Verfügbare Unterkünfte (Campingpark Südheide)
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Mit eigener Pferdepension, buntem Kinderprogramm und einem Naturschwimmteich ist der Campingpark Südheide im niedersächsischen Winsen ein Familienfreizeitparadies in der Lüneburger Heide. Der hundefreundliche Campingplatz mit Standplätzen für Wohnwagen und Wohnmobile liegt idyllisch zwischen Wiesen und Wäldern am Ufer des Heidebachs Örtze. Ein Kanu- und SUP-Verleih ermöglicht Wasserabenteuer auf der nahen Aller. Nach Ausflügen verheißt der platzeigene Wellnessbereich mit Sauna im modern ausgestatteten Multifunktionsgebäude Erholung pur. Ein Foodtruck verwöhnt mit Imbissgerichten.
Sehr charmanter Campingplatz mit hervorragender Ausstattung in einer beeindruckenden Landschaft mit angrenzendem Fluss.
Pferdepension. Gut ausgestattete Camperküche mit Aufenthaltsraum. Lage an Wander- und Radwegenetz. Self-Check-In/Check-Out. Automat für Kassettenentleerung.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Großflächiges, parkähnlich gestaltetes Wiesengrundstück mit Naturbadeteich. In den Randbereichen überwiegend durch größere Baumgruppen, Gebüsche und Sträucher aufgelockert. Im westlichen Teil Buchenhecken. An der Örtze gelegen.
Kleine Badebucht an der Örtze mit zwei Strandkörben.
Nur bargeldlose Zahlung möglich.
In diesem Gebiet befinden sich mehrere Truppenübungsplätze. Vor allem in der Vor- und Nachsaison müssen Sie zeitweise mit Ruhestörungen durch Schießübungen rechnen. Die Schießzeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Im Stillen Winkel 20
29308 Winsen (Aller)
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 40' 19" N (52.67199999)
Längengrad 9° 56' 9" E (9.93586666)
Auf der Straße Winsen - Celle 2 km ostwärts, dann nach Süden abzweigen. Beschildert.
In den umgebauten Stallungen des Springhornhofs veranstaltet der Kunstverein Springhornhof Events zur Kultur im ländlichen Raum. Hier erhält man auch Informationen über die Landschaftskunst rund um Neuenkirchen und den Weg zu den Objekten. Seit 1967 werden regelmäßig Künstler aus aller Welt beauftragt, auf die Heide bezogene Werke im Dorf und in seiner Umgebung zu realisieren. Manche bleiben nur für die Dauer einer Ausstellung stehen, andere verbleiben an ihrem Standort. Mittlerweile sind es mehr als 30 Außenobjekte des Kunst-Landschaft-Projekts, darunter Skulpturen und Installationen von Tony Cragg. Dazu gehört auch der 1995 von Ulrich Ellers geschaffene Hörstein gleich neben dem Schnuckenstall: ein Findling, der so bearbeitet wurde, dass er ständig Töne von sich gibt.
Kloster Wienhausen liegt südöstlich von Celle - eine romanische Abtei in schönster Parklandschaft. Den kurzen Weg zwischen Kloster und Ortszentrum schmücken alte Fachwerkhäuser in blumenreichen Gärten, am Ufer der Aller stehen sich zwei Wassermühlen gegenüber, auf einem Bauernhof erhebt sich der hölzerne Kirchturm. Zwei gotische Backsteinstaffelgiebel erinnern an die Architektur der alten Hansestädte. Die außergewöhnlich prächtigen Wandmalereien aus der Zeit um 1335 im Nonnenchor erzählen in mehr als 100 Einzelszenen die biblische Geschichte von der Erschaffung der Welt an. Ebenso faszinierend sind die gotischen Bildteppiche im Klostermuseum, die zwischen 1300 und 1480 im Kloster entstanden, darunter drei, die die mittelalterliche Legende von Tristan und Isolde in aller Ausführlichkeit erzählen. Exzellente, individuell anzusteuernde Erläuterungen vom Band machen diese Teppiche auch für Laien verständlich und spannend. Das Kloster bietet auch mehrtägige Stickkurse (inklusive Unterbringung) an.
