Verfügbare Unterkünfte (Dancamps Kolding)
...
1/6
Idealer Transitplatz: Verkehrsgünstige Lage, schnelles An- und Abmelden, Informationen für die Weiterreise u. a. m.
Self-Check-In/Check-Out. Lage an Wanderwegenetz.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, durch Baumreihen und Hecken in große Flächen gegliedertes Wiesengelände im Schallbereich der Straße. Nebenan ein Sport-Center.
Dons Landevej 101
6000 Kolding
Südostjütland
Dänemark
Breitengrad 55° 32' 9" N (55.536043)
Längengrad 9° 27' 0" E (9.4501612)
Dann ostwärts zur Straße 170. Von dieser beschilderter Abzweig.
Östlich der Altstadt, jenseits des Flusses Ribe Å, befindet sich das Museet Ribes Vikinger, das die Geschichte der Stadt von der Wikingerzeit bis zum Jahr 1700 beleuchtet. Ribe gilt als älteste Stadt Skandinaviens mit einem Gründungsdatum um das Jahr 710. Im Mittelalter war der Ort ein bedeutendes Handelszentrum. Anhand von Gebrauchsgegenständen, Werkzeugen und Waffen sowie mehreren Modellen wird der Alltag der Menschen nachgezeichnet. Zu den Highlights gehört die Rekonstruktion eines Wikingerschiffes.
Das imposante Koldinghus Slot entstand Mitte des 13. Jh. als Grenzfestung zwischen dem Königreich Dänemark sowie den Herzogtümern Schleswig und Holstein. Aufgrund seiner strategischen Lage entwickelte es sich bald zu einer der bedeutendsten Burgen des Landes. Nach seiner Thronbesteigung 1536 ließ Christian III. Koldinghus zum ersten, rein zivilen Zwecken dienenden Schloss Dänemarks umbauen. Bis zu seiner Verwüstung durch ein Feuer 1808 blieb es königliche Residenz. Pläne zum Wiederaufbau entstanden allerdings erst Mitte des 19. Jh., die aufwendige Restaurierung zog sich schließlich bis Ende des 20. Jh. hin. Koldinghus ist heute ein kulturhistorisches Museum mit Sammlungen von dänischem Silber, Fayencen und Porzellan sowie zur Geschichte des Schlosses. Beeindruckend sind zudem die großen Säle, etwa der Ruinensaal mit hohen Leimholzsäulen, die durch alle Stockwerke hindurchragen, der Kirchensaal mit imposanten sternförmigen Kronleuchtern, der heute für Konzerte und Ausstellungen genutzt wird, sowie der mittelalterliche Ritterssal, der als Veranstaltungsraum dient.
Gegenüber des Friedhofs von Jelling mit den berühmten Runensteinen befindet sich das Erlebniszentrum Kongernes Jelling, das zum Dänischen Nationalmuseum gehört und seinen Besuchern mit interaktiven Ausstellungen das Leben der Wikinger – besonders in der Region Jelling – näherbringen möchte. Eine Ausstellung beschäftigt sich mit Dänemarks Königen von der Wikingerzeit bis heute. Besonderes Augenmerk liegt auf Gorm dem Alten und Harald Blauzahn, aus deren Regierungszeit die Runensteine stammen. Weitere Bereiche widmen sich der nordischen Mythologie und der Christianisierung Dänemarks. Von der Dachterrasse bietet sich den Besuchern ein Blick über den Friedhof mit der alten Kirche, den Grabhügeln und den Runensteinen, die als Gesamtensemble 1994 in die UNESCO Welterbe-Liste aufgenommen wurden.
In eine eigene Welt entführt der Besuch von Christiansfeld, das 1773 von der Herrnhuter Brüdergemeine angelegt wurde, jener 45 Jahre zuvor in der Oberlausitz gegründeten evangelischen Freikirche, die das Wort Gemeinde stets ohne ›d‹ schreibt. Seit 2015 ist die Planstadt Welterbestätte der UNESCO. Das Stadtbild von Christiansfeld ist bis heute unverändert: schnurgerade, sich rechtwinklig kreuzende Straßen und Lindenalleen, der Friedhof mit nach Geschlechtern getrennten Gräbern und eine schlichte Kirche im Zentrum, die Brødremenighedens Kirke. Ihr Gemeinderaum ohne jeden Schmuck, ohne Altar und ohne Kanzel ist der größte Saal des ganzen Landes ohne Stützpfeiler. Er fasst 1000 Besucher.
Schräg gegenüber der, um das Jahr 1200 errichteten Backsteinkirche Skt. Nicolai befindet sich das Middelfart Museum. Das im Henner Friisers Hus, einem hübschen, rot getünchten Fachwerkbau von 1575, unterbrachte Stadtmuseum informiert umfassend über die Stadthistorie. Besonders interessant und kindgerecht ist die Ausstellung über Schweinswale und Walfänger mit mehreren interaktiven Stationen.
