Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 40 (davon 15 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 9
- davon 5 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 4 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 10
(3Bewertungen)
FabelhaftVerfügbare Unterkünfte (Camp-Wroc)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ul. Starodworska 11a
52-020 Wrocław
Breslau - Niederschlesien
Polen
Breitengrad 51° 4' 33" N (51.075876)
Längengrad 17° 5' 21" E (17.08918)
Die Jahrhunderthalle (Hala Stulecia) ist das zentrale Bauwerk des Messegeländes, das Hans Poelzig 1911-13 zur Jahrhundertausstellung der Völkerschlacht bei Leipzig entwarf. Die Pläne für die Halle stammen von Max Berg, eine kreisrunde Stahlbetonkonstruktion, deren grandiose Kuppel eine Spannweite von 65 m hat. Eine Multimediaausstellung dokumentiert die Baugeschichte. Im zum UNESCO-Welterbe zählenden Bau finden Konzerte, Messen, Sportevents und Kongresse statt. Im Wasserbecken vor der Halle werden täglich von Musik untermalte Wasser- und Lichtspiele veranstaltet. Pergola und Vier-Kuppel-Pavillon mit dem Museum der Zeitgenössischen Kunst und der Scheitniger Park (Park Szczytnicki) vervollständigen das Ensemble.
Der Ring (Rynek) wurde im 13. Jh. als Marktplatz angelegt. In der Mitte ragt das Rathaus auf, die umstehenden Bürgerhäuser begeistern mit reich dekorierten Fassaden. An der Westseite steht das Greifenhaus (Pod Gryfami), das niederländische Einwanderer Ende des 16. Jh. erbauen und mit Reliefs von Greifen, Pelikanen, Adlern und Löwen schmücken ließen. Nahebei erheben sich das elegante rote Barockhaus Zur goldenen Sonne (Pod Złotym Słońcem) und das überaus prächtige Haus Zu den sieben Kurfürsten (Pod Siedmioma Elektorami) mit Fresken der Fürsten und Kaiser Leopolds II. von 1672. Nordwestlich vom Ring erhebt sich die Elisabethkirche (Kościół św. Elżbiety), ein mächtiger gotischer Backsteinbau. Rechts vom Hauptportal erinnert ein Denkmal an den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer, der 1906 in Breslau geboren wurde und 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg starb.
Die klassizistische Synagoge zum weißen Storch (Pod Białym Bocianem), 1826-29 nach Plänen von Carl Ferdinand Langhans errichtet. Sie entging der nationalsozialistischen Zerstörung in der Reichskristallnacht am 9. November 1939 nur, weil sie dicht umbaut war. Heute wird die Synagoge als Veranstaltungsort für religiöse Feiern, Konzerte und Theateraufführungen genutzt.
Die für den Jesuitenorden gebaute Kreuzerhöhungskirche (Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego), die von außen mit ihren erst im 19. Jh. gebauten Türmen noch unspektakulär wird, schwelgt innen in üppigen Barockformen und zeigt monumentale illusionistische Deckengemälde von 1739–45. Diese Quadraturmalereien überziehen das Tonnengewölbe der einschiffigen Kirche und zeigen Themen wie die Verehrung des Heiligen Kreuzes, Bilder zu Taten des Jesuitenordens sowie Heilige. Gemalt wurden sie von dem in Habelschwerdt geborenen Jesuitenpater Johannes Kuben (1697-1770), der auch den illusionistischen Altar mit der Kreuzerhöhung durch den Kaiser Herakleios und Patriarchen von Jerusalem Zacharias im Chorraum schuf.
