Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Fréjus
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenVerfügbare Unterkünfte (Capfun camping La Rumba)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Nur Mietunterkünfte verfügbar.
RD 7 500
83370 Fréjus
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 24' 2" N (43.400617)
Längengrad 6° 43' 1" E (6.71719)
Das Musée de lAnnonciade logiert in einer Marienkapelle aus dem 16. Jh. am Nouveau Port. Anhand zahlreicher hochkarätiger Werke, darunter Gemälde von Matisse, Derain, Signac und van Dongen, dokumentiert die Sammlung die Entwicklung der klassischen Moderne vom Pointillismus bis zum Fauvismus.
Hauptattraktion ist das 1685 in ein Gefängnis umgewandelte Fort Royal, in dem einige Zellen zu besichtigen sind. Der berühmteste Gefangene war ›der Mann mit der eisernen Maske‹, dessen Schicksal Marcel Pagnol literarisch verarbeitete. Pagnol vermutete hinter der Maske den vermeintlichen Zwillingsbruder König Ludwigs XIV.
Der beliebte Badeort besitzt zwei Wahrzeichen: einen Obelisken zur Erinnerung an Napoleons Ägyptenfeldzug und die neo-byzantinische Kirche Notre-Dame. Hinzu kommt der Platanenkorso am Hafen und die Promenade René Coty mit ihren Cafés, dem Casino und einigen Belle-Époque-Fassaden, allen voran die Villa Roquerousse (1905).
Mittelmeerpinien, Korkeichen und Heide akzentuieren die bizarr gezackten roten Felsen des Massif de lEsterel, das sich gut auf der Nationalstraße DN 7 ›er-fahren‹ lässt. An der Kreuzung Logis-de-Paris zweigt ein Sträßchen zum zersiedelten Weiler Les Adrets-de-lEsterel ab. Südlich der Ortschaft liegt an der DN 7 die Postkutschenstation von 1663, die heute die Auberge des Adrets beherbergt. Die Stallungen gehörten einmal der Gendarmerie, die im 19. Jh. die Kutschen vor Banditen schützte. Mimosen färben den Osthang des Esterel im Frühjahr gelb.
Die Côte d’Azur ist Frankreichs bedeutendster Ferienspot. Touristische Hauptargumente für die Region zwischen Hyères und Menton sind von Felsen gerahmte Buchten, Sandstrände, das dunkle Massiv des Maures und das rötliche Estérel-Massiv, der Charme der mal noblen, mal bodenständigen Küstenorte und das wunderbare Licht. Diese Eindrücke, die zahllose Künstler mit Pinsel und Leinwand festhielten, sind in hochkarätigen Museen ausgestellt. In Nizza sind das Marc-Chagall-Museum und das Musée Matisse, in Antibes das Picasso-Museum einen Besuch wert. ›Sehen und Gesehen werden‹ lautet seit jeher das Motto an der Côte d’Azur, und auch heute noch fällt die Dichte an Jachten, Ferraris und Luxus-Domizilen ins Auge. Vor allem in Monaco, wo der Fürstenpalast der Grimaldi und das Casino Besucher anlocken. Auch Cannes mit dem palmenbestandenen Boulevard de la Croisette, St-Tropez mit dem berühmten Strand Plage de Pampellone, Menton und das Cap Ferrat mit prachtvollen Villen stehen in nichts nach. An dem 120 Kilometer langen Küstenabschnitt gibt es zahlreiche Campingplätze, auf denen weniger betuchte Urlauber die Sonne genießen können. Auch als Tauchspot ist die Côte d’Azur populär. Das Hinterland lockt mit tiefen Schluchten, einsamen Bergdörfern und wehrhaften Städtchen.
Dem Charme des hübschen Festungsdorfs und der Gutmütigkeit des Wirts der Gaststätte ›Colombe d’Or‹ ist es zu verdanken, dass der Ort im 19. Jh. so viele, damals noch wenig renommierte Künstler anzog. Für Bett, Speis und Trank wurden ihre Bilder in Zahlung genommen, darunter Werke von Miro und Picasso. Heute wimmelt es in dem Ort mit seinen engen Gassen, Wehrgängen und stilvollen Boutiquen vor allem im Sommer von Touristen. Auf dem Friedhof ruht Marc Chagall, der oberhalb des Dorfs seine letzten Lebensjahre verbrachte.
Auf den Grundmauern eines römischen Tempels steht die Cathédrale Notre-Dame de la Nativité am Place Clemenceau von Vence. Ihre Ursprünge gehen auf das 4. Jh. zurück, ihre heutige romanisch-gotische Gestalt erhielt sie im 12. Jh. Zu ihren Seiten erhebt sich der Turm Saint Lambert, Teil des einstigen Bischofspalasts. Der Innenraum der Kathedrale birgt als besondere Ausstattungsstücke ein Sarkophagfragment mit galloromanischen Reliefs, Reste karolingischer Skulpturen sowie farbig gefasste Holzstatuen. Größter Besuchermagnet ist jedoch die Taufkapelle, die ein Mosaik von Marc Chagall birgt, der 1950-66 in Vence lebte. Es schildert die Errettung Moses aus dem Wasser.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Capfun camping La Rumba erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Capfun camping La Rumba einen Pool?
Nein, Capfun camping La Rumba hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Capfun camping La Rumba?
Die Preise für Capfun camping La Rumba könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Capfun camping La Rumba?
Hat der Campingplatz Capfun camping La Rumba Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Capfun camping La Rumba?
Verfügt der Campingplatz Capfun camping La Rumba über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Capfun camping La Rumba entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Capfun camping La Rumba eine vollständige VE-Station?