Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
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Um zwei schöne Baggerseen herum angelegtes Gelände - ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge ins nahe Elsass.
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Schuttern)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Gelände mit Laubbaumreihen und Büschen. Von Dauercampern geprägt. Unweit der Autobahn.
An beiden Seen ausgedehnte Liegewiesen mit zahlreichen Einstiegsstellen.
In der Kruttenau 100
77948 Friesenheim
Baden-Württemberg
Deutschland
Breitengrad 48° 24' 0" N (48.4001)
Längengrad 7° 51' 27" E (7.85758332)
Weiter Richtung Friesenheim, dort zum Ortsteil Schuttern abzweigen und der Beschilderung folgen.
Die elsässische Hauptstadt Straßburg ist die ideale Basis für Ausflüge in die malerische Umgebung, aber auch selbst ein tolles Urlaubsziel für eine Städtereise. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind in der überschaubaren Innenstadt versammelt und lassen sich gut mit einer Straßburg-Karte zu Fuß erkunden. Zu den Highlights gehören das Gerberviertel, das Straßburger Münster und die vielen Museen der Stadt. Geschichtsinteressierte können mit einem Reiseführer eine Route planen, die alle für sie wichtigen Monumente und Museen einschließt. Eine entspanntere Form des Sightseeings ist eine Bootsfahrt auf der Ill in einem offenen Ausflugsboot. Unterwegs in Straßburg: Routenplaner für den Rundgang Das Herz der Stadt schlägt am Place du Château, auf dem sich das imposante gotische Straßburger Münster erhebt. Von der Aussichtsplattform in 66 m Höhe bietet sich ein schöner Blick über die Innenstadt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die astronomische Uhr in der Kathedrale und die Maison Kammerzell aus dem 16. Jahrhundert. Das Palais Rohan , die Residenz der Straßburger Fürsterzbischöfe, beherbergt heute mehrere wichtige Museen wie das Museum für schöne Künste. Auch die Gemächer der Fürsterzbischöfe stehen zur Besichtigung offen. Das idyllische Gerberviertel von La Petite France Entlang der Ill geht die Tour nun zu einem Höhepunkt jeder Reise nach Straßburg weiter: dem Gerberviertel im beschaulichen Stadtteil Petite France mit seinen wunderschönen Fachwerkhäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Tipp: Von der Barrage Vauban, einem Stauwehr, gelingen die besten Bilder von den überdachten Brücken mit ihren Türmen. Statt dem Stadtplan zu folgen, können sich Besucherinnen und Besucher einfach durch die kleinen Gassen treiben und von immer neuen pittoresken Ecken überraschen lassen. Weitere sehenswerte Orte in Straßburg Ein längerer Spaziergang an der Ill gen Norden führt an der Paulskirche vorbei zum Europaviertel und zum weitläufigen Parc de l’Orangerie . Südlich der Ill liegt das von Kanälen durchzogene Viertel Krutenau, in dem einst die Flussschiffer ansässig waren. Mit seinen vielen Boutiquen, Bars und Restaurants hat es sich in den letzten Jahren zum In-Viertel entwickelt, in dem bis spätnachts bunter Trubel herrscht. Abkühlung bei einem Urlaub im heißen Sommer bietet der am Südrand der Stadt gelegene Badestrand von Le Baggersee. Der heißt tatsächlich so – auch auf Französisch.
Im Nordosten der Stadt, wo der Canal de la Marne au Rhin das Bassin de lIll erreicht, erhebt sich das neunstöckige festungsartige Palais de lEurope, das Hauptgebäude des Europarates Es wurde 1972-77 erbaut. Der Plenarsaal im Innenhof des Gebäudes ist in Zeltform konstruiert. Hier tagt der Europarat. Bei einer geführten Besichtigung sieht man die Eingangshalle des Palais de l’Europe und die imposante Treppe, den Plenarsaal, in dem die Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung und des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates stattfinden.
