Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(15Bewertungen)
Sehr GutAnkommen und wohlfühlen - mit Garantie! Kleiner gemütlicher Platz mit einer warmen Ausstrahlung in fantastischer Lage.
Verfügbare Unterkünfte (Campingpark Ostseestrand)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
An zwei Seiten von hohen Buschreihen eingerahmte, wellige und leicht geneigte Wiese.
Strandstr. 21
24257 Hohenfelde
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 54° 23' 10" N (54.38635)
Längengrad 10° 29' 28" E (10.49136667)
Von der B502 (Schönberg - Lütjenburg) in Hohenfelde nordwärts abzweigen, auf Beschilderung achten.
Graf Adolf IV. von Schauenburg gründete den kleinen Ort im 13. Jh. - damals lag er noch an der Lübecker Bucht, heute ist er durch Versandung ein paar Kilometer landeinwärts »gerückt«. Mittelpunkt des Ortes ist das Benediktinerkloster Cismar, besser gesagt die beeindruckenden Reste des um 1245–1330 im Stil der norddeutschen Backsteingotik gebauten Klosters, das 1561 aufgelöst wurde. Im Chor, der einst an ein 60 m langes Kirchenschiff anschloss, steht mit dem Cismaraner Altar einer der ältesten norddeutschen Flügelaltäre. Um 1315 geschnitzt, zeigt er Szenen aus dem Leben Jesu, des Ordensgründers hl. Benedikt von Nursia und des Kirchenpatrons hl. Johannes. Das Landesmuseum Schleswig-Holstein und das Ostholstein Museum veranstalten im Kloster Ausstellungen. Das kleine ›Haus der Natur Cismar‹ präsentiert eine große Sammlung von Schnecken und Muscheln.
Architektonisch und technisch interessant ist die Hörnbrücke im Kieler Hafen. Diese dreigliedrige Faltbrücke für Fußgänger und Radfahrer führt vom Hauptbahnhof nach Gaarden-Ost zum Hochhauscenter und Norwegenkai. Die bereits zur Stadtgründung um 1242 erbaute Kirche St. Nikolai wurde 1943/44 ebenfalls fast vollständig zerstört. Zum Glück waren viele ihrer Kunstschätze ausgelagert und fanden wieder ihren Platz in der beim Neuaufbau ab 1950 betont schlicht gestalteten Kirche. Vor der Kirche steht die von 1928 geschaffene Skulptur ›Der Geistkämpfer‹, ein Engel mit Schwert auf einem wolfsähnlichen Tier, des expressionistischen Bildhauers Ernst Barlach (1870-1938).
Oldenburg in Holstein ist eine der ältesten Städte Schleswig-Holsteins: 1235 verlieh Graf Adolf IV. das Stadtrecht. Die St. Johanniskirche wurde 1156-60 als romanische Basilika gebaut und war die erste große Backsteinkirche Nordeuropas. Seit 1192 besteht in Oldenburg die älteste Gilde Deutschlands, die St. Johannis Toten- und Schützengilde, die jährlich im Juni ihre Tradition mit einem Gildefest pflegt.
In Burg auf Fehmarn, in den drei ältesten Fachwerkhäusern der Breiten Straße neben der St.-Nikolai-Kirche, ist das Fehmarn-Museum Burg mit seiner heimatkundlichen Sammlung untergebracht. Dem Besucher präsentieren sich in 23 Räumen Exponate zu den Themen Geologie der Insel, Regionalgeschichte, Handwerk, Seefahrt und Jagd.
1898 wurde auf dem Lütjenburger Vogelberg ein Aussichtsturm eingeweiht, der ab Frühjahr1900 als Bismarckturm bezeichnet wurde. Er wurde aus Backstein und Granit gebaut und erhielt einen quadratischen Anbau, der 1920 zu einer Gaststätte vergrößert und 1964 nochmals erweitert wurde. Der knapp 20 m hohe, massive Turm ist über eine Stein-Wendeltreppe mit 96 Stufen zu besteigen und bietet einen schönen Ausblick über die Stadt und das Umland. Der Zugang zur Aussichtsplattform erfolgt durch die Gaststätte.
In nur fünf Minuten zu Fuß von Kalifornien nach Brasilien – hier ist dies zu schaffen. Denn Brasilien und Kalifornien sind Strandabschnitte und Ortsteile Schönbergs hinter dem sechs Kilometer langen Deich. Am Strand gibt es ein riesiges Wassersportangebot mit Segeln, Stand-up-Paddling, Tretboot- und Kajakverleih sowie Kitesurfen und Beachvolleyball.
