Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz am Nidda-Stausee)
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Am Nidda-Stausee gelegen. Sehr gut geeignet für Radtouren und Wanderungen in die Umgebung.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Städtischer Campingplatz. Leicht geneigtes, in Stufen angelegtes Gelände mit Laubbäumen und Hecken. Oberhalb der Nidda-Talsperre, in der Nähe der Straße. Geprägt von Dauercampern.
Rasenflächen bis zum Ufer, teilweise alter, schattenspendender Baumbestand.
63679 Schotten
Hessen
Deutschland
Breitengrad 50° 28' 57" N (50.48265)
Längengrad 9° 5' 44" E (9.09578332)
Südwestlich des Ortes beschilderter Abzweig von der B455.
Die alte Oberstadt gilt als Spiegelbild mittelalterlicher Baukunst. Auf dem Dachgiebel des spätgotischen Rathaus-Treppenturms kräht zu jeder vollen Stunde ein Hahn und schlägt mit den Flügeln. In der Elisabethkirche, einem der ersten hochgotischen Sakralbauten Deutschlands, ist die thüringische Landgräfin Elisabeth, berühmt für ihre sozialen Taten, begraben (1231). An der 1527 als erste protestantische Universität der Welt gegründeten Hochschule studieren heute mehr als 26.000 Studenten. Vom Marburger Landgrafenschloss mit Schlosskapelle gibt es den besten Blick auf die Stadt. Für Pflanzenliebhaber interessant ist der Alte und Neue botanische Garten. Im Lahntal gibt es Wanderwege und Möglichkeiten für Bootstouren. Marburg liegt an der Deutschen Märchenstraße.
Auf einem Plateau über der Wetterau liegt die Keltenwelt am Glauberg, ein archäologischer Park. Am einstigen keltischen Fürstensitz sind ein rekonstruierter Grabhügel, Wall-Graben-Systeme und Wehranlagen zu sehen. Ein archäologischer Lehrpfad erschließt das Gelände. Das Museum von 2011, dessen markanter metallischer Körper mit verglaster Front weit in die Landschaft ragt, zeigt Grabungsfunde, u.a. Goldschmuck und prächtige Schnabelkannen. Absolutes Highlight der Ausstellung ist die um 450 v. Chr. geschaffene, lebensgroße, 1,86 m messende Sandsteinskulptur eines Keltenfürsten aus einem der Gräber.
Vom einst blühenden Kurbad blieb nach Versiegen der Quelle 1815 zum Glück viel erhalten, darunter die Parkanlagen mit Pyramide, Comoedienhaus, Karussell und Burgruine sowie das Kurhaus, in dem ein Puppenmuseum ansässig ist. Erbprinz Wilhelm von Hessen-Kassel hatte 1764 die Regierung der Grafschaft Hanau angetreten und ließ ab 1777 in dem nach ihm benannten Vorort Wilhelmsbad ein Badehaus bauen. Denn dort war schon 1709 eine Mineralquelle entdeckt worden. Das Badehaus zog viele Kurgäste an. Daher wurden bis 1785 weitere Gebäude errichtet, u.a. zentralen Arkadenbau, den Kavallierbau und da Comoedienhaus. Diese Gebäude wurden an der zentralen Promenade als Achse aufgereiht, umgeben von einem großen englischen Landschaftspark. Bald schon wurde die Anlage zu einem gesellschaftlichen Treff des Adels und wohlhabender Bürger, die allerlei Zerstreuung genossen, etwa beim Karusell, am Spielsplatz mit Schaukeln oder auch beim Kegelspiel. 1779-81 hatte sich der Erbprinz auf einer Insel seine Burg bauen lassen, als privaten Rückzugsort von allen höfischen und gesellschaftlichen Pflichten. Beachtenswert dabei ist, dass er sie als künstliche Ruine in mittelalterlichem Stil errichten ließ. Die Innenräume hingegen sind ganz im Geist des Frühklassizismus des 18. Jh. Dekoriert. Von Anton Wilhelm Tischbein gemalte Porträts der Familienmitglieder Wilhelms sind im Festsaal zu bewundern.
