Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(14Bewertungen)
GutLage an Radwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (DCC-Campingplatz Berlin-Kladow)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände mit hohen Laubbäumen, durch Büsche und Hecken gegliedert. Von Dauercampern geprägt. In der Nähe des Glienicker Sees.
Krampnitzer Weg 111-117
14089 Berlin-Kladow
Berlin
Deutschland
Breitengrad 52° 27' 14" N (52.45391666)
Längengrad 13° 6' 51" E (13.11418332)
Am südwestlichen Stadtrand, gut beschildert.
Der neoklassizistische Torbau nach Plänen von Carl Gotthard Langhans wurde 1788–91 als Abschluss des Boulevards Unter den Linden errichtet. Die Propyläen der Akropolis von Athen dienten als architektonisches Vorbild. Beim Bau der Mauer 1961 wurde das Brandenburger Tor abgeriegelt, für die nächsten 28 Jahre stand es im Niemandsland, ein trauriges Symbol der Teilung. Heute ist es Inbegriff der Deutschen Einheit, Stimmungsort für nationale Gedenktage und für Jubelfeiern wie die große Silvesterparty. Bekrönt wird das Brandenburger Tor von der goldenen Quadriga, dem von vier Pferden gezogenen Wagen, den die Siegesgöttin Viktoria in Richtung Osten lenkt.
Der Französische Dom steht zusammen mit seinem Zwilling, dem Deutschen Dom, am Gendarmenmarkt. Errichtet wurde die Französische Kirche, auch Friedrichstadtkirche genannt, 1701 bis 1708. 80 Jahre später wurde ihr ein Turm aufgesetzt. Diese Architektur verlieh ihm die Bezeichnung Dom. Der Französische Dom gewährt als Hugenotten Museum Einblick in die Historie dieser für das alte Preußen ökonomisch und kulturell so wichtigen Einwanderergruppe. Außderm gibt es eine Aussichtsgalerie, das Glockenspiel Carillion und das Restaurant Hugo & Notte.
Umgeben vom Berliner Konzerthaus, dem Deutschen und dem Französischen Dom, ist der Gendarmenmarkt einer der beliebtesten Plätze in Berlin. Seinen Namen verdankt er der Ansiedlung der Ställe und Wache des preußischen Regiments „Gens d’Armes“ im 18. Jahrhundert. Zu den Reisetipps für den Gendarmenmarkt gehört ein Besuch der Zwillingsbauten, die zwar wie Kirchen aussehen, aber keine sind. Ihre neobarocken Türme und das Hugenottenmuseum mit seiner Ausstellung zum französischen Protestantismus in Berlin sind Highlights für Geschichtsfans. Gendarmenmarkt: Reisetipps für Geschichtsinteressierte Der Gendarmenmarkt gehört zu den Berliner Ausflugszielen mit langer Historie. Er entstand Ende des 17. Jahrhunderts nach den Plänen des Architekten Johann Arnold Niering. Die Kuppelbauten der Dome wurden von 1780 bis 1785 konstruiert und sollten den Platz attraktiver machen. In ihrer Mitte liegt das klassizistische Schauspielhaus, das von dem berühmten Architekten Friedrich Schinkel entworfen wurde. Reisende bekommen dort Karten für Veranstaltungen des Konzertorchesters sowie für Gastmusikerinnen und Gastmusiker. Route planen zur besten Aussicht über den Gendarmenmarkt Mit ADAC Maps erreichen Reisende den Französischen Dom im Handumdrehen. Die Aussichtsplattform des Kuppelturms auf 40 m Höhe ermöglicht einen Rundumblick über den Marktplatz und die Umgebung. Bei schönem Wetter sind das Rote Rathaus des Berliner Senats und der Reichstag zu sehen, in dem der Deutsche Bundestag sitzt.
Die Lindenoper, ein Bau mit klassizistischer Säulenfront, wurde 1743 als Hofoper Friedrichs des Großen eröffnet und ist damit das älteste Theater Berlins. Erst 1801 wurde die Oper für alle zugänglich, denn bis dahin war sie für Königshaus und Adel reserviert gewesen. Das Gebäude in seiner heutigen Form entstand, nachdem die erste Oper 1843 durch Brand zerstört worden war. Die letzte große Restaurierung kam im Jahr 2017 zum Abschluss. Als Musikalische Leiter und Dirigenten des Hauses fungierten Berühmtheiten wie Wilhelm Furtwängler, Richard Strauss und Herbert von Karajan.
