Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Harlesiel)
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Neben dem Fährhafen gelegener Nordeescampingplatz mit maritimem Flair und direktem Zugang zum Weltnaturerbe Wattenmeer.
Großzügig angelegter, öffentlicher Kinderspielplatz. Zahlreiche Freizeitgestaltungs- und Animationsangebote über die Kurverwaltung. Geführte Wanderungen im Nationalpark Wattenmeer. Lage an Wander- und Radwegenetz. Strand öffentlich, für Camper freier Zugang. Freibad öffentlich. Automat für Kassettenentleerung.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, mit kleinen Entwässerungsgräben durchzogenes Wiesengelände hinter dem Deich. Separater Platzteil für Gäste mit Hunden. Im Eingangsbereich ist ein großer Wohnmobilhafen.
Etwa 400 m langer und bis zu 150 m breiter Gras- und Sandstrand.
Am Harlesiel 20
26409 Carolinensiel
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 53° 42' 29" N (53.70831667)
Längengrad 7° 48' 26" E (7.80729999)
Von Wittmund auf der B461 ca. 16 km nordwärts, ab Harlesiel beschildert.
Die Ostfriesische Landschaft versammelte früher als friesisches Selbstverwaltungsorgan die Vertreter der Ritter, der Bürger und der Bauern. Heute ist es ein Regionalverband, der sich vor allem der Pflege der friesischen Kultur widmet. Das Hauptgebäude der Ostfriesischen Landschaft in Aurich ist ein fotogener Klinkerbau im Stil der Neo-Renaissance, der 1898-1901 erbaut wurde. Anstelle des heutigen großen Platzes vor dem Landschaftshaus befand sich damals der Auricher Hafen, der über einen Treckfahrtkanal mit dem Emder Hafen verbunden war. Das ehemalige Hafenwärterhaus, das so genannte Pingelhuus, neben dem Landschaftshaus erinnert noch heute daran. Nach Fertigstellung des neuen Hafens 1873 verschlammte der alte zusehends, so dass er im Herbst 1930 zugeschüttet wurde.
Bis 1978 war Aurich die Hauptstadt der preußischen Provinz Ostfriesland, heute genießt sie den Ruf als heimliche Hauptstadt der Küstenregion im hohen Norden. Die vielen Highlights der Region lassen sich bei einem Ausflug zur Nordsee oder auch einem Bummel durch das historische Stadtzentrum entdecken. Aurich-Reisetipps rund um den Marktplatz Der Marktplatz von Aurich war einst ein belebter Umschlagplatz für Viehhändler. Heute lädt die gläserne Markthalle zum Shopping und zu einer kulinarischen Reise durch die Welt ein. Drei Fußgängerzonen zweigen vom Marktplatz ab. Die meisten Geschäfte sowie beeindruckende historische Bauten finden sich an der Burgstraße, darunter das älteste Gebäude der Stadt: Das Alte Bürgerhaus aus dem Jahr 1630 ist im Stil der Spätrenaissance gehalten. Pflichtprogramm ist auch die klassizistische Lambertikirche aus dem 13. Jahrhundert mit dem sehenswerten Ihlower Altar aus dem Jahr 1505. Aurich-Reisetipp für Kunstfans: In der gesamten Innenstadt sind Skulpturen regionaler Künstlerinnen und Künstler zu bestaunen. Sehenswürdigkeiten auf der Aurich-Karte Mit der Stiftsmühle befindet sich die höchste historische Windmühle Deutschlands in Aurich. Sie ist weithin sichtbar und bietet aus 17 m Höhe eine tolle Aussicht auf die Stadt. Das Auricher Schloss war einst eine Burganlage, von der Überbleibsel aus dem 15. Jahrhundert erhalten geblieben sind. Moderne Kunst oder skurrile Skulptur: Beim Sous-Turm auf dem Marktplatz scheiden sich die Geister. Fest steht, dass das 25 m hohe Stahlbauwerk ein beliebtes Fotomotiv ist. Das Pingelhus, unweit des einstigen Rittersitzes Ostfriesische Landschaft , entstand um 1800 als Spedition. Seinerzeit befand sich an seinem Standort der Auricher Hafen. Heute ist es eines der Wahrzeichen der Stadt.
