Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Möhnesee)
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Familiärer Campinglatz mit Erholungsfaktor am Südufer des Möhnesees.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils ebenes, teils leicht geneigtes Wiesengelände, von Bäumen und Schilf umgeben. Standplätze für Touristen in Seenähe, durch halbhohe Hecken und Büsche gegliedert, außerdem mehrere Zeltwiesen. Von Dauercampern geprägt.
Kein Badestrand vorhanden. Zugang zum See von einigen Seeufer-Standplätzen aus direkt möglich oder über die Bootsslipanlage.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für Zeltcamper.
Arnsberger Straße 8
59519 Delecke
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Breitengrad 51° 28' 37" N (51.47717)
Längengrad 8° 6' 2" E (8.10081)
Die Großstadt Hagen ist geografisch das Tor zum Sauerland. Südöstlich vom Ruhrgebiet gelegen, bietet Hagen Attraktionen für einen spannenden Urlaub. Wie Taue gemacht werden oder der berühmte Blaudruck auf Stoffe kommt, das sehen Gäste bei einem Streifzug durch die Geschichte im Hagener LWL-Freilichtmuseum. Moderne und abstrakte Kunstwerke stellen die Museen des Hagener Kunstquartiers aus. Die umliegenden Waldgebiete offerieren beste Bedingungen für eine erholsame Reise. Mit der Hagen-Karte beliebte Attraktionen finden Im Hagener Freilichtmuseum erwachen alte Handwerkskünste zum Leben. Deren Handwerksstätten präsentieren 200 Jahre regionale Technikhistorie und Handwerksgeschichte. Die Museumsgäste lernen in der Seilerei, wie Taue und Seile gemacht werden oder erfahren in der Senfmühle, wie Senf hergestellt wird. Auch weitere Zünfte wie Kuhschellenschmiede oder Drahtzieherei werden live vorgeführt. Highlights für Wanderbegeisterte in Hagen Hagen ist zu 42 % bewaldet und ein Großteil der Grünflächen auf dem Stadtplan steht unter Naturschutz. So auch das Naturschutzgebiet bei Mastberg und Weißenstein im Stadtteil Holthausen. Auf einer Fläche von 88,3 ha erwarten Reisende Wanderwege und die Blätterhöhle, in der 2004 über 10.000 Jahre alte Überreste von Steinzeitmenschen gefunden wurden. Eine tolle Aussicht auf die urigen Buchenwälder genießen Besucherinnen und Besucher nach ihrem Ausflug zur Hünenpforte. Sie ist eine imposante Kalksteinformation in der Nähe des 237 m hohen Raffenbergs.
Abendmahlszenen finden sich in der Kunstgeschichte zuhauf, doch das ›Westfälische Abendmahl‹ über dem Nordportal der spätgotischen Kirche St. Maria zur Wiese verblüfft dann doch: Um 1500 bat ein unbekannter Künstler die Jünger um Jesus zu Tisch und setzte ihnen nach westfälischer Tradition Schinken, Bier und Roggenbrot vor!
