Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Großer Schachtsee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend mit Pappeln bewachsene Wiese am See, auf zwei Geländeterrassen.
Im Eingangsbereich Strandbad (für Camper kostenlos) mit etwa 250 m langem und 20 m breitem Sandstrand, beiderseits von Schilf begrenzt. Anschließend Liegewiese.
Großer Schachtsee 2b
39435 Wolmirsleben
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 51° 57' 16" N (51.95466667)
Längengrad 11° 28' 6" E (11.46838333)
Westlich von Wolmirsleben, beschildert.
Schön ist die Anreise nach Harzgerode mit der Schmalspurbahn durchs malerische Selketal. Vom Bahnhof sind es wenige Schritte bis zum ältesten Bau der Stadt, Schloss Harzgerode. Dessen Festsaal schmückt ein Parkettboden aus 18 regionalen Holzarten. Am Marktplatz bilden das Rathaus im Harzgeröder Stil mit Erker und Turm und die Fachwerkhäuser ein harmonisches Ensemble.
In der Pfarrkirche St. Annen befindet sich die Kanzel von der Luther predigte. Sie ist die erste lutherische Kirche des Mansfelder Landes. An die Kirche in der Eisleber Neustadt schließt sich das 1515 gegründete Augustiner-Eremiten-Kloster an. Als Vikar des Augustinerordens hielt sich Luther mehrmals dort auf. Zur wertvollen Innenausstattung gehört die in Europa einmalige Steinbilderbibel. Sie besteht aus 29 Sandstein-Relieftafeln und zeigt hauptsächlich Bilder aus dem Alten Testament. Die Glasmalereien der kostbaren Glasfenster lassen fränkische Einflüsse erkennen und belegen die künstlerische Bedeutung des Mansfelder Gebietes im 16. Jh.
Der gotische Dom St. Stephan verdient besondere Beachtung. Vorgängerbauten aus karolingischer Zeit standen bereits an seiner Stelle, bevor der heutige Bau um 1240 begonnen und erst 200 Jahre später eingeweiht wurde. Die Genauigkeit der äußeren Maßverhältnisse spiegelt sich auch in seinem Inneren wieder und macht den Dom zu einem der herausragenden Beispiele norddeutscher Gotik. Die kostbaren Ausstattungsstücke wie das Taufbecken (12. Jh.) aus Rübeländer Marmor und kunstvoll gearbeitete Steinskulpturen fügen sich harmonisch in den Bau ein. Bedeutende Kunstwerke birgt der Domschatz. Er gilt mit über 600 Objekten als der größte und bedeutendste in einer Kirche erhaltene Domschatz Deutschlands. Neben byzantinischen Kostbarkeiten aus dem Besitz von Theophanu, Gemahlin von Otto II., gehört die ausdrucksstarke Halberstädter Madonna von 1230 zu den edelsten Exponaten der Sammlung.
Die kulturhistorischen Attraktionen in Halberstadt ziehen jedes Jahr viele Reisende in den nördlichen Harz. So machte Karl der Große den einstigen Missionsstützpunkt zum Bischofssitz, der durch den Halberstädter Dom eindrucksvoll repräsentiert wird. Obwohl das Urlaubsziel im Zweiten Weltkrieg zum großen Teil zerstört wurde, erstrahlen zahlreiche historische Gebäude heute wieder in perfekt restauriertem Zustand. Halberstadt-Reisetipps für Urlaub im Harz Die über 1.200 Jahre alte Stadt verfügt über viele einzigartige Sehenswürdigkeiten. Der St. Stephanus Dom gilt als Meisterwerk der gotischen Architektur und beherbergt mit über 600 Exponaten den größten Domschatz in Deutschland. Unschätzbare Kunstwerke aus den verschiedenen Epochen sind für Gläubige und Kunstinteressierte gleichermaßen von Bedeutung. Zu den Highlights zählt insbesondere die Halberstädter Madonna aus dem Jahre 1230. Anreise nach Halberstadt mit ADAC Maps Der Halberstadt-Routenplaner führt in eine Stadt, die über die Autobahn gut angebunden ist. In Halberstadt selbst bietet sich zunächst die Erkundung der Altstadt an: Rund um den Domplatz finden sich auf dem Stadtplan zahlreiche Restaurants und Cafés, in denen Gäste lokale Spezialitäten wie den Harzer Baumkuchen genießen. Direkt in der Altstadt gibt es am Düsterngraben einen kostenlosen Großparkplatz.
