Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Dieser Campingplatz ist ein angenehmer Übernachtungsplatz an der A4.
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Wiehltal)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils ebenes, teils leicht geneigtes Wiesengelände auf drei länglichen Terrassen mit mittelhohen Bäumen. Zwischen einem bewaldeten Berghang und dem Flüsschen Wiehl. Angrenzend Freibad. Standplätze für Touristen in Ufernähe.
Jahnstr. 14
51674 Bielstein
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Breitengrad 50° 57' 36" N (50.96)
Längengrad 7° 30' 40" E (7.51118332)
Weiter Richtung Bielstein. Ab Ortsmitte der Beschilderung zum Schwimmbad folgen.
Die bereits 1748 errichtete Hochofenanlage Luisenhütte Wocklum in der ehemaligen Schmiedestadt im Hönnetal ist die älteste, vollständig erhaltene, funktionstüchtige Hochofenanlage Deutschlands. Sie wurde bis 1870 betrieben, ihre letzte Anpassung an den technischen Standard der Zeit reicht zurück in die Jahre 1854/55. Heute ist die Anlage, die ein komplettes Hüttenensemble mit Eisengießerei umfasst, Technisches Kulturdenkmal und Erlebnismuseum. Die anschauliche Präsentation mit interaktiven Medien führt Besucher ein in die Welt der Roheisengewinnung und lässt den Arbeitsalltag in den frühen Tagen der Industrialisierung lebendig werden.
Insgesamt 172 Mitarbeitende kümmern sich im Kölner Zoo täglich um das Wohlbefinden der Tiere, die mit Liebe angelegten Parkanlagen und die Zoogäste. In einem der größten Zoos Deutschlands leben rund 11.800 Tiere aus über 850 Arten. Artenschutz wird im Kölner Zoo seit vielen Jahren großgeschrieben: So konnte das Unternehmen in den Jahren von 2010 bis 2022 bereits fast 2,3 Millionen Euro weltweit für Artenschutzprojekte zur Verfügung stellen. 2022 überraschte die Organisation mit einem weiteren Meilenstein: Sie war die Erste in Deutschland, die für einen Zoo eine vollständige Nachhaltigkeitsstrategie auf die Beine stellte. Zwischen Elefantenpark und Hippodom: auf Tuchfühlung mit den Kölner Dickhäutern Zu den Höhepunkten im Kölner Zoo gehören die Elefanten, die in ihrem Gehege bewusst ohne direkten Pflegerkontakt in artgerechter Umgebung leben. Mittlerweile umfasst die Herde zehn Asiatische Elefanten. Regelmäßig kommen Jungtiere zur Welt, die im Elefantenhaus als süße Besuchermagneten gelten. Den Dickhäutern stehen hier mehr als 20.000 m² zur Verfügung. Doch auch das Hippodom ist mehr als einen Besuch wert. In der afrikanischen Landschaft leben Flusspferde neben Nilkrokodilen. Es entstand als drittes Großprojekt nach dem neuen Artenschutzprojekt. Das Urwaldhaus: Garant für einen affenstarken Besuch Im Urwaldhaus des Kölner Zoos können Besucherinnen und Besucher Menschenaffen hautnah erleben. Neben Gorillas sind hier Orang-Utans und Bonobos zu Hause. Eröffnet 1985, beherbergt das Affenhaus heute neun große und kleine Affenarten, die unter besonderem Schutz stehen. Hier haben sie genügend Raum, um im natürlichen Familienverband zu leben. Buntes Treiben herrscht auf dem Affenfelsen: Der unter Denkmalschutz stehende Pavianfels ist das Refugium einer agilen Affenhorde. Hier leben rund 50 Mantelpaviane, die durch einen Wassergraben von den Besucherinnen und Besuchern getrennt sind. Das Regenwaldhaus entführt in exotische Welt Wie das Südamerikahaus zeigt sich das Regenwaldhaus von seiner exotischen Seite. In dem Innengehege herrscht pure Artenvielfalt. Auf über 2.000 m² leben zahlreiche Tiere, die eigentlich im südostasiatischen Regenwald zu Hause sind. Aufgrund der unzähligen hier lebenden Vögel wird es auch als Vogelhaus des Zoos bezeichnet. Neben paradiesischen Vögeln gibt es eine Vielzahl von Echsen und Flughunden zu entdecken. Auch an dieser Stelle steht der Artenschutz im Fokus. Hierfür baut der Kölner Zoo mit einer südostasiatischen Schildkrötenhütte ein spezielles Informationszentrum auf.