Im Europaviertel (Le quartier européen) nördlich der Straßburger Altstadt befinden sich viele Institutionen der Europäischen Union mit einer Reihe moderner Gebäude. 1977 wurde das mehr als 100 m lange Viereck des Palais de lEurope als Hauptgebäude des Europarates eingeweiht. Der französische Architekt Henry Bernard entwarf das Gebäude mit aluminiumfarbender Fassade, aufgelockert durch rote, silberne und goldbraune Farbe an Pfeilern, Fenstern und Fassade. 1995 kam das Menschenrechtsgebäude (Le Palais des droits de lhomme) hinzu, in dem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte tagt. Der lang gestreckte Komplex endet in zwei oben abgeschrägten zylindrischen Gebäuden. Jüngstes Gebäude im Viertel ist Agora, das 2008 eröffnet wurde. Das von einem markanten Kragdach aus Metall überfangene Gebäude ist ein Entwurf des Architekturbüros Art & Build. Hinter seiner Glasfassade gruppieren sich Konferenzräume um zwei Atrien. Einen architektonischen Höhepunkt bildet das Europaparlament am Ufer der Ill., ein geschwungener Glaspalast, in dem das Europäische Parlament zusammentritt und die Abgeordnetenbüros liegen. Den zentralen Rundbau umschließt eine flachere, abgeschnittene Ellipse, aus der eine silbrige Kuppel herausschaut, die den Plenarsaal überfängt. An die Gebäude schließt sich der Parc de lOrangerie an, die größte Parkanlage der Stadt mit See, Wasserfall und kleinem Zoo.
Das historische Wentzingerhaus am Münsterplatz ist Museum für Stadtgeschichte, das sich mit der Zeit von der Stadtgründung, der Entwicklung als Stadt der Bürger vom 14.-18. Jh widmet und es informiert über den Bau des Münsters. In diesem spätbarocken früheren Wohnhaus des Künstlers Johann Christian Wentzinger (1710-97) sind Objekte zu 900 Jahren Freiburger Geschichte ausgestellt. Auch Werke Wentzingers, der als Maler, Bildhauer und Architekt arbeitete, sind ausgestellt. Darunter sind Zeichnungen, Modelle, Bilder und auch die Sandsteinskulpturen der Vier Jahreszeiten aus dem Park des Schlosses Ebnet.
Die riesige gotische Hallenkirche präsentiert sich protestantisch schmucklos und ist seit 1524 lutherische Kirche und ab 1681 die Hauptkirche der Lutherischen Kirche von Elsass und Lothringen. Das heutige Gotteshaus entstand zwischen 1196 und 1521, nachdem ein auf das 6. Jh. zurückgehender Kirchenbau durch einen Brand vernichtet worden war. Erhalten blieb der um 1130 datierte Sarkophag des Bischofs Adeloch, ein Meisterwerk der romanischen Skulptur, der heute im südöstlichen Teil des Kirchenschiffes steht. Der Kirchenbau zeigt romanische Bauformen und -auffassung der ersten Bauphase um 1196, z.B. am Westbau, und dem Fassadenturm bereits mit einigen frühgotischen Elementen wie der Fensterrose. Gotisch hingegen sind Querschiff, Vierungsturm und Chor aus dem letzten Viertel des 13. Jh. Danach wuchs das fünfschiffige Langhaus bis 1330 hervor, ehe 1521 die Bauarbeiten mit den spätgotischen Seitenkapellen zum Abschluss kamen. Die Kirche besitzt eine der berühmten Silbermann-Orgeln, die hier 1770 eingebaut wurde. Wolfgang Amadeus Mozart lobte 1778 ausdrücklich deren Klangqualität, nachdem er auf der Orgel gespielt hatte. Prunkvolle Üppigkeit zeichnet das Grabmal des Marschalls Hermann Moritz von Sachsen (1696-1750). Dieser diente einst dem französischen König Ludwig XV. als General. Da er Lutheraner war, fand er im August 1777, 27 Jahre nach seinem Tod, hier in der Kirche der Kirche der Protestanten eine ehrenvolle Ruhestätte. Denn der Bildhauer Jean-Baptiste Pigalle hatte über 20 Jahre an dem rächtigen Grabmal für ›Maurice de Saxe gearbeitet.
Das unterhaltsame Museum in der Villa Greiner veranschaulicht mit etwa 250 Exponaten die vielen Facetten des 1931 in Straßburg geborenen Grafikers, Schriftstellers und Illustrators Tomi Ungerer. Zu sehen sind u.a. fröhlich-bunte Kinderbücher, bissige Karikaturen, Werbeplakate oder derb-erotische Zeichnungen.
