Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Englisch
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Mit Blick auf den blau leuchtenden Meeresarm Cromarty Firth bettet sich der Campingplatz Delny Glamping nahe Invergordon in die malerischen Highlands. Sanfte Hügellandschaften mit grünen Wäldern und Wiesen prägen diese Küstenregion im Norden Schottlands. Hier ist der ca. 6km von Invergordon entfernte Campingplatz ein idealer Ausgangspunkt für Naturausflüge. Ein Highlight ist die kurze Wanderung zur geheimnisvollen Black-Rock-Schlucht am bewaldeten Berghang über Evanton. Breite Sandstrände, z. B. im Küstenort Shandwick, erreichen Gäste bereits nach 15 Autominuten. Wer schottischen Whiskey probieren möchte, der besucht die Dalmore Distillery rund 5km westlich von Invergordon. Der Campingplatz Delny Glamping ist eine familienfreundliche Ferienanlage. Kinder lieben insbesondere den Streichelzoo und den Spielplatz mit großem Holzschiff.
Verfügbare Unterkünfte (Delny Glamping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Delny House Delny
IV18 0NP Invergordon
Highland / Western Isles
Großbritannien
Breitengrad 57° 43' 30" N (57.7251)
Längengrad 4° 6' 34" W (-4.10945)
Vom Hadrianswall durch die Highlands bis zum Leuchtturm am sturmumtosten Dunnets Head – das Reiseziel Schottland wartet mit grandiosen Landschaften auf. Legendär sind seine tiefen Gletschertäler, sagenumwoben die dunklen Seen, die mystischen Moore und abgeschiedenen Inseln. Wer das Geheimnis von Loch Ness lüften oder sich in einem Spukschloss gruseln möchte, ist hier genau richtig. Kulturreisende werden von den Großstädten Edinburgh, Glasgow und Inverness begeistert sein. Für Whisky-Fans haben zahlreiche Destillerien im ganzen Land geöffnet, und der Gemütlichkeit der schottischen Pubs ist schwer zu entkommen. Übrigens ist das Wetter hier im hohen Norden der Britischen Inseln gar nicht so schlecht, wie sein Ruf. Die schottischen Landschaften Grüne Hügel begrüßen Reisende im Süden Schottlands, an der Grenze zu England, während im Norden Schottlands der Highlands mit schroffen Hängen und tiefen Tälern faszinieren. Hier ist das Land am urwüchsigsten, Sagen und Legenden sind hier lebendig. Rund um die Highland-Hauptstadt Inverness zieht sich ein Netz aus Rad- und Wanderwegen vorbei an malerischen Dörfern, Burgruinen und Seen. Unvergesslich ist eine Wanderung durch die verwunschenen Wälder des Contin Forest, absolut empfehlenswert eine Kanutour auf dem See Loch Lomond. Wer es noch wilder mag, ist auf einer der zahlreichen schottischen Inseln richtig. Im Südwesten beispielsweise auf der kleinen Isle of Arran, der man nachsagt, sie sei eine Miniaturausgabe des ganzen Landes. Wildromantisch ist die Isle of Skye, die größte Insel der Inneren Hebriden, mit ihrer schroffe Felsküste, den kleinen Fischerdörfern und mittelalterlichen Burgen. Die schottischen Großstädte So sympathisch wie ihre Bewohner sind auch die schottischen Großstädte. Allen voran die Hauptstadt Edinburgh mit dem imposanten Edinburgh Castle. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das National Museum of Scotland und natürlich die malerischen Gassen der Altstadt von Edinburgh. Weniger idyllisch aber nicht minder interessant ist Glasgow. Das einstige Handels- und Schiffsbauzentrum ist heute bekannt für Oper, Ballett und Theater. Viktorianische Architektur und Jugendstil prägen die Straßen der Innenstadt, und Kunstfans sollten sich die wunderbaren Museen und Galerien nicht entgehen lassen. Die wichtigste Sehenswürdigkeit in Inverness ist seine Kathedrale aus dem 19. Jh. Die Stadt am Fluss Ness ist außerdem ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge nach Loch Ness und zu den Shetlandinseln.
