Verfügbare Unterkünfte (Centre Naturiste Le Fiscalou)
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Der FKK-Campingplatz Centre Naturiste Le Fiscalou in Südfrankreich ist ruhig gelegen und überzeugt durch seine charmant-rustikalen Mietunterkünfte. Dank der Lage in den Pyrenäen kommen Aktivurlauber voll auf ihre Kosten. Auf dem Platz selbst gibt es einen Pool sowie einen Spielplatz. Auch das Trampolin ist ein spaßiger Zeitvertreib. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, denn im Restaurant gibt es täglich wechselnde Gerichte. In der Umgebung gibt es vieles zu entdecken, etwa lokale Produkte.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
FKK-Campingplatz. Wiesengelände mit teils lockerem, teils dichtem, verschiedenartigem Baumbestand. Ein Waldgebiet angrenzend. An der Straße gelegen.
Route de Monclar
81140 Puycelsi
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 59' 31" N (43.992168)
Längengrad 1° 39' 3" E (1.65086)
Rötlich schimmernde Backsteinbauten, darunter die atemberaubend hoch aufragende Cathédrale Ste-Cécile, prägen die Stadt an der Tarn. Die im 14./15. Jh. errichtete Kathedrale sollte die Macht der katholischen Kirche demonstrieren und wirkt entsprechend wie eine Festung. Ihr Chor nimmt fast die Hälfte des Langhauses ein, das ein fantastisch geschnitzter Lettner abschließt. Weitere Kostbarkeiten sind das mit italienischen Renaissancefresken ausgemalte Deckengewölbe und das ›Jüngste Gericht‹ unterhalb der Orgel. Nahe der Kathedrale überragt der Bischofspalast Palais de la Berbie den Tarn. Er beherbergt heute das Musée Toulouse-Lautrec mit einer der größten Sammlungen von Werken des 1864 in Albi geborenen Künstlers. Den besten Blick auf die Altstadt bietet der 150 m lange Pont Vieux aus dem 11. Jh. Die restaurierten Mühlen auf der gegenüberliegenden Seite der Brücke sind ebenfalls aus Backstein.
Das größte Ziegelsteingebäude der Welt, die Cathédrale Ste-Cécile, entstand im 14./15. Jh. in rund 200 Jahre langer Bauzeit. Die festungsähnliche Kirche sollte nach dem Ende der Albigenserkriege die Macht der katholischen Kirche demonstrieren. Ihr Chor nimmt fast die Hälfte des knapp 100 m langen Langhauses ein, das ein fantastisch geschnitzter Lettner abschließt. Weitere Kostbarkeiten sind das mit italienischen Fresken ausgemalte Deckengewölbe und eine ausdrucksstarke Darstellung des ›Jüngsten Gerichts‹ unterhalb der Orgel.
Nahe der Kathedrale überragt der Bischofspalast Palais de la Berbie den Tarn. Er beherbergt das Musée Toulouse-Lautrec mit einer der größten Sammlungen von Werken des 1864 in Albi geborenen postimpressionischten Künstlers. Berühmt wurde dieser mit Plakaten und Szenen aus dem Pariser Nachtleben.
Die ehemalige Festungsstadt der Katharer hoch über dem Tal der Cérou war im 14. Jh. ein Zentrum der Tuch- und Lederherstellung. Damals entstanden die zahlreichen gotischen Häuser der Oberstadt, die dem Ort den Titel ›Stadt der 100 Spitzbogen‹ einbrachten. Am Place St-Michel protzt die dreistöckige Maison du Grand Veneur (Haus des Oberjägers) mit Jagdszenen an der Fassade. Auf der anderen Seite des Platzes rühmt sich die Kirche St-Michel (13. Jh.) einer Orgel, die schon Notre-Dame in Paris beschallt hat. Neben dem Place de la Bride (Aussicht ins Cérou-Tal!) stehen eine mittelalterliche Markthalle mit 24 Pfeilern und ein über 100 m tiefer Brunnen.