Die wilhelminische Neustadt entstand nach dem Anschluss des Elsass ans Deutsche Reich 1871. Jetzt verpassten die neuen Herrscher der Neustadt rund um die Place de la République mit breiten Boulevards und Häusern im Stil der Berliner Gründerzeit einen preußisch-imperialen Charakter. Bombastisch und doch auch heimelig präsentiert sich heute die monumentale Rotunde der Place de la République. Im Park entspannen Rentner und Studenten, während rundherum Renommierbauten aus der wilhelminisch-deutschen Epoche aufragen. Das Palais du Rhin diente als Kaiserpalast, die neobarocken Nachbargebäude wurden für die Zwecke der reichsdeutschen Verwaltung errichtet und beherbergen heute u.a. das Nationaltheater und die Nationalbibliothek.
Das Museum für Stadtgeschichte residiert im Rheintor, einem um 1678 gebauten barocken Festungstor. Das Museum präsentiert Exponate aus der Steinzeit bis hin zu solchen aus der Gegenwart und berichtet über das Schicksal Breisachs seit seiner Gründung durch die Römer. Wegen ihrer Lage an einem wichtigen Rheinübergang wurde die Stadt immer wieder befestigt, umkämpft, zerstört – zum letzten Mal 1945 – und immer wieder aufgebaut.
Außergewöhnlich
Andreschrieb vor 2 Jahren
Ein Tolles Wochenende hier verbracht
Ein Wirklich schöner Kleiner Campingplatz, fürs Wochenende. Wir Habenn nur eine Stunde von zuhause Dort hin und haben das Lange Wochenende dort Sehr genossen. Es war schon fast wie Urlaub. Trotz der vielen Dauercamper hat der Platz das richtige flair. Schon der empfang war sehr herzlich und wir füh… Mehr
Außergewöhnlich
Camperfreund Lotharschrieb vor 4 Jahren
Schön gelegener Campingplatz mit sehr freundlichem Personal
Ein sauberer durch die Stadt betriebener Campingplatz. Die größe der Parzellen ist für den normalgroßen Wohnwagen oder Wohnmobile OK. Die drei Sanitärräume (2 neuere und ein etwas älterer) werden mehrmals am Tag gereinigt. Das Duschen ist nur mit der Parkkarte möglich so das keine Tagesgäste die P… Mehr
Außergewöhnlich
Pascalschrieb vor 4 Jahren
Sehr empfehlenswert
Sehr empfehlenswert, ein schöner Campingplatz. Schöne Lage. Die Autobahn unmittelbar in der Nähe stört recht wenig. Die Sanitäranlagen sind sauber und das Personal ist sehr freundlich.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 5 Jahren
Schöner Campingplatz
Sehr sauber, wird regelmäßig geputzt. Personal ist freundlich. Lage ist eher nicht so zentral, dafür ruhig. Liegt an der Autobahn, aber es stört nicht.
Außergewöhnlich
Martinschrieb vor 5 Jahren
Absolut empfehlenswert!
Die Lage ist super, direkt am See! Sanitäranlagen sind sauber. Kinder- und tierfreundlich. Gibt eine Wirtschaft, die gutes und günstiges Essen anbietet.
MaBruschrieb vor 10 Jahren
Eigentlich ein schöner Campingplatz! Aber die Kurzzeitplätze machen einen wenig gepflegten Eindruck. Das Sanitärgebäude Süd (am Touristenplatz B gelegen) verfügt nur über 5 WCs bei einer Platzkapazität von über 600 Campern! Sehr schlechte Belüftung. WCs und Duschen allerdings sauber. Aufenthaltsra… Mehr
Sanitär
3.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,50 EUR |
Familie | ab 32,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,50 EUR |
Familie | ab 32,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Liegt der Campingplatz Schuttern am See?
Ja, Campingplatz Schuttern ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Campingplatz Schuttern erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz Schuttern einen Pool?
Nein, Campingplatz Schuttern hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 9.5 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Schuttern?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Schuttern?
Hat Campingplatz Schuttern Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Schuttern?
Wann hat Campingplatz Schuttern geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Schuttern?
Verfügt Campingplatz Schuttern über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Schuttern genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Schuttern entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Schuttern eine vollständige VE-Station?