Gibt es Nessie doch? Unterwasseraufnahmen, Zeichnungen, Originalboote und Sonarbojen, mit denen nach Schottlands berühmtem Ungeheuer gesucht wurde, sind im Official Loch Ness Monster Exhibition Centre zu bestaunen. Es liegt im kleinen Ort Drumnadrochit am Nordende des legendären Loch Ness. Weiter südlich steht die gespenstische Ruine von Urquhart Castle, von der aus Nessie angeblich oft gesichtet wurde. Im Ortszentrum des sympathischen kleinen Dorfes Fort Augustus heben fünf Schleusenstufen die Hobbysegler in den Caledonian Canal hinein.
Wer nach der Besichtigung der Glenfiddich Destillery in Dufftown noch nicht genug Lebenswasser verkostet hat, begibt sich auf den rund 100 km langen, ausgeschilderten Malt Whisky Trail, an dem sieben weitere aktive Destillerien liegen. Der Weg verläuft in südwestlicher Richtung und passiert Orte wie Glenfarclas, Cardhu, Tamnavulin-Glenlivet oder Glen Grant.
Die Ruinen von Elgin Cathedral sind die eindrucksvollsten des Landes. Sie verkörpern gleichsam ein Stück schottischer Geschichte: 1224 erbaut, brannte die Kirche bereits 1390 nieder. Weitere Zerstörungen brachte dann die Reformation mit sich. 1567 ließ Maria Stuart das Bleidach entfernen, um mit dessen Erlös ihre Armee zu finanzieren. 1711 stürzte der Vierungsturm ein und das stolze Bauwerk wurde zum Steinbruch. Heute vermitteln selbst die Überreste der Kathedrale noch die Größe einstiger Baukunst. Auch Brodie Castle bei Forres und Cawdor Castle südlich von Nairn sind einen Abstecher wert.
2 km vor dem kleinen Dorf Golspie ragt hoch über dem Meer das riesige, türmchenbewehrte Schloss Dunrobin Castle auf. Den Grundstein des Adelssitzes legte der Earl of Sutherland 1257 mit dem Bau eines mächtigen Bergfrieds. In den folgenden Jahrhunderten wurde die von einem blühenden Park umgebene Burg immer weiter ausgebaut. Das heutige Aussehen von Dunrobin Castle geht auf die Mitte des 19. Jh. zurück, als Charles Barry, der berühmte Architekt der Houses of Parliament in London, die Gemäuer zu einem repräsentativen Herrendomizil verwandelte. Dass er hierzu von seinen Auftraggebern reichlich Geldmittel zur Verfügung gestellt bekam, ist dem filmreifen Märchenschloss auch im Inneren anzusehen. Es wartet mit unfassbaren 189 prunkvoll eingerichteten Räumen auf.
Sanft geschwungene, weite, menschenleere Sandstrände, altertümlich anmutende Hotels aus edwardianischer Zeit und ein Golfplatz, der schon 1616 angelegt wurde, machen Dornoch zum beliebten Feriendomizil. In der kleinen Kathedrale aus dem 13. Jh. lassen sich feine Steinmetzarbeiten aus der Entstehungszeit der Kirche sowie Bleiglasfenster aus dem 19. Jh. bewundern. Blickfang vis-à-vis der Kathedrale ist der Baukomplex des Dornoch Castle Hotels, der den trutzigen Turm des im 16. Jh. errichteten einstigen Bischofspalastes eindrucksvoll in sein Ensemble integriert hat. An ein wenig rühmliches Stück Lokalhistorie erinnert ein Gedenkstein, der Witchs Stone. Denn in Dornoch fand 1722 die letzte Hexenverbrennung Schottlands statt.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Delny Glamping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Delny Glamping einen Pool?
Nein, Delny Glamping hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Delny Glamping?
Die Preise für Delny Glamping könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Delny Glamping?
Hat der Campingplatz Delny Glamping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Delny Glamping?
Verfügt der Campingplatz Delny Glamping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Delny Glamping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Delny Glamping entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Delny Glamping eine vollständige VE-Station?