Die 30 m hohe Stiftsmühle ist weithin sichtbar. Noch heute kann die vorbildlich restaurierte Mühle von 1858 mit Windkraft Korn mahlen, wenn auch nur für die Besucher des auf ihren fünf Böden eingerichteten Mühlenfachmuseums. Von der umlaufenden Außengalerie auf 17 m Höhe genießt man den Rundblick über Aurich und die Geest- und Moorlandschaft. Zur Mühle gehört auch die Teestube Kluntje mit selbstgebackenen ostfriesischen Spezialitäten. Das ostfriesische Backhaus heizt den Ofen an jedem ersten Samstag im Monat ein.
Nur wenige Urlaubsorte an der Nordsee verfügen auf dem Festland über einen echten Sandstrand. Dazu zählen darf sich jedoch das Nordseebad Dangast, das besonders als Künstlerort bekannt ist. Hier haben sich Kunstschaffende wie Joseph Beuys oder Max Pechstein gerne aufgehalten. Dangast-Reisetipps für einen interessanten Nordseeurlaub Familien mit Kindern schätzen eine Reise nach Dangast vor allem wegen des schönen Sandstrands. Das Wasser fällt hier relativ flach ab und ist somit auch für kleinere Kinder gut geeignet. Neben dem klassischen Urlaub im Strandkorb gibt es in Dangast Kurse, um Surfen zu lernen. Vom Hafen aus werden verschiedene Bootstouren durch das Wattenmeer angeboten. Sehr lehrreich und beliebt ist die Wattwanderung. Route planen in Dangast und Umgebung Die kleine Gemeinde Dangast liegt in Niedersachsen am Jadebusen. Die nächstgrößere Stadt auf der Karte ist Wilhelmshaven. Sie befindet sich vom Wasser aus gesehen direkt gegenüber. Vom Startpunkt Dangast im Routenplaner kommen Reisende über die linke Uferseite schnell in die Stadt. Dadurch sind viele interessante Ausflugsziele in Reichweite, etwa das Deutsche Marinemuseum Wilhelmshaven . Es beleuchtet die Geschichte der militärischen Seefahrt seit dem Ersten Weltkrieg. Auf dem Freigelände gibt es Highlights wie das U-Boot U10 oder den Lenkwaffenzerstörer Mölders zu erkunden.
Der Maler Franz Radziwill (1895-1983) wurde in Unterweser geboren und wuchs in Bremen auf. Im Jahr 1923 ließ er sich in Dangast nieder. Im Verlauf von 60 Jahren entstand hier ein Großteil seiner 850 Gemälde. Das heutige Museum ist eines der wenigen original erhaltenen Künstlerhäuser Europas. In Wechselausstellungen werden seine Gemälde, die dem Magischen Realismus zugeordnet werden, gezeigt und Aspekte seines Schaffens beleuchtet. Gerade die authentische Atmosphäre des Künstlerhauses hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck. Im Atelier steht noch seine Staffelei, daneben hängt der Malerkittel, als unternehme Franz Radziwill gerade einen Spaziergang zum alten Kurhaus.
Abertausende prachtvolle Rhododendren wachsen hier auf einer Fläche von 70 ha. Die meisten stehen unter hohen Kiefern, manche sind aber von exotischen Nadel- und Laubgehölzen beschützt. Zur Blütezeit kostet der Besuch Eintritt, dann öffnet auch eine Cafeteria, und man kann Pflanzen kaufen. Außerhalb der Blütezeit ist der Park jederzeit kostenfrei begehbar, aber es gibt keine Gastronomie - und wenig zu sehen.