Hessen liegt auf der Karte im Herzen der Bundesrepublik. Pulsierende Großstädte wie Frankfurt, unendliche Wälder, pittoreske Dörfer und idyllische Flusstäler: Das Bundesland ist vielseitig. Bei diesem Urlaubsziel kommen Städtereisende, Outdoor-Fans und Familien auf ihre Kosten. In den hessischen Mittelgebirgslandschaften kann gewandert oder gerodelt werden und die Museen bieten ganzjährig spannende Programme. Die Reise lässt sich mit der Hessen-Karte ganz einfach planen. Mit einem Klick in ADAC Maps öffnen sich alle interessanten Sehenswürdigkeiten, im Reiseführer gibt es Hintergrundinformationen dazu. Bei einem Besuch in Hessen ermittelt der Routenplaner den kürzesten Weg zum Urlaubsort. Wer im Urlaub Ausflugsziele ansteuern will, kann mit der Hessen-Karte die Route planen. Hessen-Reisetipps für Geschichtsfans In vielen Orten in Hessen wurde Geschichte geschrieben, der sich nachspüren lässt. Unzählige Burgen, Schlösser, Schlossanlagen und Sakralbauten warten darauf, entdeckt zu werden. Zu den beeindruckendsten Bauwerken zählt die Löwenburg, die von außen wie eine mittelalterliche Festung wirkt, aber viel jünger ist und im ausgehenden 18. Jahrhundert erbaut wurde. Sie liegt zusammen mit den Wasserspielen, dem Herkules und dem Schloss Wilhelmshöhe im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel. Dieser ist als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Auch das Kloster Lorsch darf sich mit diesem Titel schmücken. Seine Königshalle stammt aus dem 9. Jahrhundert. Noch weiter in der Geschichte zurück geht es auf dem Kleinen Feldberg im Hochtaunuskreis: Hier sind die Ruinen eines römischen Kastells zu finden, ebenfalls Teil des UNESCO-Kulturerbes. Hessen-Tipps für Kulturbegeisterte Theater, Oper, Musicals, Ausstellungen – im Urlaub in Hessen ist viel geboten. In Fulda ist es der Musical-Summer und in Marburg der Theatersommer, welche die Besucherinnen und Besucher begeistern. Kultur hat in Hessen zu jeder Jahreszeit Konjunktur. Das Hessische Staatstheater in Wiesbaden gehört zu den am besten besuchten Theatern der Republik. Die Oper in Frankfurt ist ein bedeutendes Musiktheater, das mehrfach als Opernhaus des Jahres ausgezeichnet wurde. Die Alte Oper dient heute als Konzert- und Kongresshaus. Zu den Highlights zählt in Frankfurt das Museumsuferfest, zu dem die Museen am Main die Türen bis spät in die Nacht offenhalten. Der Hessentag ist das älteste Landesfest in Deutschland und verbindet Kultur, Lifestyle und Brauchtum. Die schönsten Orte in Hessen für Outdoor-Fans Zu den beliebtesten Urlaubszielen bei Naturliebhabern zählt der Edersee. Der Stausee bietet abwechslungsreiche Wassersport- und Wandermöglichkeiten. Wer das Bundesland zu Fuß erkunden will, findet dazu reichlich Gelegenheit. Zahlreiche Fernwanderwege, wie der Hochrhöner oder der Nibelungensteig, bieten tiefe Einblicke in Natur- und Kulturlandschaft. Wanderwege finden sich in allen hessischen Mittelgebirgslandschaften. Im Odenwald gilt es, das bizarre Felsenmeer zu entdecken. Das Knüllgebirge bietet gut ausgebaute Rundwanderwege. Aussichtstürme sorgen für einen fantastischen Blick über die auch Rotkäppchenland genannte Landschaft.
Als hügeliges Mittelgebirgsland präsentiert sich das Hessische Bergland als beliebte Urlaubsregion. Von Städten wie Kassel, Marburg oder Fritzlar aus ist es gut zu erreichen. Vielfältige Attraktionen machen die Region im Zentrum von Deutschland besonders. Hessisches Bergland-Reisetipps: der Bergpark in Kassel Zwischen den Bergen der Rhön, dem Vogelsberg und dem Kellerwald gibt es für Gäste allerhand zu entdecken. Für viele ist ein Besuch im Bergpark Wilhelmshöhe bei Kassel eines der Highlights im Urlaub im Hessischen Bergland. Der Park zeichnet sich durch seine großzügigen Wasserspiele aus. Über 350 m lange Kaskaden fließt das Wasser ausgehend vom Herkules-Denkmal in die Tiefe. Nicht ohne Grund gehört das barocke Areal mit den einladenden Gärten und seinem Schloss zum UNESCO-Weltkulturerbe. Highlights in der Region: die schönsten Schlösser Ein Besuchermagnet zu jeder Reisezeit ist das Marburger Schloss. Es thront hoch über der Universitätsstadt Marburg und bietet seinen Besucherinnen und Besuchern eine fantastische Aussicht. Es beherbergt ein Museum und dient als Kulisse für Theateraufführungen. Nicht weniger imposant ist die Sababurg, die auch gerne als Dornröschenschloss bezeichnet wird. Die Höhenburg im sagenumwobenen Reinhardswald liegt im Landkreis Kassel und verzaubert sowohl Kinder als auch Erwachsene. Für Kinder ist der Wildpark am Schloss von besonderem Interesse.
Nicht in den Alpen, sondern in Hessen fand ein privater Radiosender die mit 29 Prozent steilste Straße Deutschlands. Der Hasenpfad und das umliegende Wohngebiet wurden in den 1960er-Jahren ausgewiesen und erschlossen. Anlässlich der Auszeichnung als Gemeinde mit der steilsten Straße Deutschlands 2017 wies die Bürgermeisterin auf einige Aspekte des Rekordes hin. So war das neue Feuerwehrauto teurer als ein normales, weil es leistungsstärker sein muss, um im Ernstfall den steilen Hasenweg zügig hochzukommen. Für den Winterdienst wurde ein wendiger Traktor mit speziellen Schneeketten angeschafft, der aber bei extremen Wetterlagen nicht immer nach oben kommt. Auch die Müllabfuhr schafft das steilste Stück des Hasenpfads nicht mit ihren Fahrzeugen, sodass manche Bewohner den Abfall nach unten bringen müssen. Versöhnt werden sie allerdings mit einem großartigen Blick auf die Wetterau und den Vogelsberg.