Die gotische Kirche des ehemaligen Jakobinerklosters überrascht durch ihre Eleganz. Wie ein Palmfächer verzweigt sich das Kreuzrippengewölbe über dem letzten Mittelpfeiler. Im Schiff werden die Gebeine des hl. Thomas von Aquin aufbewahrt. Im Kreuzgang ertönen im Sommer Konzertklänge.
Die ehemalige Abteikirche ist dem hl. Saturnin, dem ersten Bischof von Toulouse geweiht. Baubeginn für die größte romanische Kirche Frankreichs war das Jahr 1075. Vollendet wurde der 115 m lange Bau im 13. Jh. Der achteckige Glockenturm ist das Wahrzeichen der Altstadt. Im Innern sind die Grablegen der Grafen von Toulouse, der frühchristliche Altar, die Reliquien des hl. Saturnin und Fresken aus dem 12. Jh. zu bewundern.
Die südfranzösische Stadt Toulouse blickt auf eine lange bewegte Vergangenheit zurück und wurde im Laufe der Zeit von Galliern, Römern, Goten und Franken besiedelt. Aufgrund ihrer vielen aus rotem Ziegelstein und hellem Kalkstein erbauten Häuser wird sie auch als „ville rosé“, als rosafarbene Stadt, bezeichnet. Mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten hat sie sich als attraktives Urlaubsziel etabliert und als Zwischenstopp einer Reise entlang des berühmten Canal du Midi. Die Highlights von Toulouse: Reisetipps für den Kurzbesuch Wer Toulouse lediglich im Rahmen einer Tagestour beim längeren Urlaub am Canal du Midi oder bei einer Rundreise durch Südfrankreich besucht, der kann mithilfe der Karte eine schnelle Route planen, die alle wichtigen Sehenswürdigkeiten der Altstadt umfasst. Hervorzuheben sind die prachtvoll ausgestattete gotische Kathedrale Saint-Étienne aus dem 13. Jahrhundert und der Jakobinerkonvent , das Kloster des Dominikanerordens. In einem Reliquienschrein unterhalb des Hauptaltars ruhen die Gebeine des Heiligen Thomas von Aquin. Die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählende Basilika St. Sernin ist ein bedeutendes Ziel für Pilger auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Das moderne Toulouse: Routenplaner für Technikfans Freundinnen und Freunde moderner Technik kennen Toulouse vor allem als wichtiges Zentrum der Luftfahrt. Im Luftfahrtmuseum Aeroscopia in Blagnac sind unter anderem zwei Exemplare des Überschallflugzeugs Concorde zu sehen, während die Cité de l’escape dem Weltall gewidmet ist. Zu den Highlights des ausführlich im Reiseführer beschriebenen Erlebnisparks gehören der 55 m hohe Nachbau der Ariane 5 und eine Welthalbkugel, die mithilfe dreidimensionaler Projektionen die Entwicklung der Erde vom Urknall bis heute auf anschauliche Weise schildert.
Das reich gearbeitete Portal der Abteikirche von Moissac gilt Kunstfreunden als Höhepunkt der romanischen Kunst im Südwesten. Baumeister in ganz Europa ließen sich davon inspirieren: Der mittlere Bestienpfeiler lieferte das Vorbild für die Krypta des Doms im bayrischen Freising. Nicht weniger bedeutend ist das Kloster: Der Kreuzgang bewahrt als einziger der Romanik sein komplettes bildhauerisches Programm. Die Abtei wurde von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt.
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Sind Hunde auf Centre Naturiste Le Fiscalou erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Centre Naturiste Le Fiscalou einen Pool?
Ja, Centre Naturiste Le Fiscalou hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Centre Naturiste Le Fiscalou?
Die Preise für Centre Naturiste Le Fiscalou könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Centre Naturiste Le Fiscalou?
Hat Centre Naturiste Le Fiscalou Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Centre Naturiste Le Fiscalou?
Wie viele Standplätze hat Centre Naturiste Le Fiscalou?
Verfügt Centre Naturiste Le Fiscalou über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Centre Naturiste Le Fiscalou genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Centre Naturiste Le Fiscalou entfernt?
Gibt es auf dem Centre Naturiste Le Fiscalou eine vollständige VE-Station?