Dort wo heute das Schloss steht, befand sich früher eine Burg, die Wohnsitz der Fürstenfamilie Cirksena war. Das Schloss wurde 1851-55 als Verwaltungsgebäude errichtet. Der untere Teil des Südflügels mit Turm stammt aber noch aus dem 15. Jh. Heute beherbergt das Schloss das Landgericht und das niedersächsische Landesamt für Bezüge und Versorgung.
Bei der Suche nach einem lohnenden Inselurlaub ist Norderney eine attraktive Anlaufstelle für alle, die auf einer der Ostfriesischen Inseln entspannt Zeit verbringen wollen. In der gleichnamigen Stadt findet man im westlichen Teil der Inselkarte einen attraktiven Urlaubsort. Mit dem Reiseführer kann das kleine Norderney in seiner vollen Pracht entdeckt werden – hier finden Touristinnen und Touristen neben Dünen, Strand und Meer auch einige kulturelle Highlights, die bei einem Inselbesuch auf keinen Fall verpasst werden dürfen. Insgesamt ist die Düneninsel, die zum Bundesland Niedersachsen gehört, die zweitgrößte Insel der Inselgruppe. Rund 26 km² groß ist das einst mondänste Nordseebad Deutschlands. Früher war es der europäische Hochadel, der hier urlaubte – ebenso waren zahlreiche bekannte Schriftsteller wie Heinrich Heine und Theodor Fontane einst vor Ort. Die Innenstadt von Norderney genießen Die gesamte Insel und die Hauptstadt haben mit der Uferpromenade oder den schönen Küstenwegen einiges zu bieten, doch sehenswert ist im Ort Norderney auch das Treiben in der Alt- bzw. Innenstadt. Das Kurviertel des Inselstädtchens hat seine alte Eleganz bewahrt. Durch die Strandstraße spaziert man gemächlich zur Promenade. Nördlich von ihr erhebt sich die Marienhöhe, eine 12 m hohe Düne, auf der Heinrich Heine sein Lied vom Meer dichtete und wo heute ein Café in einem Pavillon wartet. Zudem laden zahlreiche Geschäfte, Kneipen und Restaurants zum Zeitvertreib an der Westküste der Insel ein. Und wer sich in einem Museum mit der Vergangenheit befassen will, geht in das am Ufer gelegene Fischerhaus-Museum: Dieses zeigt Norderneys Entwicklung zum Staatsbad.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
8Standplatz oder Unterkunft
7Preis-Leistungsverhältnis
8.1Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
5.6Catering
6.9Freundlichkeit der Mitarbeiter
9.5WLAN / Internet Qualität
5.5Abdeckung Mobilfunknetz
8Ruhe-Score
7.55
Nadine
Wohnwagen
Familie
Juli 2025
+ nette Mitarbeiter + man wird zu seinem Platz gebracht, wenn nötig helfen die Plattweiser auch mit + Top Lage, super schnell am Strand, gepflegter/ sauberer Strand + duschen im Waschhaus waren gut + wenn man einen Hund hat, es gibt extra einen Hundestrand, Wiesen und Wege wo Hunde erlaubt si
Gut7
Eljott
Wohnmobil
Paar
August 2024
Klassischer Saison Sommerplatz vor dem Deich. Abgesehen von einem älteren Sanitärgebäude, das im zweiten Stock liegt (EG und 1.OG sind wasserfest ausgeführt) können nur Sanitärcontainer verwendet werden. Im Winterhalbjahr steht hier alles regelmäßig unter Wasser. Insofern kann man hier auch keine Bü
Sehr gut8
Hartmut
Wohnmobil
Paar
August 2023
Unkomplizierte Anmeldung. Hilfsbereites Personal. Direkt am Wasser gelegen. Für Radtouren geeignet.
Gut7
Christian
Wohnwagen
Familie
Mai 2024
Sehr schön gelegen, Nähe zum Wasser, Sehr ruhig
Gut7
Matthias
Wohnmobil
Paar
Mai 2024
Es ist ein Unding, auf einem Platz auf dem die Anreise ab 14:00 Uhr erfolgen soll, festzulegen, dass die Brötchenbestellung nur vor 12:00 Uhr möglich ist. Ansonsten am oberen Rand des akzeptablen Preis/Leistungs/Verhältnisses. Personal sehr freundlich, das macht einiges wett!