Das im Tiergarten direkt an der Spree gelegene Haus der Kulturen der Welt dient als Forum für die Kunst der Gegenwart. Künste aller Art und aus aller Welt sind hier zu Hause: Theater, Tanz, Film, Literatur, Lesung, Ausstellung oder Performances. Ursprünglich als Kongresshalle vorgesehen, war sie als Beitrag für die Internationale Bauausstellung von 1957 von dem amerikanische Architekt Hugh Stubbins errichtet worden. 1980 stürzte aufgrund von Bauschäden das Dach des im Volksmund Schwangere Auster genannten Gebäudes ein. 1987 originalgetreu wiederaufgebau, wurde die Kongresshalle zwei Jahre später zum Haus der Kulturen der Welt.
Die beiden Kirchenbauten mit klassizistischen Säulenvorhallen am Gendarmenmarkt wurden im späten 18. Jh. errichtet. Sie waren nie Bischofssitze, wurden aber wegen ihrer barocken Kuppeltürme trotzdem Dom genannt. Im Deutschen Dom gibt heute eine Dauerausstellung Auskunft über die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland.
Als erstes Gebäude am Boulevard Unter den Linden wurde im späten 17. Jh. das barocke Zeughaus errichtet. Seit 2006 ist es Sitz des Deutschen Historischen Museums (bis 2025 geschl., Ausstellungen im Pei-Bau geöffnet). Einer der Architekten des Waffenlagers war Andreas Schlüter. Von ihm stammen auch die 22 Köpfe sterbender Krieger im Innenhof, die an die Schrecken des Krieges erinnern. In Themenausstellungen präsentiert das Geschichtsmuseum 8000 Objekte von der Zeit der Germanen bis in die Gegenwart. Zu den Exponaten zählen Gemälde, Skulpturen, Waffen, Kunsthandwerk und Alltagsgegenstände. Im Erweiterungsbau nach Plänen von Ieoh Ming Pei finden Themenausstellungen statt. Architektonisches Glanzstück ist das schneckenförmige Glastreppenhaus.
Der Lustgarten liegt auf der Museumsinsel zwischen Altem Museum und Berliner Dom. Früher nahm der Lustgarten als Küchengarten die ganze Museumsinsel ein. Später wurde er in eine Ziergarten umgewandelt. 1935 wurde er vor dem Alten Museum als Aufmarschplatz eingeebnet, war später ein kahler Museumsvorplatz und ist nun wieder eine hübsche Grünanlage.
Außergewöhnlich
Monikaschrieb vor 2 Jahren
Neues Waschhaus ist super
Schöne, ruhige Lage, man ist schnell am See. Ausgesprochen freundliches Personal. Das neue Waschhaus ist einfach toll: Kabinen rundrum geschlossen bis obenhin. Kein Nachbar-Duschwasser spritzt herüber, man hat Privatsphäre auf der Toilette.
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Wegen Umbau aktuell nicht zu empfehlen
Sanitäranlagen waren im Umbau, uns wurde jedoch gesagt, dass sie komplett zu nutzen und die Bauarbeiten abgeschlossen wären.Die Eingangstür war jedoch ein Provisorium, so dass es im ganzen Haus zog und kalt war. Weder Seifenspender noch Seife waren vorhanden. Im ganzen Gebäude waren weiterhin Handwe… Mehr
Sehr Gut
Christianschrieb vor 3 Jahren
ruhiger Campingplatz
Sehr ruhig gelegener Platz. Die Pazellen sind ausreichend dimensioniert und die Sanitäranlagen sind sauber, auch wenn diese etwas in die Jahre gekommen sind. Das Sanitärgebäude wirkt wie in dem 70er oder 80er Jahren, aber es wurde regelmäßig kontrolliert und gereinigt. Der Platz ist recht nah zu ein… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 4 Jahren
Ruhig gelegen
Campingplatz liegt ruhig, und man kann mit dem Fahrrad problemlos bis Potsdam fahren. Nach Berlin ist es etwas weiter. Wer mehrmals nach Berlin möchte, sollte sich eventuell einen anderen Campingplatz suchen. Sanitäranlagen schon in die Jahre gekommen, dafür sind die Duschen schön heiß. Leider ist e… Mehr
Anonymschrieb vor 4 Jahren
sehr enttäuscht von diesen Campingplatz
war vom 28.06-30.06 auf den Campingplatz leider war das Sanitärgebäude sehr dreckig es wurde mehere tage nicht gereinigt auch eine beschwerde half nichts
Sehr Gut
Heinrichschrieb vor 5 Jahren
Mauerplatz
Seit 1995 komme ich fast jährlich meist in Mai-Juni und habe die Entwicklung der Ausstattung verfolgen können. Meine Bedürfnisse sind immer befriedigt worden: technisch, bürokratisch, sanitär. Trotz Großstadt keine Lärmbelästigung, Die Berliner Gewässer sind in der Nähe, im Wald ist man fast drin. … Mehr