Am Westende des Domplatzes in Halberstadt erhebt sich die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands: die Liebfrauenkirche. Bereits 1005 gründete der Halberstädter Bischof Arnulf an dieser Stelle ein Augustiner-Chorherrenstift. Viele Jahre galten die beiden Untergeschosse der Westfassade dem Ursprungsbau zugehörig, bis Grabungen 1987 ergaben, dass diese Geschosse erst später, um 1089, entstanden sind. An der Kirche scheint fortwährend gebaut worden zu sein bis schließlich 1146 Bischof Rudolf den Grundstein für einen Neubau, das heutige Gotteshaus, legte. Erst um 1200 wird der sich an das Hirsauer Bauschema anlehnende Bau vollendet gewesen sein. Diese imposante Pfeilerbasilika erlitt beim Bombenangriff am 8. April 1945 im Ostteil und am Nordwestturm empfindliche Schäden, die aber bis 1952 behoben werden konnten. Nach der Wende wurde eine grundlegende Sanierung notwendig, die im wesentlichen 2004 abgeschlossen wurde. Die innere Schlichtheit steht im Gegensatz zu dem burgartigen Charakter der Kirche. Einst befanden sich zwischen den Obergadenfenstern der Südwand großartige Fresken, die in Resten noch erkennbar sind. Ein besonderer bildkünstlerischer Schatz flankiert den in die Vierung vorgezogenen Chor: die Chorschranken mit den Stuckfiguren der 12 Apostel, Maria und Christus. Die fast lebensgroßen Vollreliefs mit zum Teil noch originaler Fassung werden in die Zeit um 1200/10 datiert und befinden sich im Moment in Restauration. Einige bedeutende Kunstwerke aus der Liebfrauenkirche, wie die Halberstädter Sitzmadonna schmücken heute den Dom von Halberstadt. Verblieben ist in der Kirche das künstlerisch hochwertige Kruzifix aus dem Anfang des zweiten Viertels des 13. Jahrhunderts, das heute hoch vor der Vierung an Ketten schwebt und einst zu einer Triumphkreuzgruppe, ähnlich der im Dom (um 1220), gehörte.
Das heutige Bundesland Sachsen-Anhalt war im frühen Mittelalter von hoher kultureller Bedeutung, die Landeshauptstadt Magdeburg zu jener Zeit eines der politischen Zentren Europas. Von diesen Zeiten zeugen bis heute gut erhaltene Baudenkmäler der Romanik und Gotik, etwa die Dome zu Magdeburg und Halberstadt sowie zahlreiche Burgen und Kirchen. Die Sachsen-Anhalt-Karte weist deutschlandweit die höchste Dichte an UNESCO-Weltkulturerben auf: Hierzu zählen z. B. das Bauhaus Dessau, die Luthergedenkstätten in Wittenberg und Eisleben, die Quedlinburger Altstadt und der Naumburger Dom. Als Urlaubsziel bietet Sachsen-Anhalt aber nicht nur historische Highlights, sondern auch ganz viel Natur, wie im Nationalpark Harz und im Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Keine Sachsen-Anhalt-Reise ohne einen Stopp in Magdeburg Der Reiseführer der Landeshauptstadt ist reich gefüllt: Der Magdeburger Dom, eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke Deutschlands, sowie das Kloster Unser Lieben Frauen gelten als architektonische Juwelen. Wer es moderner mag, der erfreut sich an der einzigartig gestalteten Grüne Zitadelle von Hundertwasser. Weiteres Highlight: das „Magdeburger Panorama“, eines der größten Rundgemälde weltweit, das die Zerstörung der Stadt während des Dreißigjährigen Krieges darstellt und in einem speziell konstruierten Rundgebäude präsentiert wird. Magdeburg kann auch Natur: Die Elbauen laden zu Spaziergängen ein. Auf dem Hexen-Stieg: Wanderparadies Harz Man muss nicht gleich den mit 1.142 m Höhe höchsten Berg des Harzes, den Brocken, besteigen: Der Harz lädt mit mehr als 8.000 km Wanderwegenetz zum Aktiv-Urlaub ein. Zu den Top-Touren gehört der Harzer-Hexen-Stieg: Durch lauschige Wälder, felsige Schluchten und vorbei an steil aufragenden Klippen führt er auf einer Länge von knapp 150 km von Osterode bis Thale durch das Mittelgebirge. Ambitionierte sammeln an 222 sehenswerten Plätzen Stempel in ihrem Wanderpass – und erlaufen sich so die begehrte Harzer Wandernadel. Sachsen-Anhalt-Routenplaner: Fachwerkzauber in Quedlinburg & Wernigerode Das Schloss Wernigerode ist das wohl berühmteste in ganz Sachsen-Anhalt – und gewährt von seiner erhöhten Lage aus einen traumhaften Blick über den zauberhaften Fachwerkort am Rande des Harzes. Im nur 30 km entfernten Quedlinburg gehört gleich das gesamte Altstadt-Ensemble zum UNESCO-Welterbe. Hier spazieren Gäste zu jeder Reisezeit wie durch ein nostalgisches Bilderbuch. Besonders märchenhaft wird es in der Weihnachtszeit, wenn in den malerischen historischen Innenhöfen Kunsthandwerk, Glühwein und allerlei Köstlichkeiten angeboten werden.