Sehr gut8
Anonym
Mai 2023
Checkin verlief ohne Probleme zu den angegeben Bürozeiten. Bei hohen Anreisezeiten kann es schonmal dauern,da nur 2 Checkin Schalter vorhanden. Man wird zu seinem Stellplatz geleitet und mit Strom versorgt,insoweit gebucht. Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Schwimmbad wurde zu meiner Zeit g
4
Markus
Februar 2023
An sich schön gelegene Anlage, leider sehr chaotisch, unübersichtlich und für meinen Geschmack viel zu wenig und arg überalterte Waschgelegenheiten, wobei ein neues Waschhaus gerade in Betrieb genommen wurde. Servicestelle für Chemietoilette war Ostern noch nicht aufgebaut, obwohl schon Hauptsaisonp
Ansprechend6
Martin
März 2023
Sanitäranlagen werden aktuell renoviert, chaotischer Check In trotz Reservierung, haben am Freitag 2 Stunden gewartet, bis wir vom sichtlich genervten Platzwart abgeholt wurden, nie wieder
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.4
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,50 EUR |
Familie | ab 33,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 22,50 EUR |
Familie | ab 26,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Mit direktem Zugang zur Nordsee, einer Vielzahl an kinderfreundlichen Aktivitäten und auch einem sportlichen Angebot wie Segeln, Surfen oder Fahrradfahren eignet sich der Campingplatz Harlesiel hervorragend für einen erholsamen Strand- und Aktivurlaub für Familien sowie Paare.
Auf einer Fläche von 11 Hektar stehen 320 Stellplätze für Urlauber zur Verfügung. Strom- und Wasseranschluss versprechen zusammen mit gepflegten Sanitäranlagen, Waschräumen und Kochmöglichkeiten einen komfortablen Aufenthalt. Auf dem Gelände sind Hunde erlaubt, ein Teilbereich des Strandes ist sogar für die Vierbeiner ausgelegt. WLAN zählt zu den weiteren Annehmlichkeiten. Bei den jungen Gästen kommt mit einem Kinderspielplatz am Strand, einer Minigolfanlage, einer Drachenwiese und einem Trampolin keine Langeweile auf. Sportliche Auslastung bietet ein Volleyballfeld. Bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt ist das beheizte Meerwasserfreibad. Aufgrund der kinderfreundlichen Anlagen ist der Campingplatz zum Teil recht lebhaft, bietet aber aufgrund der großen Fläche und dem direkten Strandzugang auch viel Ruhe. Für Snacks und Getränke sorgt die dazugehörige Strandbar und auch ein täglicher Brötchenservice kann in Anspruch genommen werden. Die vielen Ausflugsziele der Region bieten für jede Wetterlage etwas. Von Ausflugsfahrten mit dem Schiff zur Insel Wangerooge oder zu den naheliegenden Seehundbänken bis zu einem Besuch des Deutschen Sielhafenmuseums – hier wird für jeden Geschmack etwas geboten. Eine ausgiebige Wattwanderung oder ein Besuch der Cliner Quelle mit Hallenbad und Sauna runden das breite Aktivitätsangebot ab. Alternativ kann man sich aber auch einfach einen Strandkorb mieten und mit Blick auf die Nordsee relaxen.
Liegt der Campingplatz Harlesiel am Meer?
Ja, Campingplatz Harlesiel ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Campingplatz Harlesiel erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz Harlesiel einen Pool?
Ja, Campingplatz Harlesiel hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Harlesiel?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Harlesiel?
Hat Campingplatz Harlesiel Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Harlesiel?
Wann hat Campingplatz Harlesiel geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Harlesiel?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz Harlesiel zur Verfügung?
Verfügt Campingplatz Harlesiel über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Harlesiel genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Harlesiel entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Harlesiel eine vollständige VE-Station?