Die Dombrücke (Most Tumski) führt auf die Dominsel (Ostrów Tumski). Vor der Verlandung des nördlichen Oderarmes lag dieser älteste Stadtteil tatsächlich auf einer Insel. Gotische Kirchen prägen das Bild: Die Mitte des 15. Jh. erbaute Saalkirche St. Peter und Paul (Kościół św. Piotra i Pawła) bezaubert mit einem Sterngewölbe, das auf einer Stütze ruht. In der Kreuzkirche (Kościół św. Krzyża i Bartłomieja) von 1350 liegen zwei dreischiffige Kirchenräume übereinander. Die 1344 vollendete Johanniskathedrale (Katedra św. Jana Chrzciciela) krönen die spitzen Dachhelme des 96 m hohen Turmpaars. Den Chor der dreischiffigen gotischen Backsteinbasilika rahmen drei Kapellen: die gotische Marien- und die barocke Elisabethkapelle (1680) sowie die nach Plänen des Wiener Barockbaumeisters Johann Bernhard Fischer von Erlach 1716-21 gestaltete Kurfürstenkapelle. Carlo Carlones Kuppelgemälde Engelssturz (1724) spielt auf den Glaubensstreit zwischen Katholiken und Protestanten an.
Die 1344 vollendete Johanniskathedrale (Katedra św. Jana Chrzciciela) krönen die spitzen Dachhelme des 96 m hohen Turmpaars. Den Chor der dreischiffigen gotischen Backsteinbasilika rahmen drei Kapellen: die gotische Marien- und die barocke Elisabethkapelle (1680) sowie die nach Plänen des Wiener Barockbaumeisters Johann Bernhard Fischer von Erlach 1716-21 gestaltete Kurfürstenkapelle. Carlo Carlones Kuppelgemälde Engelssturz (1724) spielt auf den Glaubensstreit zwischen Katholiken und Protestanten an.
Attraktion von Swidnica ist die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Friedenskirche (Kościół Pokoju pw. św. Trójcy). Unter dem Druck der protestantischen Schweden musste der katholische Kaiser nach dem Westfälischen Frieden von 1648 seinen protestantischen Untertanen den Bau von Kirchen gestatten. Diese Gotteshäuser durften aber nur außerhalb der Stadtmauern aus Holz, Lehm, Stroh und Sand errichtet werden und mussten auf Türme und Glocken verzichten. Zudem war die Bauzeit auf ein Jahr begrenzt. Nach diesen Vorgaben entstand zwischen August 1656 (Grundsteinlegung) und dem 24. Juni 1657 (erster Gottesdienst) die 7500 Gläubige fassende Fachwerkkirche. In der Außenansicht wirkt sie eher schlicht, zeigt innen jedoch eine prächtige Barockausstattung mit Holztäfelungen, Schnitzwerk und Malereien. Den Innenraum kennzeichnen die doppelgeschossige, umlaufende Empore und die Logen wohlhabender bürgerlicher Familien. Im Sommer findet hier zu Ehren Johann Sebastian Bachs das internationale Festiwal Bachowski statt.
Noch immer fühlt sich Breslau in seiner Rolle als Geheimtipp unter Europas Städten scheinbar pudelwohl. Wroclaw, wie die Stadt in Polen selbst heißt, begeistert als bunte Perle, die ihren Gästen viel Kultur und beeindruckende Historie bietet. Breslau erstreckt sich im Westen direkt im Dreiländereck aus Polen, Deutschland und Tschechien. Mit ihren insgesamt 640.000 Einwohnerinnen und Einwohnern zählt sie zu den größten polnischen Städten. Gleich vier Nebenflüsse der Oder prägen das Stadtbild. Heute fasziniert neben historischen Reminiszenzen vor allem das jugendliche Flair, das sich Breslau bewahrt hat. Venedig Polens – willkommen in Breslau Ähnlich wie Venedig wird Breslau von einer Vielzahl von Kanälen geprägt. Insgesamt gibt es in der Stadt, die als Hauptstadt Niederschlesiens zum wirtschaftlichen Zentrum avancierte, mehr als 100 Brücken. Breslau erstreckt sich über insgesamt zwölf Inseln. Mittlerweile gilt die Dominsel als eine der Bekanntesten. Das Stadtviertel ist durch die 98 m hohen Türme der bekannten Johanneskathedrale schon aus der Ferne gut sichtbar. Auch, wenn der Oderflussarm, der die Dominsel vom Rest der Stadt trennt, schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts zugeschüttet wurde, erreichen Gäste das Viertel problemlos zu Fuß über die Dombrücke. Auf zum Marktplatz von Breslau: Reisetipps für den Aufenthalt Eines der Must-sees beim Urlaub in Breslau gibt sich mit dem Marktplatz zu erkennen. Hier befindet sich mit dem Rathaus ein besonderer architektonischer Schatz. Erbaut im Stil der Gotik, prägen zahlreiche Türme, Verzierungen und auch Spitzen den Stil des Gebäudes. Das Rathaus findet seinen Ursprung im 13. Jahrhundert. Der Hauptgiebel besitzt den wahren Hingucker des Bauwerks: Die astronomische Uhr aus dem Jahr 1580 ist einmalig und präsentiert ein eindrucksvolles Zusammenspiel zwischen Tierkreiszeichen, Mond und Sonne. Bei einem Bummel über den Marktplatz trifft der Blick aber auch auf Jugendstil-Häuser und Gebäude, die im Glanz der Renaissance geschaffen wurden. Sehenswürdigkeiten von Breslau: Reisetipps für eine Städtetour Per Stadtplan zeigt sich neben dem Marktplatz mit dem Rathaus die Jahrhunderthalle als eines der bekanntesten Highlights der polnischen Stadt. Sie befindet sich direkt im beliebten Park Szczytnicki (deutsch: Scheitniger Park). Gebaut 1913, konnten der imposanten Konstruktion aus Stahlbeton beide Weltkriege nichts anhaben. Heute dient die Halle als Veranstaltungslocation, in der regelmäßig Konzerte stattfinden. Aufgrund der beeindruckenden Architektur und Historie wurde Breslau im Jahr 2006 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. 2016 begeisterte sie zudem als europäische Kulturhauptstadt. Diese besondere Ehrung griffen Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt auf, um die Geschichte Breslaus in zahlreichen Straßenbildern zu erzählen.
Sehr Gut
Tinaschrieb vor 9 Monaten
Sehr angenehmer CP
Ideal für die Stadtbesichtigung. Strassenbahn ca. 300Meter entfernt. Schöner, ruhiger, privat geführter Platz. Sanitäreinrichtungen ausreichend und sauber. Der Platz ist sehr zu empfehlen. Für 2 Personen, Strom, Auto und Wohnwagen haben wir 170 Zloty die Nacht bezahlt.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Toller Platz
Ein toller Campingplatz, wenn man sich Breslau anschauen möchte. Es ist alles vorhanden - Waschmaschine, Mikrowelle und die Sanitären Anlagen sind super. Die Anlage ist sehr gepflegt. Der Spielplatz ist etwas in die Jahre gekommen aber ich glaube unsere Kinder hatten noch nie so viel Spaß auf einen … Mehr
Sehr Gut
Karl-Heinz schrieb vor 2 Jahren
Schön gelegener Campingplatz. Perfekt für die Ausflüge in die Innenstadt (Tramhaltestelle fußläufig)
Sehr ruhig gelegen, Plätze teilw. parzelliert mit altem Baumbestand. Sanitäranlagen sehr sauber mit einfachem Standard. Unisex.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 38,33 EUR |
Familie | ab 44,32 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 38,33 EUR |
Familie | ab 44,32 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,60 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camp-Wroc erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camp-Wroc einen Pool?
Nein, Camp-Wroc hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camp-Wroc?
Die Preise für Camp-Wroc könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camp-Wroc?
Hat der Campingplatz Camp-Wroc Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camp-Wroc?
Wann hat Camp-Wroc geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camp-Wroc?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camp-Wroc zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camp-Wroc über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camp-Wroc genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camp-Wroc entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camp-Wroc eine vollständige VE-Station?