Verfügbare Unterkünfte (Camping Motel WOK)
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In den grünen Auen der Weichsel übernachten die Besucher von Camping Motel WOK vor den Toren von Warschau. Unter grünen Bäumen wurden großzügige Parzellen eingerichtet und teilweise mit hölzernen Trennwänden versehen. Somit hat man ein Maximum an Privatsphäre im Urlaub mit dem Wohnmobil. Camping WOK in Warschau ist das ganze Jahr über geöffnet und verfügt über viele kleine Extras wie einen Grillkamin und einen Spielplatz mit Mini-Rutsche. Zudem sind ein Restaurant und Aufenthaltsraum mit Bar vorhanden. In letzterem können die Besucher auch Billard spielen.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Odrębna 16
04-867 Warszawa
Warschau - Masowien
Polen
Breitengrad 52° 10' 38" N (52.17745)
Längengrad 21° 8' 49" E (21.14711667)
In einem Mammutbau von 1938 ist das Nationalmuseum Warschau (Muzeum Narodowe w Warszawie) ansässig. Den größten Schatz der Sammlung präsentiert die Faras-Galerie mit frühchristlichen Fresken (8.–14. Jh.) aus der sudanesischen Stadt Faras. Hinzu kommt Kunst des Spätmittelalters wie goldgrundige Altäre und Schöne Madonnen. Außerdem gibt es Meisterwerke von Botticelli, Tiepolo, Bordone, Cranach und Watteau. Polnische Kunst ist gleichfalls mit interessanten Werken vertreten. Jan Matejkos ›Schlacht bei Grunewald‹ (1878) etwa gilt als Ikone polnischer Historienmalerei. Als Glanzleistung der Moderne begeistern die Gemälde der Impressionistin Olga Boznanska (1856–1940). Das Museumscafé bietet Erfrischungen und Liegestühle im Freien.
Ein schmiedeeisernes Tor führt auf den Campus der 1816 gegründeten Universität (Uniwersytet), eine der schönsten Hochschulen Europas. Institute und Verwaltung residieren in Stadtpalais des 18. und 19. Jh. im Stil des Klassizismus und der Neorenaissance, die für Familien wie die Tyszkiewicz und Uruski errichtet wurden. Auch ein 1634 für König Jan Kazimierz erbauter Palast gehört zur Uni.
Im Ostrogski-Palast aus dem 17. Jh. ehrt das Museum Chopin (Muzeum Fryderyka Chopina) Leben und Werk Frédéric Chopins (1810-49), der in Warschau erste Erfolge feierte, aber erst in Paris zum gefragten Pianisten und Komponisten reifte. Die Sammlung umfasst Handschriften, persönliche Gegenstände, Kunstwerke, aber auch Video- und Lichtinstallationen, Klang- und Duftproben.
Das barocke Krasiński Palais (Pałac Krasińskich) wurde 1677-95 nach Plänen des aus den Niederlanden stammenden polnischen Hofarchitekten Tylman van Gameren für die Adelsfamilie Krasiński gebaut. Giebelreliefs und Skulpturen zieren den Mittelrisalit. Ab 1794 beherbergte das Schloss Verwaltungs- und Gerichtsgebäude des Staates, heute die Handschriftenabteilung der Nationalbibliothek.
Die St.-Anna-Kirche (Kościół św. Anny) wurde 1454 errichtet, erfuhr jedoch mehrere Umbauten. Der gotische Chor und eine Renaissancekapelle blieben erhalten, als die Kirche ab 1656 barock erneuert wurde. Aus dieser Zeit stammt auch der Hochaltar. Als Vorbild für die 1782 umgestaltete Fassade diente den beiden Baumeistern Chrystian Piotr Aigner und Stanisław Kostka Potoski die Kirche ›Il Redentore‹ in Venedig, ein Meisterwerk Andrea Palladios. Vom freistehenden Glockenturm genießt man einen weiten Blick über Warschau.
Der klassizistische Pałac Staszica mit seiner triumphalen Fassade wurde 1823 vom italienischen Baumeister Antonio Corazzi für die ›Gesellschaft der Wissenschaften‹ errichtet. Heute residiert hier die Polnische Akademie der Wissenschaften. Davor steht ein Kopernikus-Denkmal (1833) von Bertel Thorvaldsen.
Die berührende Multimedia-Ausstellung im Museum des Warschauer Aufstands (Muzeum Powstania Warszawskiego) erinnert an den großen Aufstand im Spätsommer 1944. 64 Tage dauerte der letztlich vergebliche Kampf gegen die deutschen Besatzer. Sie töteten 250.000 Warschauer und zerstörten all das, was von der Stadt noch übrig war. Traumatisch war, dass die russische Armee am östlichen Weichselufer nicht wie erhofft zur Hilfe kam.
Die Katedra św. Jana wurde Ende des 14. Jh. aus Backstein errichtet. Hinter der gotischen Fassade mit Treppengiebel birgt die Kirche das als wundertätig verehrte Baryczka-Kruzifix aus dem 16. Jh. Bemerkenswert sind ferner die Grabmäler des ersten Staatspräsidenten Polens, Gabriel Narutowicz (1865–1922), und des Nobelpreisträgers Henryk Sienkiewicz (1867-1916), Autor des Romans ›Quo vadis‹.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 46,95 EUR |
Familie | ab 52,82 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 37,56 EUR |
Familie | ab 42,25 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,53 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Camping Motel WOK erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Motel WOK einen Pool?
Nein, Camping Motel WOK hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 500 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Motel WOK?
Die Preise für Camping Motel WOK könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Motel WOK?
Hat Camping Motel WOK Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Motel WOK?
Wann hat Camping Motel WOK geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Motel WOK?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Motel WOK zur Verfügung?
Verfügt Camping Motel WOK über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Motel WOK genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Motel WOK entfernt?
Gibt es auf dem Camping Motel WOK eine vollständige VE-Station?