Die Wallburganlage geht auf das Ende des 7. Jh. n. Chr. zurück. Über die Geschichte des Walls, der als Bodendenkmal heute mitten unter den Innenstadt liegt, und der slawischen Fürstenburg Starigard informiert das Wallmuseum u.a. mit archäologischen Grabungsfunden. Auf dem Gelände befinden sich eine nachgebaute slawische Siedlung, im Museumshof ein Gildemuseum. An Aktionstagen können Besucher Handwerkstechniken des frühen Mittelalters ausprobieren und z.B. Holznägel herstellen, Wollgarn spinnen und Speckstein bearbeiten.
Torstenschriebletzten Monat
Soweit alles OK
Eigentlich ist der Platz ganz OK. Wir standen mit WoWa hier, der Platz könnte ebener sein, gibt aber auch bessere Plätze. Am Platz ist ein Imbiss, der gut sein soll ( nicht selber probiert) und ein Einkaufsladen, dort gibt es frische Brötchen und auch Brot ohne Vorbestellung. Zum Strand sind es ca.… Mehr
Sonnyschriebvor 3 Jahren
Enttäuschung, wir wollten Erholung! Reiner Hundeplatz, Vorkasse Keine Auszahlung bei früherer Abreise
Wir waren auf dem Womoplatz. Von Ruhe keine Rede. Den ganzen Tag wurde mit lauten Geräten Garten, Heckenschnitt gemacht. Hundegebell von Morgens bis Abends. Wenn wir gewusst hätten das der Platz überwiegend von Hundehaltern besucht wird. Wären wir auf einen anderen Platz. Wir mussten für 1 Woche vor… Mehr
Dagmar schriebvor 3 Jahren
Enttäuschung
Nachdem wir sehr nett empfangen wurden kam leider die erste Enttäuschung, der gemietete Platz war sehr klein, ca. 60m2 und nicht wie beschrieben ca. 80 bis 100m2. Es war sehr laut durch die Straße direkt neben unserem Wohnwagen. Die Sanitäranlagen waren nicht sauber und es gab nur 1 Herrentoilett… Mehr
AußergewöhnlichThomas schriebvor 4 Jahren
Toller ruhiger Platz.
Wir haben uns sehr wohl gefühlt, alles vor Ort und trotz der Corona-Einschränkungen ein sehr schöner Aufenthalt.
Sehr GutJanneschriebvor 4 Jahren
Toller Campingplatz
Gepflegter freundlicher Campingplatz. Sauber Sanitärhäuser. Netter Imbiss, leckere Brötchen. Ein Minuspunkt muss ich für den Sanitärschlüssel geben. Es gibt nur einen Schlüssel pro Familie für die Sanitärhäuser.
AußergewöhnlichNickschriebvor 4 Jahren
Sehr freundlicher Campingplatz
Sehr schöner gepflegter Campingplatz, saubere Sanitäranlagen, freundliches Personal und nur ein Steinwurf vom Strand entfernt. Wir kommen gerne wieder!
AußergewöhnlichReginaschriebvor 4 Jahren
toller Platz - angenehmes Platzwart-Ehepaar
Der Platz hat eine tolle Lage an der Ostsee. Für Dauercamper sehr gut geeignet. Das Platzwart-Ehepaar ist sehr nett, höflich und zuvorkommend. Wünsche werden erfüllt, wenn es möglich ist.
AußergewöhnlichEvelynschriebvor 5 Jahren
Nett, saubere Sanitäranlagen, nicht zu gross
Dieser Campingplatz hat familären Charakter, der Platzwart ist sehr hilfsbereit , die Sanitäranlagen sind immer sauber und Waschmöglichkeiten sind super.....
Sanitär
4.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.5
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingpark Ostseestrand erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingpark Ostseestrand einen Pool?
Nein, Campingpark Ostseestrand hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 14 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingpark Ostseestrand?
Die Preise für Campingpark Ostseestrand könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingpark Ostseestrand?
Hat der Campingplatz Campingpark Ostseestrand Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingpark Ostseestrand?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Campingpark Ostseestrand?
Verfügt der Campingplatz Campingpark Ostseestrand über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campingpark Ostseestrand genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingpark Ostseestrand entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingpark Ostseestrand eine vollständige VE-Station?