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Kerkpad 2
6155 KJ Puth
Nordbrabant - Limburg
Niederlande
Breitengrad 50° 56' 59" N (50.94987)
Längengrad 5° 52' 43" E (5.87887)
Von wegen flach: Limburg, die südlichste Provinz der Niederlande, bezaubert mit einer charmanten, hügeligen Landschaft. Tatsächlich erhebt sich hier auch der höchste Berg des Landes: der 322 m hohe Vaalser Berg, den sich die Niederlande mit Deutschland und Belgien teilt. Das beschauliche Heuvelland an der Geul wird von Ferienorten wie Valkenburg geprägt, die im Urlaub keine touristischen Wünsche offenlassen. In Südlimburg erinnern alte Zechen an die industrielle Vergangenheit, während in Nordlimburg die Landwirtschaft dominiert. Die typisch niederländische flache Landschaft entlang der Maas mit bezaubernden Orten wie Venlo und Roermond lässt sich mit einer Limburg-Niederlande-Karte am besten per Fahrrad erkunden. Der tiefe Süden der Niederlande Ein Blick auf die Straßenkarte zeigt bereits die Besonderheit dieser niederländischen Region: Wie ein Zipfel scheint Zuid-Limburg (Südlimburg) an einem seidenen Faden am Rest des Landes zu hängen. An der schmalsten Stelle nördlich von Sittard sind die Niederlande zwischen Belgien und Deutschland keine fünf Kilometer breit. Historische Städte voller Charme Einst gehörte Limburg zum Gebiet der österreichischen Habsburger (im heutigen Belgien) und als Herzogtum Limburg kurz zum Deutschen Bund. Erst seit 1866 ist die Region eine niederländische Provinz und so sind Städte wie Maastricht bis heute eher von belgisch-brabantischer Gemütlichkeit geprägt. Mächtige Kirchen betonen den katholischen Sonderstatus in den protestantischen Niederlanden und der eigene Dialekt wird liebevoll gepflegt. Limburg in den Niederlanden: Routenplaner für den Urlaub Die touristischen Highlights konzentrieren sich weitgehend auf das Heuvelland um Valkenburg und das Ufer der Maas. Diese dehnt sich bei Roermond zu einer Maasplassen genannten Seenlandschaft aus, die im Sommer zu vielfältigen Wassersportaktivitäten verlockt. Diese Region mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten lässt sich mit Karte und Reiseführer ebenso gut per Fahrrad oder im Auto erkunden.
Die altniederländische Malerei hat diesem Städtchen am Ufer der Maas viel zu verdanken, denn hier wurden zwei der bedeutendsten Maler des 14. Jh. geboren: Jan und Hubert van Eyck. Der weltberühmte Genter Altar, der in der St.-Bavo-Kathedrale in Gent zu besichtigen ist, ist eines ihrer Hauptwerke. Eine Statue der Gebrüder van Eyck steht prominent auf dem Marktplatz zwischen herrlichen Bürgerhäusern, die stolz ihre Fassaden im Stil der maasländischen Renaissance präsentieren.
Hasselt ist die belgische Geneverstadt. Der charakteristische Geschmack dieses Branntweins stammt vom Wacholder, der auf den Sandböden der Umgebung zu Hause ist. Im Nationaal Genevermuseum wird Besuchern der gesamte Entstehungsprozess von der Maische bis zur Abfüllung erklärt. Ein weiteres interessantes Museum ist das Modemuseum, das in Wechselausstellungen westliche Mode seit der Mitte des 18. Jh. präsentiert. Hier ist die Broschüre ›Smaaktroute‹ mit Adressen der zahllosen Modegeschäfte in Hasselt erhältlich, die zum Einkaufsbummel einladen. Nach ausgiebiger Shoppingtour kann man in einem der Terrassencafés am Grote Markt neue Kraft tanken, vielleicht mit Blick auf das 1659 errichtete Eckhaus ›Het Sweert‹ mit seinem schönen Fachwerk. Gestärkt geht es dann weiter, etwa in die gotische Sint-Quintinuskathedraal oder in die frühklassizis-tische Onze-Lieve-Vrouwkerk, in der die ›Virga Jesse‹ aufbewahrt wird, eine Madonnenfigur aus dem 14. Jh. Alle sieben Jahre, das nächste Mal 2024, wird sie in einer feierlichen Prozession durch das Städtchen getragen.
Mit gerunzelten Brauen und wehendem Schnurrbart blickt die 1866 geschaffene Statue des keltischen Eburonenfürsten Ambiorix über die Grand-Place. 54 v. Chr. brachte der Feldherr den Römern eine empfindliche Niederlage bei. Diese schlugen allerdings nur ein Jahr später zurück. Nach ihrem Sieg gründeten die Römer ihre Siedlung Atuatuca Tungrorum, von der noch ein langes Stück Stadtmauer erhalten ist. Das Gallo-Romeins Museum informiert über die wechselvolle Geschichte der ältesten Stadt Belgiens. Ein großartiges Zeugnis des Mittelalters ist die gotische Onze-Lieve-Vrouwbasiliek. Zu ihren exquisiten Ausstattungsstücken zählt die farbig gefasste Marienfigur mit Jesuskind ›Onze-Lieve-Vrouw‹ aus Walnussholz (15. Jh.). Sie ist alle sieben Jahre Anlass für das Krönungsfest (Anfang Juli 2023).
Die Stadt Hasselt schenkte ihrer japanischen Partnerstadt Itami ein Turmglockenspiel. Als Dankesgeschenk erhielt 1992 die Stadt Hasselt den größten japanischen Garten in Europa. Zickzackbrücke, Teehaus, Koi-Karpfen und Blütenkirschpark spiegeln japanische Landschaft nach dem Vorbild der Teegärten aus dem 17. Jh. wider. Wer noch tiefer in das japanische Selbstverständnis eintauchen möchte, kann auch an einer echten Teezeremonie teilnehmen.
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