Dortmund ist die größte Stadt des Ruhrgebietes und als Urlaubsziel oft eher Fußballfans ein Begriff. Doch eine mehrtägige Reise ins Herz von Nordrhein-Westfalen lohnt sich. Dortmund bietet eine Fülle verschiedener Sehenswürdigkeiten aus mehreren Jahrhunderten und vereint im erweiterten Stadtgebiet unterschiedliche Landschaften von der Großstadt bis zum Ardeygebirge im Süden. Mit einer Dortmund-Karte lassen sich sowohl der historische Stadtkern als auch die Ausflugsziele in der Umgebung gut mit dem Fahrrad erkunden. Radwege führen zum Beispiel von der Innenstadt am Zoo vorbei ins grüne Hohensyburg oder durch den Norden der Stadt mit dem Dortmund-Ems-Kanal und der Kokerei Hansa. Industriestadt Dortmund: Routenplaner für Erkundungen Das Ruhrgebiet war einst die bedeutendste wirtschaftliche Region Deutschlands, geprägt von zahllosen Zechen und Fabriken. Den Strukturwandel hat Dortmund erfolgreich bewältigt, alte Bauten sind heute zu Industriedenkmälern und Museen umgewandelt. Mit einer entsprechenden Dortmund-Karte lässt sich eine Route planen, die die Highlights dieses Wandels abdeckt. Besonders sehenswert: die Kokerei Hansa in Huckarde und die Zeche Zollern mit ihren weithin sichtbaren Fördertürmen. Vom Skywalk über dem ehemaligen Stahlwerk Phoenix-West bietet sich ein toller Blick über das Umland. Die Innenstadt von Dortmund: Reisetipps für Kulturfreunde Weniger bekannt ist, dass Dortmund bereits im Mittelalter eine bedeutende Stadt war. Große Teile des alten Stadtbildes gingen im Zweiten Weltkrieg verloren, doch am Ostwall sind noch einige Reste der alten Befestigungsanlagen zu sehen. Am Westwall thront weithin sichtbar das Wahrzeichen von Dortmund: Das Dortmunder U . Das U selbst ist eigentlich Werbung der Union Brauerei, das Gebäude beherbergt heute jedoch die Sammlungen des ehemaligen Museums am Ostwall. Ein Geheimtipp, der nicht in jedem Reiseführer steht: das Brauerei-Museum, das sich der reichen Geschichte der Dortmunder Brauereien widmet.
Der Wachturm aus dem 14. Jh. wurde 1992 wieder nachgebaut und schwebt heute quasi über seinen Originalfundamenten. Durch eine aufwendige Pfeiler-Konstruktion blieben die ausgegrabenen ursprünglichen Grundmauern erhalten und für den Besucher sichtbar. Der Adlerturm selbst beherbergt auf seinen sechs Ebenen ein interaktives Kindermuseum zur mittelalterlichen Stadtgeschichte Dortmunds.
Lebendige Naturgeschichte wird in verschiedenen Abteilungen präsentiert: Unter anderen in der Saurierhalle, durch ein Süßwasseraquarium und auch durch lebende Tiere (u.a. Bienenstock, Spinnen, Insekten, Reptilien). Außerdem gibt es ein Schaubergwerk, eine Edelsteinschleiferei, eine Mineraliensammlung, Präsentationen zur Biologie (Vom Einzeller zum Säugetier) und zur heimischen Tier- und Pflanzenwelt, zur Geologie und Gesteinskunde und zur Paläontologie. Das bisherige Museum für Naturkunde wurde nach sechsjähriger Sanierung im Jahr 2020 wieder eröffnet und bekam den neuen Namen Naturmuseum Dortmund.
In einem Bau des Art déco werden Kunst und Kunsthandwerk von der Steinzeit bis in die Gegenwart gezeigt, darunter aus der Antike Glas, Vasen und ein Goldschatz. Weitere Glanzstücke sind ein romanisches Triumphkreuz, gotische Madonnen des Conrad von Soest, Keramik, Möbel, Textilien, Schmuck sowie Gemälde von C. D. Friedrich, Spitzweg, Feuerbach, Liebermann, Slevogt und Corinth.
Der Ort Altena zu Füßen des Burgbergs war einst ein Zentrum der Drahtindustrie. Dass es ohne diesen unscheinbaren Werkstoff wirklich nicht geht, zeigt das Deutsche Drahtmuseum. Unter dem Motto ›Vom Kettenhemd zum Supraleiter‹ erfahren Besucher alles Wissenswerte rund um die Herstellung und Weiterverarbeitung von Draht.
Außergewöhnlich
Silviaschrieb vor 3 Monaten
Schöner Campingplatz am Ufer. Hunde sind nicht erlaubt.