Am östlichen Saaleufer erhebt sich auf hohem Sandsteinfelsen das einstige Residenzschloss der Fürsten von Anhalt-Bernburg. 961 wird eine Brandanburg erstmals urkundlich erwähnt, die wegen ihrer günstigen Lage auf einem Felssporn schon lange zuvor der Bevölkerung als Fliehburg diente. Im 16. Jh. erfolgte der Ausbau zu einem der eindrucksvollsten Renaissance-Schlösser Mitteldeutschlands. Das Museum erstreckt sich mit seinen 30 Ausstellungsräumen über die verschiedenen Häuser des Schlossensembles. Die Dauerausstellungen umfassen Ur- und Frühgeschichte der Saalelandschaft, Kultur- und Technikgeschichte der Mühlen und Müller im unteren Saaletal und ein Münzkabinett. Die Mineraliensammlung erhielt eine moderne Präsentation, zu der auch eine multimediale Darstellung der Harzer Bergbaugeschichte gehört. Im romanischen Kellergewölbe stößt man auf eines der dunkelsten Kapitel des Mittelalters: Über 70 Folter- und andere Instrumente vom Keuschheitsgürtel bis zur Würgeschraube lassen den Besucher erschaudern. Die Galerie im Alten Haus zeigt in wechselnden Sonderausstellungen zeitgenössische Kunst. Während der Restaurierung und Neugestaltung des Museums (bis 2022 geschl.) finden Wechselausstellungen auch im Eulenspiegelturm aus dem 12. Jh. statt. Die barocken Schlossgärten laden jederzeit zu Spaziergängen ein.
Die barocke Schlosskirche St. Aegidien und die gotischen Gemeindekirchen der Alt- und der Neustadt, Marienkirche und St. Nicolai, markieren die drei Viertel, aus denen Bernburg zusammenwuchs. Zentrum ist der große Markt mit dem historisierenden Rathaus von 1895. Das Renaissanceschloss am östlichen Saaleufer beherbergt das Museum Schloss Bernburg zur Stadt- und Regionalgeschichte. Auf dem Eulenspiegel-Turm aus dem 12. Jh. war der Schalk Till Eulenspiegel einst Turmwächter.
Nobbyschrieb vor 4 Jahren
Verwahrloster und ungepflegter Platz
WC und Duschen nicht nutzbar. Geschirrwaschplätze verdreckt und verstopft, nicht nutzbar. Preis € 25,- (incl. Strom) Frechheit Nie wieder
Anonymschrieb vor 4 Jahren
Total abgeranzter Müllplatz
Totaler Müllhaufen. Überall Dreck, Scherben, Hundekot. Stellplätze sind völlig verdreckt. Bei der Bemängelung, dass Wasserhähne abgebrochen und Wasserablauf verstopft sind, kam von der Dame in der Anmeldung nur der Hinweis, ich könne mich ja woanders hinstellen. Toiletten katastrophal dreckig. In de… Mehr
Anonymschrieb vor 4 Jahren
Warnung vor katastrophalen Verhältnissen
Absoluter heruntergekommener Platz. Der Müll verteilt seinen Gestank über den gesamten Platz. Es gibt keine Nachtruhe und es wird überall laut Musik gehört. Selbst auf Anfrage an der Rezeption, wurde sinngemäß gesagt, dass sie uns nicht sagen kann ob die Musik ausgeschaltet wird und sie nichts macht… Mehr
Harveyschrieb vor 4 Jahren
Chaotenplatz
Alles was hier geschrieben wurde kann ich nur bestätigen. Hinzu kommt noch regelmässige organisierte Disco mit ein paar hundert alkoholisierten Jugendlichen. Hinterher sieht der Campingplatz aus wie ein Saustall. Den Interessen der Camper wird hier keine Beachtung geschenkt. Ich campe nun schon seit… Mehr
Wernerschrieb vor 6 Jahren
Absolute Untergrenze
Die Öffnungszeit 1.1. bis 31.12. stimmt nicht. Am Tor ein Zettel auf welchem auf den unter gleicher Leitung stehenden Platz SH1450 (Colbitz) verwiesen wird. Platz war nur bis 15.9.2019 geöffnet. Schmutziger, vergammelter Eindruck, z.B. Damentoiletten ohe Papierhalter (die Rolle für je 2 Kabinen li… Mehr
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Schöne location mit liebloser Campingplatz-Anlage
