Aufenthalt
- Betriebszeit 2025: 28.03. - 26.10.
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch, Niederländisch
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Urlauber, die sich für den Campingpark de Vuurkuil in der Vuelve entscheiden, weckt das Zwitschern der Vögel. Natur pur heißt das Motto auf dem familiären Campingplatz in Hulshorst. Wander- und Radwege starten direkt vor dem parkähnlichen Gelände. Die jüngsten Gäste besuchen am liebsten jeden Tag die Tiere im Streichelzoo. Im Preis für den Standplatz ist die Nutzung der modernen Sanitäranlagen inbegriffen, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Verfügbare Unterkünfte (Campingpark de Vuurkuil)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Vuurkuilweg 15
8077 RP Hulshorst
Flevoland - Overijssel - Utrecht - Gelderland
Niederlande
Breitengrad 52° 20' 57" N (52.34932)
Längengrad 5° 42' 24" E (5.70669)
Flevoland ist im wahrsten Sinne des Wortes Neuland, denn die jüngste Provinz der Niederlande wurde erst im 20. Jahrhundert dem Meer abgetrotzt. Dazu wurde die Zuiderzee mit einem 29 km langen Abschlussdeich von der Nordsee getrennt und in das Binnenmeer IJsselmeer verwandelt. Dieses wurde anschließend teilweise trockengelegt. Das unter dem Meeresspiegel liegende Land ist ein beliebtes Urlaubsziel für Wassersportlerinnen und Wassersportler, die hier beste Bedingungen für die unterschiedlichsten Aktivitäten vom Segeln auf dem IJsselmeer bis zum Stand-up-Paddling auf stillen Kanälen vorfinden. Auch Radfahrerinnen und Radfahrer haben ihre Freude an den flachen Landschaften, die zu langen Erkundungstouren auf zwei Rädern einladen. Zu den Sehenswürdigkeiten der Region gehören die architektonisch ungewöhnliche Planstadt Almere und das Weltkulturerbe von Schokland. Ungewöhnliches Flevoland: Reisetipps für Erstbesucher Das Museum Batavialand in der Provinzhauptstadt Lelystad erzählt von 7.000 Jahren Kampf der Niederländer gegen das Meer. Zu den Highlights gehören die aus dem IJsselmeer geborgenen Schiffswracks, die in einer Halle ausgestellt sind, und der Nachbau des Segelschiffs Batavia aus dem 17. Jahrhundert. Die Kreativität der Niederländer im Umgang mit Wasser zeigt sich auch im Waterloopbos, einem der schönsten Ausflugsziele auf dem mit dem Festland verbundenen Noordostpolder. Hier experimentierten Forscher einst mit verschiedenen Möglichkeiten, das Land trockenzulegen. Heute ist es ein weltweit einzigartiger Wald voller Wasserwerke und Kanäle. Der Flevoland-Routenplaner für Geschichtsfreunde Mit ADAC Maps und einem Reiseführer lässt sich eine Route planen, die zu historisch bedeutsamen Orten auf Flevoland führt – am besten mit dem Fahrrad. Höhepunkt einer Reise nach Flevoland ist Schokland, einst eine Insel in der Zuiderzee, die durch die Trockenlegung des IJsselmeers Teil des neuen Landes wurde. Hier und im benachbarten pittoresken Urk mit dem Oude Raadhuis Museum ist ein Hauch der ursprünglichen Niederlande mit ihren kleinen Fischerdörfern am Meer zu spüren. Als komplettes Kontrastprogramm bietet sich die auf dem Reißbrett geplante Stadt Almere an, in der zahlreiche berühmte Architektinnen und Architekten wie Rem Koolhans und Liesbath van der Pol aktiv waren.
Die drei erhaltenen Stadttore, das Koornmarktspoort, das Cellebroe-derpoort und das Broederpoort, zeugen von der einstigen Bedeutung Kampens als Seehafen und Hansestadt. Das Alte Rathaus (um 1350) fällt mit seiner figurengeschmückten Fassade auf. Die fünfschiffige Bovenkerk (14.-16. Jh.) besitzt eine prachtvolle Barockorgel mit 3200 Pfeifen, deren Klänge bei Sommerkonzerten viele Besucher anlocken.