Die niedersächsische Stadt Celle liegt nördlich von Hannover und Braunschweig, im Urstromtal der Aller. Die Destination ist auch als südliches Tor zum Naturpark Lüneburger Heide bekannt und damit die ideale Basis für Ausflüge in die Natur. Aushängeschild der ehemaligen welfischen Herzogsresidenz ist der mittelalterliche Stadtkern mit seinen rund 500 gut erhaltenen Fachwerkhäusern. Es ist das dichteste Fachwerk-Ensemble weltweit und fasziniert Städtereisende mit seinem romantischen Charme. Sehenswerte Bauwerke sowie jede Menge Kunst und Kultur runden die Attraktionen am Reiseziel ab. Route planen: die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Celle Die Altstadt von Celle ist zu jeder Reisezeit einen Besuch wert. Höhepunkte dabei sind der ehemalige Stadtwall, das alte Rathaus, das Celler Glockenspiel in der Poststraße sowie das mit 1526 älteste datierte Haus der City. Die Stadtkirche mit der Fürstengruft der Celler Herzöge gehört ebenfalls zu den beeindruckenden Hotspots. Sehenswert ist überdies das prächtige Schloss mit seinen Staatsgemächern und dem idyllischen Schlosspark. Unser Tipp: das Bomann-Museum mit Ausstellungen zu niedersächsischer Volkskunde sowie Stadt- und Landesgeschichte. Sportlich unterwegs – Celle für Aktivurlauber Bei den Celle-Reisetipps für Sportbegeisterte stehen Segeltörns und Kanu-Touren auf der Aller ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Die an das Stadtgebiet grenzende Südheide ist zudem ein Paradies für Radfans und Wanderlustige. Des Weiteren bieten die Reitställe ringsum die Stadt Möglichkeiten zu geführten Ausritten und Kutschfahrten. Auch der Golfclub der Fachwerk-Metropole hält mit 18 unterschiedlichen Spielbahnen ein abwechslungsreiches Vergnügen bereit.
Als Herzog Otto der Strenge 1292 die Stadt Celle anlegen ließ, entstand auch das Rathaus. Es wurde im 14. bis 16. Jh. ausgebaut und reich verziert. Heute präsentiert es sich als malerischer Doppelbau im Stil der Renaissance, des Barock und Klassizismus. Seine repräsentative Front wendet er dem Markt zu. Die Rathausfassade ist mit einer illusionistischen Dekorationsmalerei geschmückt, die allerlei Nischen, Quader und rankende Ornamente vortäuscht. Die ältesten Teile des Rathauses stammen aus der Stadtgründungszeit wie die Kreuzgewölbe des Rathauskellers. Er ist das älteste Gasthaus Niedersachsens und wurde 1378 erstmals urkundlich erwähnt. In der Eingangshalle des Rathauses befindet sich ein Modell der Altstadt.
Viele Celler Herzöge wurden in der Fürstengruft der Stadtkirche St. Marien beigesetzt (Gruftführungen Mi, Do). Im Chor sind die aufwendigen Grabdenkmäler der Herzöge zu bewundern. Für die barocken Bögen, Kapitelle und die Decke des ehedem gotischen Kirchenschiffs zeichnete Giovanni Battista Tornielli verantwortlich, der Schöpfer der Stuckaturen im Celler Schloss.
Die aus sechs Orten bestehende Gemeinde Wietzendorf in der Lüneburger Heide ist heute vor allem wegen des Campingplatzes Südsee-Camp bekannt und idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren in die Umgebung mit ihren Mooren, Wäldern, Bachtälern und eichenumstandenen Heidehöfen. Bedeutendstes Bauwerk Wietzendorfs ist die neogotische St. Jakobi Kirche von 1876, die einen gotischen Vorgänger ersetzte. Der hölzerne Glockenturm entstand 1746, das bronzene Taufbecken im Inneren des Bausteinbaus wird auf 1350 datiert. Unweit der Kirche verweist das bronzene Imkerdenkmal auf die Bedeutung des Ortes als Honigproduzent. Was die Bienenvölker produzieren, kann man auch beim Ende September kosten. Im Norden steht der Peetshof, ein schöner Fachwerkbauernhof von 1874 mit Scheune, Speicher, Backhaus, Schafstall und Bauerngarten. Der Hof ist als Bauernmuseum mit Möbeln und Alltagsgerät aus der Zeit um 1900 eingerichtet, außerdem ist er ein Landwirtschaftsmuseum, Torfmuseum und ein Imkermuseum.
