Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz am Nidda-Stausee)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Rasenflächen bis zum Ufer, teilweise alter, schattenspendender Baumbestand.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Städtischer Campingplatz. Leicht geneigtes, in Stufen angelegtes Gelände mit Laubbäumen und Hecken. Oberhalb der Nidda-Talsperre, in der Nähe der Straße. Geprägt von Dauercampern.
63679 Schotten
Hessen
Deutschland
Breitengrad 50° 28' 57" N (50.48265)
Längengrad 9° 5' 44" E (9.09578332)
Südwestlich des Ortes beschilderter Abzweig von der B455.
Die Kinder-Akademie Fulda (KAF) ist das erste eigenständige Kindermuseum Deutschlands (geeignet ab 5 Jahren) und ist ein »Fitnesscenter der Sinne« für die gesamte Familie. Auf 2000 qm Fläche werden interaktive Objekte aus Kunst und Kultur sowie Naturwissenschaft und Technik präsentiert. Organisatorisch gliedert sich die Kinder-Akademie in die Bereiche Museum und Akademie. Im Museumsbereich wird der Entdeckergeist der Kinder angeregt, z.B. mit einem »Begehbaren Herzen« im Maßstab 1:60. Im Akademiebereich finden Workshops als fortlaufende Kurse während der Schulzeit und als Ferienprogramme unter Anleitung von Fachleuten statt.
Der Erlebnispark Steinau wurde in wenigen Jahren zu Osthessens größtem Freizeitpark. In reizvoller Spessart-Landschaft, am Waldrand gelegen, erstreckt er sich über ein über 17 Hektar großes Gelände. Zahlreiche Attraktionen wie z.B. die 850 Meter lange Sommerrodelbahn, der Streichelzoo, das große Landwirtschaftsmuseum und nicht zuletzt mehrere Grill- und Picknickplätze bieten Familien, Schulklassen, Kindergarten- und Ausflugsgruppen große Freiräume zur Entfaltung.
Das Schloss hatte einen Vorgänger schon im 14. Jh. Nach seiner weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde es im bis 1980 im Außenbau rekonstruiert, innen entsprechend der Funktion als Museum ausgebaut. Seitdem präsentiert hier das Oberhessische Museum vorrangig seine Kunstsammlungen. Dazu zählt Kunsthandwerk mit Holzskulpturen des 15. Jh., Münzen, Fayencen, aber auch Möbel. Die Gemäldegalerie besitzt Werke von Lovis Corinth, Franz von Stuck, Wilhelm Trübner, dazu hessische Maler wie Carl-Ludwig Bantzer oder Wilhelm Barthel. Hinzu kommt ein Bestand an Kunst nach 1945 von der Gruppe ZEN 49, von antes, Karl-Otto Götz und Heinz Mack.
Das verwinkelte Fachwerkhaus stammt von 1350 und ist damit eines der ältesten Fachwerkhäuser Hessens. Im Gebäude für die Abteilung für Stadtgeschichte und Volkskunde des Oberhessischen Museums durch die Stadtgeschichte. Dies umfasst die Entwicklung von einer Ackerbürgerstadt über die Festungsstadt bis zur heutigen Univeritätsstadt. Ausgestellt sind viele Objekte von Werkzeug, Trachten, Haushalts- und Küchengeräten über Spielzeug bis hin zu Trachtenkleidung. Außerdem findet sich hier auch ein Stadtmodell
Der Dom ist das Wahrzeichen der Stadt und wird als Simultankirche von der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde gleichermaßen genutzt. Das romanische Gotteshaus sollte ab dem 13. Jh. durch einen gotischen Neubau ersetzt werden. Dazu wurde damals meist ein größerer Neubau über das bestehende Bauwerk gesetzt. Die Arbeiten gingen nur schleppend voran und blieben schließlich unvollendet, so dass verschachtelte Bauabschnitte aus verschiedenen Zeiten erhalten blieben. So blieb das Bauwerk ein romanisch-gotisches Stilgemisch. Im spätromanischen Nordturm öffnet sich das sogenannte Heidenportal, ein typisch romanisches Mittelschiffportal mit Mittelpfeiler, der das Tmypanonfeld darüber stützt. Im Südtürm, dessen drei Geschosse 1485 vollendet waren, öffnet sich das ein Stufenportal nach Süden, in dem sechs Skulpturen stehen - über dem Mittelpfeiler die Madonna, links die Apostel Paulus und Andreas, rechts die Apostel Petrus und Johannes, daneben Jakobus der Ältere mit der Pilgermuschel. Das Bildfeld im oberen Portal zeigt Christus als Schmerzensmann, der seine Wunden zeigt, begleitende von der betenden Maria und dem trauernden Johannes. Das Hauptportal liegt in der Mitte des südlichen Seitenschiffes. Es zeigt über dem Eingang Maria mit Kind und darüber Christus als Richter. Neben dem Eingang stehen Skulpturen: links Jakobus der Ältere und Maria Magdalena, links sind es Apostel Petrus und Katharina von Alexandria. Hier draußen handelt es bei den Skulpturen um Kopien, die Original stehen in der Kirche. Die Pietá, die Darstellung Marias als Schmerzenmutter, in der Johanniskapelle entstand um 1370/80 und gilt als eines der bedeutendsten Kunstwerke des Domes. Im Chor gibt es noch eine spätgotische Mondsichelmadonna, aus gleicher Zeit den Marienleuchter und zahlreiche Grabplatten.
