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Allée des Pins
34280 La Grande-Motte
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 34' 4" N (43.567903)
Längengrad 4° 4' 33" E (4.075963)
Die Alyscamps (lat. Allissi campi, dt. Elyseische Felder), die Gefilde der Seligen, heißt die von Sarkophagen, Totenmälern und Kapellen gesäumte antike Grabmalallee am Canal de Craponne. Fast 1500 Jahre lang dienten die 2 km langen, schattigen Kanalufer als Grablege. Glaubt man den Chroniken, gelangten viele Tote in pechversiegelten Holzsärgen über die Rhône aus flussaufwärts gelegenen Gemeinden nach Arles. Am Ufer wurden sie von Leichenfischern aus dem Fluss gezogen. Den Lohn für die Bestattung hatten die Angehörigen den Toten zwischen die Zähne geklemmt. Man erreicht den Friedhof gut über den Boulevard des Lices.
Das Musée de la Camargue im Mas du Pont de Rousty an der D 570, ca. 10 km südwestlich von Arles, ist in einem ehemaligen Schafstall untergebracht. Es informiert über die Entwicklung der Wirtschaft im Rhônedelta vom 19. Jh. bis heute. Der Besucher erhält einen Einblick in den früher beschwerlichen Alltag auf einem Bauernhof, zu dem Landwirtschaft, Viehzucht, Jagd, Fischerei, Feste etc. gehörten. Auch Wasserversorgung, Weinanbau, Reisanbau und Salzgewinnung werden thematisiert. Ein 3,5 Kilometer langer Rundwanderweg mit Erklärungstafeln, Aussichtspunkten und Beobachtungsposten führt durch die vielfältige Landschaft des Mas du Pont de Rousty.
Der Parc Naturel Régional de Camargue hat seinen Sitz (Maison du Parc naturel régional de Camargue: Informationszentrum) in Pont de Gau, ca. 4 km nördlich (D 570) von Les Saintes-Maries-de-la-Mer. Eine Außenstelle des Parks ist das Musée de la Camargue im Mas du Pont de Rousty an der D 570, ca. 25 km weiter in Richtung Arles.
Das Théâtre Antique, das römische Theater, gehört neben dem Amphitheater zu den bedeutendsten antiken Sehenswürdigkeiten von Arles. Beide Theater wurden etwa zur selben Zeit unter der Herrschaft von Augustus errichtet. Bis zu 10.000 Besucher hatten im Römischen Theater Platz, das im Sommer bevorzugt als Schauplatz von Freilichtaufführungen genutzt wird.
Ein Höhepunkt sakraler Baukunst ist die Kathedrale St-Trophime (11./12. Jh.) mit großartig reliefierter Portalanlage, ein Meisterwerk der südfranzösischen Spätromantik. Mitte des 15. Jh. 1454 bis 1464 wurde der gotische Chor angebaut. Der Kreuzgang neben der Kirche ist der wohl schönste der Provence. Der nördliche und östliche Flügel wurde zwischen 1160 und 1180 im romanischen Stil erbaut, der westliche und südliche im 14./15. Jh. im gotischen Stil. Die Kapitelle im Ostflügel stellen Stationen im Leben Christi dar, die des Südflügels das Leben des Heiligen Trophimus.
Mehr als 2000 Jahre Geschichte prägen die Stadt Arles, deren römische und romanische Bauwerke zum Weltkulturerbe der UNESCO zählen. Einen Überblick über die antike Kunst und Kultur Südfrankreichs bietet das Musée de lArles antique westlich des Zentrums. Um 15. n. Chr. entstand das Théâtre antique, das rund 10.000 Zuschauer fasste. Gleich daneben erhebt sich das um 90 n. Chr. errichtete Amphitheater Les Arènes, neben dem von Nîmes das besterhaltene der Provence. Es bot 25.000 Zuschauern Platz und wird heute für Stierkämpfe genutzt. Die drei Wehrtürme zeugen von einer Festung, die im Mittelalter innerhalb der Arena erbaut worden war. Ein Höhepunkt sakraler Baukunst ist die Kathedrale St-Trophime (11./12. Jh.) mit großartig reliefierter Portalanlage. Der Kreuzgang, ist der wohl schönste der Provence. Südöstlich des Zentrums liegen die Alyscamps, die ›Gefilde der Seligen‹. In dem von Römern angelegten, später christlich genutzten Friedhof reihen sich Sarkophage und Totenmale an einer 500 m langen Platanenallee am Canal de Craponne.
Das Musée de lArles antique westlich des Zentrums bietet einen Überblick über die Geschichte der Besiedelung von Arles und seiner Umgebung von der Urgeschichte bis zum Ende der Römerzeit. Die Dauerausstellung informiert u.a. über Handwerk und Landwirtschaft, das Leben zur Römerzeit und Begräbnisrituale. Die Sammlung spätrömischer Sarkophage wird in Anzahl und Qualität nur von der in den Vatikanischen Museen in Rom übertroffen.
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