar ist die Kuppel der Apothicairerie de l‘Hôtel-Dieu. Im Innern der Apotheke sind Holzvertäfelungen im Louis-XV-Stil und Kermikgefäße erhalten. In der neuen Kathedrale St-Vincent wurde 1869 die Totenmesse für den Lyriker Alphonse de Lamartine gelesen. Dem 1790 geborenen Sohn der Stadt ist im Musée des Ursulines ein Saal gewidmet. Man sieht Skulpturen, Gemälde und einige seiner literarischen Arbeiten.
Der 1783 bis 1791 gebaute Canal du Centre verbindet die Loire bei Digoin über die Flüsse Bourbince und Dheune mit der Saône bei Chalon - und stellt somit einen Brückenschlag zwischen Mittelmeer (Mündung der Rhône) und Atlantik (Mündung der Loire) dar. Sieht man vom Industrierevier rund um Montceau ab, ist die Landschaft entlang der 112 Kanalkilometer und 61 Schleusen still und ländlich. Am schönsten ist das von Treidelpfaden begleitete Kanal-Stückchen der Côte dOr - es führt an Chagny vorbei durch die Weinberge von Santenay, Puligny-Montrachet und Mercurey. Die meisten Hausboote starten in Digoin, wo sich drei Kanäle und vier Flüsse treffen. Auch eine Radtour entlang des Kanals bietet sich an.
Ein Kontrastprogramm zu Weinbergen und Kirchengewölben bietet Le Creusot. Es ist das industrielle Herz des Burgunds. Wahrzeichen der Stadt ist der Marteau Pilon, ein 21 m hoher und 1300 t schwerer Dampfhammer aus dem 19. Jh. 124 Jahre bestimmte die Industriellendynastie Schneider die Geschicke der Stadt. 1962 vermachte die Witwe des letzten Firmenchefs den Familiensitz Château de la Verrerie der Stadt. In das Schloss zog das Ecomusée ein.
Taizé ist ein Platz, der auch viele begeistert, die sonst mit Kirche und Glauben nicht besonders viel anfangen können. Das auf einem Hügel gelegene Pilgerziel tausender Jugendlicher aus aller Welt - vor allem an Ostern und manchmal im Sommer ein Meer von Zelten - ist weniger auf Kontrolle, Bekehrungseifer oder abstrakte Gebote gebaut als auf ökumenische Gemeinschaft und Werte wie Nächstenliebe, Toleranz und Versöhnung. Nur 10 km von den Resten des gigantischen Reformklosters Cluny entfernt, ist in Taizé ein Anti-Cluny entstanden: in ursprünglichem Ambiente, mit Landbau, der die Bewohner ernährt, und mit einfachen Behausungen für Gäste und Brüder. Ein junger Schweizer Geistlicher namens Frère Roger hat die Communauté von Taizé in den 1940er-Jahren begründet und zu einer einzigartigen Begegnungsstätte mit mittlerweile fast 100 weißgekleideten Mönchen wachsen lassen. Junge Deutsche haben in den 1960ern die Wiederversöhnungskirche gebaut: einen großen, aus Holzbrettern zusammengenagelten und mit Beton verschalten Kirchenraum, der inzwischen schon vergrößert wurde. Die Erzeugnisse der Handwerksateliers, Bücher und Musik aus Taizé sind in einem Verkaufsshop erhältlich.
In der einst gallorömischen Siedlung am Ufer der Saône, an dem heute gerne Flusstouristen ankern, künden Platanen und Cafétische auf dem Trottoir bereits den Süden an. In der Altstadt wechseln sich handtuchschmale Gassen mit ausladenden Plätzen ab. Stößt man an der Place Carnot die Tür zum Haus Nr. 12 auf, gelangt man zum Renaissancehof des Hôtel de Sagy.
Das barocke Wasserschloss zeichnet sich durch üppiges Dekor im Stil Louis XIII aus. Über und über sind die Säle im Erdgeschoss mit vergoldetem Schnitzwerk und Gemälden geschmückt. In der Belle Époque gehörte das Schloss Raoul Gunsberg, damals Direktor der Oper von Monte Carlo. Caruso und Sarah Bernhardt waren häufig hier zu Gast. Zum weitläufigen Schlosspark zählen ein Labyrinth, ein Vogelhaus, eine prächtige Lindenallee und ein üppiger Gemüsegarten.
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Sind Hunde auf Domaine des Monts du Maconnais erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Domaine des Monts du Maconnais einen Pool?
Nein, Domaine des Monts du Maconnais hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Domaine des Monts du Maconnais?
Die Preise für Domaine des Monts du Maconnais könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Domaine des Monts du Maconnais?
Hat Domaine des Monts du Maconnais Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Domaine des Monts du Maconnais?
Verfügt Domaine des Monts du Maconnais über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Domaine des Monts du Maconnais entfernt?
Gibt es auf dem Domaine des Monts du Maconnais eine vollständige VE-Station?