Außergewöhnlich
Christianeschrieb vor 5 Jahren
Spitzen Platz
der Campingplatz ist sehr schön gelegen Radwege, Badeseen, die Dampferanlegestelle ist auch nicht weit. In die Stadt kommt man bequem mit dem Bus, es gibt auch eine Fähre zwischen Kladow und Wannsee von da aus kann man mit der S-Bahn in die Stadt, dies ist eine schhöne Strecke. Der Platz ist sehr er… Mehr
Anonymschrieb vor 6 Jahren
Personal leider unhöflich, Boden für die Zelte mit sehr wenig Gras
Leider haben wir unseren Schlüssel für den Campingplatz verloren, und das Personal war sehr unhöflich - es wurde jedoch ein Schlüssel am WC gefunden, beim auschecken hat das ein junger Herr erwähnt, die Frau an der Rezeption hat dies jedoch ignoriert und wir mussten 10€ extra bezahlen. Zuerst wollte… Mehr
Sanitär
2.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 36,50 EUR |
Familie | ab 43,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 36,50 EUR |
Familie | ab 43,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 4,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Mitten im Grünen gelegen bietet sich der DCC-Campingplatz Berlin-Kladow zwischen dem Großen Glienicker und dem Sacrowersee für einen unbeschwerten Familienurlaub an. Sportler freuen sich auf ausgedehnte Radtouren auf dem Mauerradweg.
Der DCC-Campingplatz Berlin-Kladow empfängt seine Gäste an der ehemaligen Berliner Mauer im südlichsten Teil des Bezirks Spandau. Hecken und hohe Bäume gliedern das circa 7 ha große, ebene Wiesengrundstück. Auf allen Stellplätzen sind Strom und WLAN verfügbar. Außerdem gibt es eine Entsorgungsstation für Wohnmobilfahrer. Direkt auf dem Campingplatz gibt es einen kleinen Laden und Kochmöglichkeiten. Gut kommt außerdem das Clubrestaurant an. Es verwöhnt mit regionaler Kost und bietet neben einer gemütlichen Stube auch eine Sonnenterrasse. Die jüngsten Gäste freuen sich auf einen gepflegten Spielplatz mit Klettergerüsten, Rutschen und weiteren Attraktionen. Mit seiner Lage in unmittelbarer Nähe zum Groß Glienicker See bietet sich der DCC-Campingplatz Berlin-Kladow für einen Badeurlaub an. Nur rund 750 m vom Campingplatz entfernt befindet sich die naturbelassene Badestelle Moorloch mit schmalem Sandstrand. Nur 20 min wandern Wasserratten zum Badestrand am Sacrowersee, der wegen des flach abfallenden Ufers besonders bei Familien beliebt ist. Der Campingplatz befindet sich direkt am 160 km langen Mauerradweg und ist somit perfekter Ausgangspunkt für Pedalritter. In südlicher Richtung verläuft eine Etappe durch den Gutspark Groß Glienicke bis nach Hakenfelde. Den Rückweg können die Sportler mit öffentlichen Verkehrsmitteln antreten. Familien zieht es in das circa 18 km vom Campingplatze entfernte Karls Erlebnisdorf. Dieses begeistert mit mehr als 60 Attraktionen, darunter Achterbahnen und einer Bonbon-Manufaktur.
Sind Hunde auf DCC-Campingplatz Berlin-Kladow erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat DCC-Campingplatz Berlin-Kladow einen Pool?
Nein, DCC-Campingplatz Berlin-Kladow hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 500 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf DCC-Campingplatz Berlin-Kladow?
Die Preise für DCC-Campingplatz Berlin-Kladow könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet DCC-Campingplatz Berlin-Kladow?
Hat DCC-Campingplatz Berlin-Kladow Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf DCC-Campingplatz Berlin-Kladow?
Wann hat DCC-Campingplatz Berlin-Kladow geöffnet?
Wie viele Standplätze hat DCC-Campingplatz Berlin-Kladow?
Wie viele Mietunterkünfte stellt DCC-Campingplatz Berlin-Kladow zur Verfügung?
Verfügt DCC-Campingplatz Berlin-Kladow über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf DCC-Campingplatz Berlin-Kladow genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom DCC-Campingplatz Berlin-Kladow entfernt?
Gibt es auf dem DCC-Campingplatz Berlin-Kladow eine vollständige VE-Station?