Die markanten Sägezahndächer des Museums Ludwig bilden einen modernen Kontrapunkt zur Dachlandschaft des Doms und sorgen für perfekte Lichtverhältnisse in den Sälen. Gezeigt werden hier neben der drittgrößten Picasso-Sammlung der Welt Werke deutscher Expressionisten, der russischen Avantgarde, die umfangreichste Pop-Art-Kollektion Europas und eine Sammlung zur Geschichte der Fotografie.
Die Atta-Höhle wurde vor mehr als hundert Jahren von Steinbrucharbeitern entdeckt. Heute ist sie mit 10.000 Besuchern jährlich eine der bekanntesten Tropfsteinhöhlen Deutschlands – und eine der schönsten des Landes. Das Höhlensystem erstreckt sich über 6 km, besichtigen kann man allerdings nur einen kleinen Teil davon. Sie wurde nach ihrer Entdeckung 1907 nach der sagenhaften Fürstin Atta benannt, die auch der Stadt ihren Namen gab Führungen dauern rund 40 Min, der Besucher sieht farbige Formationen von Stalaktiten und Stalagmiten – hängende und emporwachsende Tropfsteine – sowie die Kombination aus beiden: sogenannte Stalagnaten. In einer Gesundheitsgrotte 50 m unter der Erdoberfläche kann man auf Liegen entspannen: Die reine Höhlenluft ist gut für die Gesundheit und hilft unter anderem bei Asthma- oder Heuschnupfenleiden. Aufwarten kann die Atta-Höhle auch mit einer kulinarischen Spezialität: Der Atta-Käse reift knapp 3 Monate bei 95% Luftfeuchtigkeit in den Höhlengängen von Attendorn.
Kaum eine Stadt identifiziert sich so stark mit ihrer Domkirche wie die rheinische Metropole Köln: Der Kölner Dom ist auf unzähligen Bildern und in Firmenlogos zu sehen, und wird in vielen kölschen Liedern besungen. Die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Kathedrale steht in jedem Reiseführer über Köln an erster Stelle. Dabei dauerte es sehr lange, bis sich das gotische Bauwerk mit seinen markanten Türmen über der Stadt erhob: Ab 1528 wurden die Bauarbeiten nach der Fertigstellung des Chors für fast 300 Jahre eingestellt. Erst 1880 wurde der Dom fertiggestellt und gehört seither zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Der Besuch des Kölner Doms Mit einem Routenplaner lässt sich der Dom leicht per Auto ansteuern, denn im Stadtplan prangt das imposante Bauwerk im Herzen der Stadt direkt am Rheinufer neben dem Hauptbahnhof. Mit diesem ist der Dom über eine breite Freitreppe verbunden. Der Zugang erfolgt in der Regel durch den Haupteingang auf der Westseite. Die Westfassade ist mit einer Fläche von fast 7.000 qm die größte Kirchenfassade, die je gebaut wurde. Sie beruht auf der Planung von Dombaumeister Michael von Savoyen aus dem Jahr 1370. Ein Rundgang durch den Innenraum Eine Karte mit dem Grundriss ist hilfreich bei der Erkundung des Innenraums. Im Uhrzeigersinn führt der Weg durch das nördliche Seitenschiff zum mehrflügeligen Clarenaltar und durch das nördliche Querhaus zum Chor mit dem sogenannten Kapellenkranz. In seiner Mitte befindet sich die Achskapelle mit dem Dreikönigsalter und der Füssenicher Madonna. Einst stand hier der prachtvolle Dreikönigsschrein, der heute im Hochchor nur noch aus der Ferne zu bewundern ist. Ein Abstecher ins südliche Chorseitenschiff führt zur Marienkapelle mit der Mailänder Madonna von 1290 und zum Agilolphusaltar der Stadtpatrone. Die Fenster des Kölner Doms Es lohnt sich, beim Rundgang immer wieder nach oben zu sehen. Im Langhaus hängen die acht großen, von Peter Paul Rubens entworfenen Tapisserien mit Szenen aus dem Alten Testament. Die Fenster des Doms, die teilweise noch aus dem Mittelalter stammen, zeichnen sich durch ihre filigrane Schönheit und ihre zarten Farben aus. Als letzter Neuzugang kam 2007 das Fenster des deutschen Künstlers Gerhard Richter hinzu.