Der mächtige, ab 1150 zunächst romanisch erbaute und später gotisch umgestaltete Sakralbau ist der älteste Dom Dänemarks und landesweit die einzige fünfschiffige Kirche. Von einem dem Apostel Ansgar geweihten Vorgängerbau aus der Zeit um 860 zeugen christliche Gräber, die südlich des Doms entdeckt wurden. Eindrucksvolle Steinmetzarbeiten schmücken die Katzenkopftür, das Südportal des Querhauses. Das Relief der Kreuzabnahme (12. Jh.) ist in dem Bogenfeld über dem von Doppelsäulen mit Löwenköpfen gerahmten Portal gut zu erkennen. Den Dreiecksgiebel darüber ziert die Darstellung des Himmlischen Jerusalem und der königlichen Domstifter aus dem frühen 13. Jh. Kostbarste Ausstattungsstücke im Inneren sind der Sandsteinsarkophag König Christoffers I. (13. Jh.), ein Taufbecken mit Goldintarsien aus dem 14. Jh. sowie die 1982–87 entstandenen Mosaiken, Fresken und Glasmalereien von Carl-Henning Pedersen im Chor, die in einem reizvollen Spannungsverhältnis zur übrigen, älteren Ausstattung stehen. Krönender Abschluss eines Dombesuchs ist die Besteigung des 52 m hohen Nordwestturms, dessen Aussichtsplattform einen grandiosen Blick über Ribe und die Marsch eröffnet.
Gebaut wurde die Kirche bereits im Jahre 1180. So genaue Daten sind von Dorfkirchen äußerst selten. Doch in der Kirche wurde ein Fensterrahmen aus Holz gefunden, dessen Baum den Forschungen nach um 1170 gefällt worden ist. Nirgendwo im Norden existiert ein vornehmeres Beispiel mittelalterlicher Holzschnitzkunst als in der Kirche von Asperup - dort hängt das berühmte Chorbogen-Kruzifix des Claus Berg von 1520. Die Kalkmalerei über dem Chor zeigt den Weltuntergang mit Chirstus als Weltenrichten im Zentrum. Dargestellt ist er mit Schwert und Lilie, die für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit stehen.
Direkt an den beiden Brücken über den Kleinen Belt, die Fünen mit Jütland verbinden, liegt das Städtchen Middelfart. An die Seefahrer-Vergangenheit des Ortes erinnert der kleine historische Kern am alten Hafen. Authentische Alltagseindrücke des 19. Jh. vermittelt das Middelfart Museum im Henner Friisers Hus, einem hübschen Fachwerkbau von 1575. Besonders interessant und kindgerecht ist die Ausstellung über Schweinswale.
Außergewöhnlich
Martinschrieb letzten Monat
Camper stehen auf Rasen.
Schöner Campingplatz mit großen Stellflächen. Alle Stellplätze sind Rasenflächen. Sanitärgebäude sauber. Entsorgungsplatz sehr gut angelegt. Sehr guter WLAN-Empfang. Strom, Duschen & WiFi im Preis enthalten. Leider kein Bäcker oder Supermarkt fußläufig in der Nähe. Altstadt von Kolding ist etwa 7… Mehr
Sehr Gut
Brigitteschrieb vor 12 Monaten
Super Platz zum Zwischenstop oder um Ruhe zu finden.
Lage des Platzes in der Nähe zur Autobahn gut. Freundlicher Empfang beim Eintreffen. Beschilderung könnte besser werden. Platz super gepflegt und parzeliert. Sanitärhaus neu und sauber. Heute ausreichend viele WC's und Duschen. Könnte mir vorstellen, wieder und länger zu kommen. Keine Lärmbelästig… Mehr
Petraschrieb letztes Jahr
Zwischenstopp in Kolding
Neu angelegter Platz, verkehrsreiche Straße zu hören, 4 saubere Wasch/Duschräume mit Toilette, keine Küche, keine Abwäsche, Abwasserentsorgung möglich, für eine Übernachtung und Weiterfahrt gute Lage und billige Übernachtung für 150 DKK, unkompliziertes Ein- und Ausschecken
Sehr Gut
Heteschrieb vor 2 Jahren
Schöner Stellplatz
Dieser Campingplatz wurde neu angelegt und ist noch nicht ganz fertiggestellt. In der Gebühr 07/2023 20€ sind WLAN, Ver- und Entsorgung und Waschhaus (4 Einzelkabinen mit WC + Dusche m. Ablagebank und Ablageregal) enthalten. Ein ruhiger Stellplatz im Grünen mit anliegenden Ferienhäusern.
Peter schrieb vor 3 Jahren
Dieser Platz existiert nicht mehr!
Dieser Platz existiert nicht mehr! Daher auch keine Bewertung.
Gerdschrieb vor 3 Jahren
Gerd Z. Aus WST
Sorry, hatte ich vergessen. Dieser Campingplatz ist geschlossen und existiert nicht. Da ist ein Zettel an der Tür und beschreibt einen Weg zur neuen Adresse, da war ne große Wiese und 4 neue Ferienhütten und sonst nix. Der Wohnmobilstellplatz im Hafen ist gut, da muss man aber nicht zu spät ankomme… Mehr
Standplatz | ||
Nebensaison | Rabatt % | Pro Nacht |
01.01. - 30.06. | -15% |
|
09.09. - 31.12. | -15% |
|
Mietunterkunft | |
Hauptsaison | Rabatt % |
01.07. - 08.09. | -5% |
Nebensaison | Rabatt % |
01.01. - 30.06. | -15% |
09.09. - 31.12. | -15% |
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 26,13 EUR |
Familie | ab 26,13 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 26,13 EUR |
Familie | ab 26,13 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Dancamps Kolding erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Dancamps Kolding einen Pool?
Nein, Dancamps Kolding hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Dancamps Kolding?
Die Preise für Dancamps Kolding könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Dancamps Kolding?
Hat Dancamps Kolding Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Dancamps Kolding?
Wann hat Dancamps Kolding geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Dancamps Kolding?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Dancamps Kolding zur Verfügung?
Verfügt Dancamps Kolding über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Dancamps Kolding genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Dancamps Kolding entfernt?
Gibt es auf dem Dancamps Kolding eine vollständige VE-Station?