Der idyllische Herrengarten in Braunfels ist ein einzigartiges Kulturdenkmal. Er wurde Anfang des 17. Jahrhunderts von Graf Albrecht I. von Solms als Terrassengarten angelegt. Um 1800 erfolgte die Umgestaltung des Herrengartens im Stil des englischen Landschaftsgartens. Mit historischen Elementen und einem einzigartigen Baumbestand sowohl heimischer als auch exotischer Gehölze bietet der Kurpark eine reizvolle Kulisse für allerlei kulturelle Veranstaltungen. Ein schön angelegter Spielplatz lädt zum Herumtollen ein. Der Herrengarten ist im Besitz des Hauses Solms-Braunfels, steht aber seit 1933 der Stadt Braunfels für den Kurbetrieb zur Verfügung.
Im Kurpark Bad Homburgs, nahe der Spielbank und dem Elisabethbrunnen steht das Kaiser-Wilhelms-Bad. Es wurde 1887–90 nach Plänen Louis Jacobis als Therapiehaus gebaut. Entsprechend der adeligen Zielgruppe wurde es äußerst repräsentativ gestaltet: außen mit Portikus und Kuppelaufsatz; innen mit hohen, weiten Sälen samt Mosaiken und teuren Fliesen. Heute beherbergt der Komplex das Kur-Royal Day Spa.
Kaiser Maximilian I. gründete im Jahr 1495 das Reichskammergericht als oberstes Gericht des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das zunächst sienen Sitz in Frankfut am Main hatte. Es sollte den Landfrieden bewahren, Fehden, Lösegeldpressung und Gewalt durch geordnete Streitverfahren vor Gericht verhindern. Nach mehreren anderen Städten übersiedelte es schießlich 1689 hierher nach Wetzlar und blieb hier bis zur Auflösung des Reiches 1806. Biler, Möbel, Plastiken und Drucke, sowie eine Multimediaschau erläutern Funktion und Geschichte dieses Gerichtes, an dem auch Goethe von Mai bis September 1772 als Praktikant beschäftigt war. Das Palais, in dem sich das Museum heute befindet war nie ein Tagungsort des Reichskammergerichts. Das Gericht hingegen tagte in verschiedenen Häusern und Palais, die in der Ausstellung vorgestellt werden: dem ehemaligen Rathaus bis 1756, im 18. Jh. in einem dreistöckigen Barockpalais am Domplatz und von 1782-1806 im Ingelheimschen Palais.
Sehr GutAlfischriebvor 2 Jahren
Schön, ruhig, sauber
An 2 verregneten Septembertagen ausgiebigw, tolle Spaziergänge um den See. Stellplätze funktionell. Campingplatz schön, ruhig und sauber. Leider nur Barzahlung möglich. Sanitäre Anlagen in die Jahre gekommen aber gut gepflegt und absolut sauber. Griechisches Restaurant am Platz in Ordnung.
AußergewöhnlichGeorgschriebvor 2 Jahren
Ruhiger und sauberer Campingplatz
Ein ruhiger und sehr schön gelegener Campingplatz am Niddastausee. Der Platzwart ist sehr freundlich und hilfsbereit.Die Sanitäranlage mit Duschen, Kochgelegenheiten, Waschmaschine, Trockner und WC sind sauber und gepflegt. Vorhanden ist auch ein Cafe, Imbiss und Restaurant. Freizeitmöglichkeiten si… Mehr
AußergewöhnlichSvenjaschriebvor 4 Jahren
Lieblingscampingplatz
Sehr sehr lieber Platzwart, innerhalb von einer Minute am See, Duschen und Toiletten sind sauber, Brötchenservice gibt es wohl auch, allerdings haben wir den noch nicht benutzt. Parkplätze für PKWs sind direkt vor der Tür. Keinerlei Beschwerden
Anonymschriebvor 5 Jahren
Für eine Nacht OK
Stellplätze sind sehr Eng und schmal. Bei Fahrzeugen über 7 m sehr problematisch, Zugang zum See nur außerhalb des Campingplatzes möglich, Rezeption sehr herzlich und hilfsbereit.
AußergewöhnlichTorstenschriebvor 6 Jahren
Super Campingplatz, Nette Camper Netter Platzwart
Der Campingplatz bietet alles was das Herz begehrt. Nette Camper, netter Platzwart. Brötchenservice. Gastronomie (1x griechisches Restaurant,1x Cafe, 1 x Imbiss. Sehr sauberer und gepflegter Platz. Viele Freizeitmöglichkeiten. Wie Inliner fahren, Fahrrad Fahren, Joggen, Walken, Schwimmen ob im Schwi… Mehr
Sehr GutAlbratrosschriebvor 9 Jahren
überaus freundlicher Platzwart
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz am Nidda-Stausee erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz am Nidda-Stausee einen Pool?
Nein, Campingplatz am Nidda-Stausee hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz am Nidda-Stausee?
Die Preise für Campingplatz am Nidda-Stausee könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz am Nidda-Stausee?
Hat der Campingplatz Campingplatz am Nidda-Stausee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz am Nidda-Stausee?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Campingplatz am Nidda-Stausee?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz am Nidda-Stausee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campingplatz am Nidda-Stausee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingplatz am Nidda-Stausee entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingplatz am Nidda-Stausee eine vollständige VE-Station?