Nur mit Führung ist die Vierflügelanlage aus der Renaissance zugänglich. Sie erzählt in ihren Staatsgemächern unter den feinen Stuckdecken des aus Lugano stammenden Giovanni Battista Tornielli die Familiengeschichte der Celler Herzöge. Das barocke Theater ist ein glanzvolles Kleinod und doch von intimem Charakter. Über den Hof geht es in die Schlossküche, dann in die 1485 geweihte Schlosskapelle. Deren prunkvolle Ausstattung aus der Frührenaissance schuf 1565-76 der Antwerpener Marten de Vos mit seiner Werkstatt. Die Innendekoration ist mit 76 Tafelbildern Ausdruck protestantischer Repräsentation. Die Herzogsloge spiegelt höfische Pracht wider.
Im Heidemuseum Rischmannshof, das aus einem Bauernhaus aus dem 18. Jh., einer Fachwerkscheune mit Schmiede, einem Treppenspeicher und anderen Nebengebäuden besteht, ist ein Zimmer dem Heidedichter Hermann Löns gewidmet, der lange in Walsrode lebte. Ausgestellt sind Manuskripte, Möbelstücke und Gebrauchsgegenstände sowie Erstausgaben seiner Werke.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
9.8Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
9.8Standplatz oder Unterkunft
9.5Preis-Leistungsverhältnis
9.1Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.3Catering
7Freundlichkeit der Mitarbeiter
9.5WLAN / Internet Qualität
7.3Abdeckung Mobilfunknetz
7.2Ruhe-Score
7.9Hervorragend10
Angela
Wohnmobil
Paar
August 2025
Es war ein sehr schönes Wochenende. Der Campingplatz Südheide ist empfehlenswert. Wir wurden sehr freundlich empfangen. Die Parzelle hat eine schöne Größe gehabt. Die Sanitärhäuser sind gepflegt und sauber. Wir würden gerne wieder kommen.
Gut7
Thomas
Wohnmobil
Paar
August 2025
War alles gut außer der Platz platzgrösse nicht wie gebucht
Hervorragend9
Toto
Wohnwagen
Paar
August 2025
Rundum sehr guter und schöner Campingplatz....
Hervorragend10
HEINZ
Mietunterkunft
Gruppe
August 2025
Wir hatten ein schönes Wochenende mit Freunden. Der Platz ist super gepflegt und die sanitären Anlagen Top. Geschirrspüler auf einem Campingplatz war uns auch neu. Wir kommen sehr gerne wiede
Sehr gut8
Jasmin
Wohnwagen
Familie
August 2025
Ein super schöner Campingplatz. Er war fast ausgebucht und trotzdem war es zu keiner Zeit irgendwo überlaufen. Der Badeteich ist super angelegt. Die wunderschöne Wellness Oase im Preis mit enthalten, Mega! Die Spielplätze gut verteilt und bieten ordentlich viel Spaß und Abwechslung für die Kids.
Hervorragend10
Camper:in
Mietunterkunft
Familie
August 2025
Der Platz war top, viel zu bieten für Familien mit Kindern.
Hervorragend9
Camper:in
Wohnwagen
Paar
August 2025
Großzügiger Platz, tolle Gemeinschaftsküche und Aufenthaltsraum und Wellnessbereich
Hervorragend9
Mario
Wohnmobil
Paar
August 2025
Sehr guter Campingplatz, ist zu Empfehlen Top Ausstattung, sehr große Plätze, Sauna und Außenpool top Nur die Platze haben wenig Gras , bei Regen etwas Schlecht , sonst haben wir nichts zu bemängeln, werden ihre anderen Plätze als nächstes Besuchen
Sanitär
4.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.6
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.9
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.9
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.8
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 58,00 EUR |
Familie | ab 64,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 40,00 EUR |
Familie | ab 45,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 6,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Campingpark Südheide am Fluss?
Ja, Campingpark Südheide ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Campingpark Südheide erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingpark Südheide einen Pool?
Ja, Campingpark Südheide hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingpark Südheide?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingpark Südheide?
Hat Campingpark Südheide Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingpark Südheide?
Wann hat Campingpark Südheide geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingpark Südheide?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingpark Südheide zur Verfügung?
Verfügt Campingpark Südheide über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingpark Südheide genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingpark Südheide entfernt?
Gibt es auf dem Campingpark Südheide eine vollständige VE-Station?