Der Peperbustoren, der Pfefferstreuer-Turm, ist Wahrzeichen der alten Hansestadt Zwolle. Der 75 m hohe Turm gehört zur Onze Lieve Vrouwekerk am Ossenmarkt. Die gotische Grote oder Sint-Michaelskerk birgt in ihrem Inneren eine mit Fratzen verzierte Kanzel und eine Arp-Schnitger-Orgel mit 4000 Pfeifen und vier Manualen auf. Die Achtergracht und Stadtsgracht fassen das mittelalterliche Stadtzentrum sternförmig ein.
Steil ragen die an manchen Stellen über 1,50 m dicken Burgmauern aus dem Schlossgraben empor. Heute schrecken sie keine Besucher mehr ab, einst aber bewachte die um 1200 erbaute Festung die Mündung der Vecht. Der Fluss war lange die wichtigste Handelsverbindung zwischen Amsterdam und Utrecht. In den im Stil des 17. Jh. eingerichteten Räumen finden Führungen statt. Hübsch ist auch der Garten mit 400 Küchen- und Heilkräutern. Freizeitkapitäne treffen sich in der Marina von Muiden, wo Motor- und Segeljachten gechartert werden können.
Nachdem die drei großen Polder geschaffen waren, verhinderten die Bewohner der Hafenorte die Trockenlegung eines weiteren Teils der Zuiderzee. Der schon begonnene Abschlussdeich für den Polder Markerwaard wurde deshalb zu einer Damm-Straße zwischen dem alten Heringshafen Enkhuizen in Noordholland und Lelystad ausgebaut. Der so genannte Markerwaarddijk bietet herrliche Blicke über das IJsselmeer.
Stadtwappen und Name lassen keinen Zweifel daran, dass Monnickendam im 12. Jh. von Mönchen gegründet wurde. Weit weniger überlaufen als seine Nachbarn, hat sich das südlich von Volendam gelegene Städtchen viel von seinem altholländischen Charme bewahrt. Lange Zeit war Monnickendam einer der bedeutendsten Häfen der einstigen Zuiderzee, weithin bekannt für seinen hervorragenden Hering und Räucheraal. Über 50 Hangen (Räuchereien) gab es einst im Ort, einige von ihnen existieren noch heute in der Havenstraat. Wer wissen will, wie Fisch geräuchert wird, kann die Visrokerij der Gebroeders De Boer auf Anfrage besichtigen (Havenstraat 12). Eines der ältesten Bauwerke des Städtchens ist die im 15. Jh. errichtete spätgotische St. Nicolaaskerk. 1229 Grabplatten aus Naturstein bilden den Boden des Gotteshauses, in dem im Laufe der Jahrhunderte mehrere tausend Menschen beerdigt worden sein sollen. Im Ortszentrum erhebt sich der Speeltoren von 1596. Stündlich ertönt sein Glockenspiel aus 18 Glocken. Einige Häuser weiter befindet sich die ehemalige Waage (17. Jh.), in der heute das Restaurant De Waegh (Middendam 5-7) holländische und mediterran inspirierte Gerichte serviert.
Das Freilichtmuseum Hafen (Zuiderzeemuseum) von Enkhuizen veranschaulicht, wie die historischen Zuidersee-Städte bis zur Jahrhundertwende (19./20. Jh.) aussahen. Gezeigt werden 130 Wohn- und Lagerhäuser, Läden und Handwerksstätten mit authentischer Einrichtung, darunter eine Bürstenbinderei und Dampfwäscherei, die auf dem Wasser arrangiert sind. Die Anlage ist am besten mit der Fähre von der Schiffsanlegestelle beim Bahnhof zu erreichen.
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Sind Hunde auf Campingpark de Vuurkuil erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingpark de Vuurkuil einen Pool?
Nein, Campingpark de Vuurkuil hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingpark de Vuurkuil?
Die Preise für Campingpark de Vuurkuil könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingpark de Vuurkuil?
Hat Campingpark de Vuurkuil Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingpark de Vuurkuil?
Wann hat Campingpark de Vuurkuil geöffnet?
Verfügt Campingpark de Vuurkuil über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingpark de Vuurkuil genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingpark de Vuurkuil entfernt?
Gibt es auf dem Campingpark de Vuurkuil eine vollständige VE-Station?