Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Dompierre-Les-Ormes
Pfingst-Angebot
Jetzt buchenDieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Domaine des Monts du Maconnais)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Rue du Stade 174
71520 Dompierre-Les-Ormes
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 46° 21' 49" N (46.3637292)
Längengrad 4° 28' 36" E (4.47684709)
An den berühmtesten Sohn der Stadt Mâcon, den Dichter und Staatsmann Alphonse de Lamartine (1790-1869), erinnern einige Schlösser, die alle dicht beieinander ca. 8-28 km nordwestlich von Mâcon liegen: Monceau hat er geerbt, in Milly-Lamartine seine Kindheit verbracht, St-Point bekam er zur Hochzeit geschenkt.
Im Touroparc vereinigen sich ein Vergnügungspark und ein zoologischer Garten. Zu den Attraktionen zählen Wasser-Rutschen, diverse Fahrgeschäfte, Planschbecken, eine Video-Show, das Affengelände mit Menschenaffen, außerdem Kamelfelsen, Seelöwenbecken, Raubkatzengehege, Elefanten und Giraffen - um nur einige zu nennen!
Zwischen Tournus und Cormatin bezaubert die überaus hübsche Landschaft mit verstreuten Weilern und den weißen Tupfen von Schafherden. Die romanische Kapelle des Weilers La Chapelle-sous-Brancion duckt sich höchst fotogen in satte Wiesen. Dazu passt das mit archaischen Steinhäusern pittoresk vor sich hin schlafende Hügeldorf Brancion (375 m) - ein schönes Fotomotiv. Ein Wanderweg führt aus der Ebene hoch nach Brancion, wo die Pfarrkirche St-Pierre ebenfalls romanisch ist. Auch die Markthalle auf dem Dorfplatz und die Burg stammen aus dem Mittelalter.
Der Bau der Abtei von Cluny, die für 300 Jahre (bis zum Bau des Petersdoms in Rom) das größte Gotteshaus der Christenheit sein sollte, begann mit dem Wunsch nach mehr Bescheidenheit. Zwölf Mönche sehnten sich danach, den Ordensregeln des Heiligen Benedikt wieder näher zu sein und besonders das Armutsgebot stärker zu leben als es üblich geworden war. Sie gründeten 910 im beschaulichen Cluny im Burgund ein Kloster mit Mitteln, die der fromme Wilhelm I., Herzog von Aquitanien, gestiftet hatte. Damals ahnten die Mönche nicht, dass ihr Kloster die Keimzelle einer Reformbewegung und architektonisch größer als alles bisher Dagewesene werden sollte. Die Abbaye de Cluny: Spektakel aus Stein Von der schlichten Kapelle zum größten Kirchenbau des Christentums: Die Abtei von Cluny war der sakrale Shooting-Star des Mittelalters. Den Höhepunkt bildete die 1130 geweihte dritte Abteikirche (Cluny III): Mit 187 m war die fünfschiffige Basilika 40 m länger als der Kölner Dom. Das Mittelschiff wölbte sich 30 m in die Höhe, zwei Querhäuser, sieben Türme und zahlreiche Apsiden spiegelten Reichtum und religiöse Bedeutung Clunys zu dieser Zeit wider – begruben jedoch zugleich das benediktinische Armutsgebot unter ihrer steinernen Pracht. Von Cluny in die Welt: die Reformbewegung der Cluniazenser Die Hinwendung der Ordensgemeinschaft zu den Ursprungsgedanken des Heiligen Benedikt fand bald Nachahmer und weitete sich zu einer europaweiten Reformbewegung aus: Zur Blütezeit gehörten 1.200 Klöster mit 20.000 Mönchen zum Verband der Cluniazenser. Clunys Äbte bildeten die intellektuelle Elite des Mittelalters, Adelige, Päpste und Pilger kamen in Scharen und trugen zum wirtschaftlichen Reichtum der Abtei bei. Auf die Blüte folgte der Niedergang: Erst fiel Cluny an die französische Krone, 1790 schließlich wurde das Kloster geschlossen und endete als Steinbruch.
Ein Schutzring aus Wehrtürmen, Mauern und Pforten umgibt die einstige Abtei- und heutige Pfarrkirche St-Philibert (11. Jh.). Schmucklose Rundpfeiler akzentuieren den Innenraum, der für ein romanisches Gotteshaus außergewöhnlich hoch ist. Auf dem Schoß der aus Zedernholz geschnitzten Madonna im rechten Seitenschiff sitzt Jesus in Gestalt eines jungen Mannes. Im Chorumgang hinter dem Altar befindet sich der Schrein mit den Gebeinen des hl. Philibert.
Im Château de la Verrerie, dem ehemaligen Familiensitz der Industriellendynastie Schneider, wurden einst die Könige von Portugal, Serbien und Bulgarien und die Präsidenten Charles de Gaulle und Nikita Chruschtschow empfangen. Heute dokumentiert das dort untergebrachte Ecomusée Le Creusots Rolle als Stadt des Stahls und der Glasindustrie. Das Ecomuée ist unterteilt in den ›Pavillon de lIndustrie‹, der interaktiv den Einfluss der Industrie auf die Entwicklung der Region veranschaulicht, und das ›Musée de lhomme et de lindustrie‹, welches sich mit seinen Exponaten der Geschichte der Fabrik und der Schneider-Dynastie widmet. In einen der beiden Glashochöfen im Ehrenhof ließen sich die Schneiders 1905 ein Theater mit neobarockem Goldstuck bauen. Es wird noch heute als Konzertsaal genutzt.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Domaine des Monts du Maconnais erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Domaine des Monts du Maconnais einen Pool?
Nein, Domaine des Monts du Maconnais hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Domaine des Monts du Maconnais?
Die Preise für Domaine des Monts du Maconnais könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Domaine des Monts du Maconnais?
Hat Domaine des Monts du Maconnais Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Domaine des Monts du Maconnais?
Verfügt Domaine des Monts du Maconnais über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Domaine des Monts du Maconnais entfernt?
Gibt es auf dem Domaine des Monts du Maconnais eine vollständige VE-Station?