Köln ist eine führende Medienstadt: Seit 1987 entstand auf dem Gelände des stillgelegten Güterbahnhofs der MediaPark als Zentrum der Bildung und des Austausches mit Kommunikations- und Kulturzentren, einem Park mit See und dem Cinedom mit 14 Kinosälen. Seit 2001 prägt der KölnTurm das Bild. Mit 148,50 m Höhe steht dieses Bürohochhaus nur dem Kölner Dom in Größe nach. Das Forum im Mediapark nach Plänen des niederländischen Architekten Herman Hertzberger schloss 2004 den Reigen im städtebaulichen Konzept des Medienviertels, das nicht nur aufgrund seiner Signaturbauten, sondern auch wegen seiner Restaurants einen Besuch wert ist.
Die mit Fachwerkhäusern gesäumte Hauptstraße im Ortsteil Saalhausen mit dem um 1780 errichteten Rademeisterhaus ist eine touristische Attraktion. Im Ortsteil Elspe finden Karl-May-Festspiele statt. Lennestadt ist Ausgangspunkt für Wanderungen, z.B. im Naturschutzgebiet Rübekamp zum Aussichtsturm Hohe Bracht (584 m). Auf einem Felsvorsprung des Rosenbergs steht die Burg Bilstein aus dem 13. Jh.
Ralleschrieb vor 8 Monaten
Überteuert
Platz mit 25€ überteuert. Unsaubere Sanitärbereich, kein Toilettenpapier.
Sehr Gut
Lo-reschrieb vor 10 Monaten
Guten Mittelfeld Platz mit guter Restaurant
Ruhige Lage ausser wenn Fussball Match in der Nähe ist
Fredschrieb letztes Jahr
Muss man nicht unbedingt gesehen haben.
Campingplatz mit einer tollen Lage, das war es auch schon. Sanitär SEHR schmutzig, kein Toilettenpapier. Keine möglichkeit Hände zu trocknen. Preis Leistung geht so, möchte ich aber nicht im Sommer erleben.
D.Fischbachschrieb vor 2 Jahren
Unfreundlich, überheblich, herablassend
Das erste und das letzte Mal! Bis in die Nacht laute Musik in der Gastronomie. Eine kurze Info das es,durch eine geschlossene Gesellschaft,laut werden könnte wäre schön gewesen. Am nächste morgen freundlich drauf hingewiesen und man wurde direkt vom Besitzer/Pächter,was auch immer,abwertend beschimp… Mehr
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Unsauber, unfreundlich, lieblos
Der Sanitärbereich sah morgens um 9:00 Uhr noch genauso schmuddelig aus wie am Abend zuvor. Haare, Seifenreste, Toilettenpapier, Duschköpfe verkalkt, Urinstein in den Urinalen. Alles sieht irgendwie aus, als sei es nur provisorisch gemacht oder die Arbeiten seien noch nicht zu Ende. Der Platzwart h… Mehr
Klaraschrieb vor 2 Jahren
Schrecklich
Wir waren mit dem Wohnmobil dort. Die Stellplätze sind durch schlecht sichtbare flache Gambionen parzelliert und unterschiedlich groß. Auf manchen Parzellen ist es noch nicht mal möglich, die Markise vernünftig auszufahren. Die Kassettenentsorgung ist schmutzig. Der Bodeneinlass nicht zu gebrauchen,… Mehr
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Das einzig Gute: die Lage
Wir haben im Juni 2023 vier Nächte in einem der Fässer gebucht. Die Fässer wurden mit zusätzlicher schwarzer Plane abgedeckt, was mir bereits Bedenken machte. Und ich lag richtig, das Dach war feucht geworden, das Holz direkt am Kopf des Schlafplatzes schimmelig und die Matratzen waren zwar neu aber… Mehr
Sehr Gut
Davidschrieb vor 2 Jahren
Traumhaft schön, wir kommen wieder,!!
Sehr schöner platz, sauber und alle sehr freundlich.schwimmbad Sportplatz pferdehof alles in der Nähe und zu Fuß erreichbar.die Gastronomie der Wahnsinn mega Team marry und Viki wir kommen bald wieder
Sanitär
3.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Campingplatz Wiehltal erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Campingplatz Wiehltal einen Pool?
Nein, Campingplatz Wiehltal hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Wiehltal?
Die Preise für Campingplatz Wiehltal könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Wiehltal?
Hat Campingplatz Wiehltal Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Wiehltal?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Wiehltal?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz Wiehltal zur Verfügung?
Verfügt Campingplatz Wiehltal über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Wiehltal genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Wiehltal entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Wiehltal eine vollständige VE-Station?