Der Campingplatz Möhnesee ist ein guter Ausgangspunkt für Fahrradtouren und Wanderungen. Zwar gibt es auf dem Gelände viele Dauerstellplätze aber auch für Reisende Camper finden sich, zumeist in Ufernähe, schöne Stellplätze für Reisemobile und Wohnwagen. Eigene Boote können vom Campingplatz aus zu … Mehr
Klaus-Peterschrieb vor 8 Monaten
Tolle Aussicht beim Terrassencamping Möhnesee das war es abe
Das einzig wirklich schön und gute an diesen Stellplätzen ist der Blick auf den See. Das war es aber dann auch schon. SELBST IM WINTER WIRD HIER DER PREIS VOM SOMMER 28 € KASSIERT! IM VERHÄLTNIS ZU DEM WAS GEBOTEN WIRD IST DAS SCHON EINE RICHTIGE FRECHHEIT..... FRISCHWASSER GIBT ES ABER IM WINT… Mehr
Gerhardschrieb vor 12 Monaten
Sauberer aber lauter Platz
Sauberer Platz mit funktionierenden, aber schon etwas in die Jahre gekommenen, Sanitäranlagen. Die Parzellen sind teilweise sehr knapp bemessen. Baden nur wenn man durch 10 m Schlammufer gelaufen ist. Wer einen ruhigen Platz mit Erholungsfaktor sucht, ist hier falsch, denn alle umliegenden Straßen d… Mehr
Außergewöhnlich
Jürgenschrieb letztes Jahr
Sehr schöner Campingplatz!
Es ist ein wirklich sehr schöner Campingplatz. Er ist eher klein als groß und direkt am See gelegen. Die Menschen an der Rezeption sind sehr nett und laden sogar kostenlos die E-Bike Akkus auf. Die Sanitäranlagen sind sehr sauber. Nur man sollte möglichst vorher einkaufen. Aber der Supermarkt … Mehr
Sehr Gut
Karin schrieb vor 2 Jahren
Toller Campingplatz
Ein sehr schöner Campingplatz, nachts ist es sehr ruhig hier, tagsüber normale Verkehrsgeräusche. Schöner See gut geeignet zum Windsurfen, Standup etc. Bademöglichkeiten sind gegeben. Sanitärgebäude sauber. Kiosk mit Brötchenservice und kleine Auswahl an warme Mahlzeiten für den Hunger zwischendur… Mehr
Sehr Gut
Ulrike schrieb vor 2 Jahren
Schöner kleiner ruhiger Campingplatz mit Parzellen direkt am Möhnesee.
Wir waren zum zweiten Mal zu Ostern auf dem Campingplatz. Es ist ein schöner kleiner und ruhiger Platz direkt am Wasser und mitten in der Natur. Das Campingplatzpersonal war sehr nett und hilfsbereit. Die Wege sind asphaltiert. Die Parzellen sind zwar etwas eng und uneben aber ausreichend lang. … Mehr
Sehr Gut
Lisaschrieb vor 4 Jahren
Klein aber fein
Schnell und unkompliziert. Netter Kontakt. Saubere Sanitäranlagen. Stellplatz auf Wiese mit Seeblick. Brötchen Service. WLAN.
Susanneschrieb vor 4 Jahren
Laut
Laut, eng und keine Möglichkeit gut ins Wasser zu kommen, es sei denn du liebst Schlamm. Bin froh nach einer Nacht wieder fahren zu dürfen!!
Sanitär
3.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Campingplatz Möhnesee am See?
Ja, Campingplatz Möhnesee ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Campingplatz Möhnesee erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Campingplatz Möhnesee einen Pool?
Nein, Campingplatz Möhnesee hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Möhnesee?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Möhnesee?
Hat Campingplatz Möhnesee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Möhnesee?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Möhnesee?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz Möhnesee zur Verfügung?
Verfügt Campingplatz Möhnesee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Möhnesee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Möhnesee entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Möhnesee eine vollständige VE-Station?