Das Schloss hatte einen Vorgänger schon im 14. Jh. Nach seiner weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde es bis 1980 im Außenbau rekonstruiert, innen entsprechend der Funktion als Museum ausgebaut. Seitdem präsentiert hier das Museum für Gießen (bis 2024 Oberhessisches Museum) vorrangig seine Kunstsammlungen. Dazu zählt Kunsthandwerk mit Holzskulpturen des 15. Jh., Münzen, Fayencen, aber auch Möbel. Die Gemäldegalerie besitzt Werke von Lovis Corinth, Franz von Stuck, Wilhelm Trübner, dazu hessische Maler wie Carl-Ludwig Bantzer oder Wilhelm Barthel. Hinzu kommt ein Bestand an Kunst nach 1945 von der Gruppe ZEN 49, von antes, Karl-Otto Götz und Heinz Mack.
Der idyllische Herrengarten in Braunfels ist ein einzigartiges Kulturdenkmal. Er wurde Anfang des 17. Jahrhunderts von Graf Albrecht I. von Solms als Terrassengarten angelegt. Um 1800 erfolgte die Umgestaltung des Herrengartens im Stil des englischen Landschaftsgartens. Mit historischen Elementen und einem einzigartigen Baumbestand sowohl heimischer als auch exotischer Gehölze bietet der Kurpark eine reizvolle Kulisse für allerlei kulturelle Veranstaltungen. Ein schön angelegter Spielplatz lädt zum Herumtollen ein. Der Herrengarten ist im Besitz des Hauses Solms-Braunfels, steht aber seit 1933 der Stadt Braunfels für den Kurbetrieb zur Verfügung.
Sehr Gut
Alfischrieb vor 3 Jahren
Schön, ruhig, sauber
An 2 verregneten Septembertagen ausgiebigw, tolle Spaziergänge um den See. Stellplätze funktionell. Campingplatz schön, ruhig und sauber. Leider nur Barzahlung möglich. Sanitäre Anlagen in die Jahre gekommen aber gut gepflegt und absolut sauber. Griechisches Restaurant am Platz in Ordnung.
Außergewöhnlich
Georgschrieb vor 3 Jahren
Ruhiger und sauberer Campingplatz
Ein ruhiger und sehr schön gelegener Campingplatz am Niddastausee. Der Platzwart ist sehr freundlich und hilfsbereit.Die Sanitäranlage mit Duschen, Kochgelegenheiten, Waschmaschine, Trockner und WC sind sauber und gepflegt. Vorhanden ist auch ein Cafe, Imbiss und Restaurant. Freizeitmöglichkeiten si… Mehr
Außergewöhnlich
Svenjaschrieb vor 5 Jahren
Lieblingscampingplatz
Sehr sehr lieber Platzwart, innerhalb von einer Minute am See, Duschen und Toiletten sind sauber, Brötchenservice gibt es wohl auch, allerdings haben wir den noch nicht benutzt. Parkplätze für PKWs sind direkt vor der Tür. Keinerlei Beschwerden
Anonymschrieb vor 6 Jahren
Für eine Nacht OK
Stellplätze sind sehr Eng und schmal. Bei Fahrzeugen über 7 m sehr problematisch, Zugang zum See nur außerhalb des Campingplatzes möglich, Rezeption sehr herzlich und hilfsbereit.
Außergewöhnlich
Torstenschrieb vor 7 Jahren
Super Campingplatz, Nette Camper Netter Platzwart
Der Campingplatz bietet alles was das Herz begehrt. Nette Camper, netter Platzwart. Brötchenservice. Gastronomie (1x griechisches Restaurant,1x Cafe, 1 x Imbiss. Sehr sauberer und gepflegter Platz. Viele Freizeitmöglichkeiten. Wie Inliner fahren, Fahrrad Fahren, Joggen, Walken, Schwimmen ob im Schwi… Mehr
Sehr Gut
Albratrosschrieb vor 10 Jahren
überaus freundlicher Platzwart
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.0
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 21,00 EUR |
Familie | ab 24,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Campingplatz am Nidda-Stausee erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz am Nidda-Stausee einen Pool?
Nein, Campingplatz am Nidda-Stausee hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz am Nidda-Stausee?
Die Preise für Campingplatz am Nidda-Stausee könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz am Nidda-Stausee?
Hat Campingplatz am Nidda-Stausee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz am Nidda-Stausee?
Wann hat Campingplatz am Nidda-Stausee geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz am Nidda-Stausee?
Verfügt Campingplatz am Nidda-Stausee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz am Nidda-Stausee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz am Nidda-Stausee entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz am Nidda-Stausee eine vollständige VE-Station?