Der Ort des Campingplatzes ist super schön gelegen an einem Badesee mit schönem Strand! Jedoch wirkt die Campingplatzgestaltung lieblos, es liegt Müll herum und ein altes verlassenes Wohnmobil steht wahllos herum. Die Duschen sind kostenlos, allerdings können sie nur zu bestimmten Urzeiten genutzt w… Mehr
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Schöne location mit liebloser Campingplatz-Anlage
Der Ort des Campingplatzes ist super schön gelegen an einem Badesee mit schönem Strand! Jedoch wirkt die Campingplatzgestaltung lieblos, es liegt Müll herum und ein altes verlassenes Wohnmobil steht wahllos herum. Die Duschen sind kostenlos, allerdings können sie nur zu bestimmten Urzeiten genutzt w… Mehr
Jürgenschrieb vor 7 Jahren
...ist nicht wert anzufahren
Duschen und Sanitärräume aus Vorkriegszeiten. Als Dauercamper und sonst auch Wasser und Strom überteuert. Strand und See bekommen 2 Sterne. Gastronomie gleich null außer bei Veranstaltungen.
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Vorauszahlung obligatorisch
Der Campingplatz Großer Schachtsee in Sachsen-Anhalt ist gut geeignet für Familien mit Kindern jeden Alters, ruheliebende Paare und Kleingruppen. Hier können Urlauber einen erholsamen Badeurlaub verbringen oder bei Tagesausflügen in den Harz oder die umliegenden Städte Kultur erleben.
Der Campingplatz gehört zu den eher kleineren Plätzen, auf denen familiäres Miteinander großgeschrieben wird. Wer lieber in einer Mietunterkunft als im Wohnmobil oder Zelt wohnt, der bucht eines dieser gemütlichen Ferienhäuser. Auch einige Plätze für Dauercamper befinden sich rund um den Großen Schachtsee in Wolmirsleben. Waschmaschinen und Wäschetrockner können gegen Gebühr benutzt werden. Der Tag auf dem Platz beginnt dank Brötchenservice ganz entspannt. Zum Campingplatz gehört ebenfalls ein 250 Meter langer und etwa 20 Meter breiter Sandstrand, an dem Urlauber die Seele baumeln lassen können. Kindern wird es dank der Vielzahl an Spielmöglichkeiten auf dem Spielplatz nicht langweilig. Sportlich betätigen kann man sich während einer Bootsfahrt auf dem See. Ein Bootsverleih steht direkt am Platz zur Verfügung. Auch ein großer Beachvolleyballplatz lädt zu Bewegung ein. Wer es lieber ruhig mag, kann sich Fahrräder ausleihen und die idyllische Natur in der Umgebung erkunden. In nur 2 km Entfernung erreicht man das Ortszentrum von Wolmirsleben. Dafür bietet sich ein erholsamer Spaziergang an. Nicht weit entfernt liegen zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Burg Falkenstein oder die Altstadt von Halberstadt mit dem Dom und Domschatz Halberstadt. Ein Tagesausflug in den Harz, zum Beispiel zum Hexentanzplatz, bietet sich ebenfalls an.
Liegt der Campingplatz Großer Schachtsee am See?
Ja, Campingplatz Großer Schachtsee ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Campingplatz Großer Schachtsee erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz Großer Schachtsee einen Pool?
Nein, Campingplatz Großer Schachtsee hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 15 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Großer Schachtsee?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Großer Schachtsee?
Hat Campingplatz Großer Schachtsee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Großer Schachtsee?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Großer Schachtsee?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz Großer Schachtsee zur Verfügung?
Verfügt Campingplatz Großer Schachtsee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Großer Schachtsee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Großer Schachtsee entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Großer Schachtsee eine vollständige VE-Station?