Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Gepflegter, familiengeführter Campingplatz in ländlicher Umgebung mit eigenem, kleinem Bade- und Angelweiher in etwa 300 m Entfernung. Etwas größere Schwimmrunden lassen sich im nahe gelegenen Längsee drehen.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Wieser)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils ebenes, teils leicht abgestuftes Wiesengelände mit unterschiedlich hohen Bäumen. Von jungen Koniferen umgeben. Straße in Hörweite.
Badeteich mit Moorwasser (Frischwasserzufuhr durch einen Bach). Badeeinstieg und Liegewiese an einer Fischerhütte.
Bernaich 8
9113 St. Georgen am Längsee
Kärnten
Österreich
Breitengrad 46° 48' 8" N (46.80245)
Längengrad 14° 24' 45" E (14.4126)
Noch ca. 0,3 km.
Am Ortseingang hängt ein grellbuntes tibetisches Rollbild, Wimpel flattern und ein Pilgerpfad führt bergauf, die Hommage des aus Hüttenberg stammenden Forschers und Dalai-Lama-Freundes Heinrich Harrer (1912–2006) an Tibet. Das Tibetzentrum lehrt Buddhistische Wissenschaften, Philosophie, Psychologie und traditionelle tibetische Medizin. Das Heinrich-Harrer-Museum berichtet anschaulich von den Forschungsreisen Harrers.
Die kleine St.-Anna-Kapelle wurde 1497 von der Bäckerinnung gestiftet und befindet sich noch heute in deren Besitz. Daher wird dieses spätgotische Juwel auch Bäckerkapelle genannt. Im Inneren befindet sich einer der schönsten spätgotischen Flügelaltäre Kärntens, der um 1500 entstand.
Die in frührömischer Zeit angelegte Norikersiedlung gelangte durch Eisen zu Reichtum. Davon erzählen im Archäologischen Park mehrere Ausstellungsareale, die in den Tabernae, den früheren Schankstuben oder Werkstätten, eingerichtet wurden. Sie widmen sich Themen wie Eisen oder Keramik. Eine römische Bronzestatue, ›Jüngling vom Magdalensberg‹ genannt, wurde 1502 hier gefunden. Während das Original zunächst über Salzburg nach Spanien gelangte und heute verschollen ist, bewahrt das Kunsthistorische Museum Wien einen Abguss des 16. Jh., von dem am Magdalensberg eine Kopie zu sehen ist.
Gleich hinter der Stadtpfarrkirche führen 355 Stufen auf den Petersberg hinauf. Die Anstrengung des Fußmarsches wird durch die Aussicht wettgemacht, die man vom Hang aus über die Stadt und das Tal genießt. Oben lockt das Gemäuer einer mächtigen Burganlage zum Erkunden und das Stadtmuseum im Bergfried. Das wohnzimmergroße Petersberg-Kirchlein (Burgkirche St. Peter) stammt noch aus der Zeit der Christianisierung im 9. Jh.
In St. Veit an der Glan hielten die Herzöge von Spanheim im 13. Jh. Hof und zogen Minnesänger an. Im 15. Jh. brachte Hüttenberger Eisen den Wohlstand. Eine Wehrmauer umschließt die Altstadt mit dem von Patrizierhäusern umgebenen Hauptplatz samt Pestsäule, Schüssel- und Vogelweidebrunnen. Das prächtigste Gebäude ist das Rathaus mit seiner barocken Stuckfassade und einem Arkadenhof. Sehenswert ist auch die gotisierte Stadtpfarrkirche.
Hoch über dem Ort Wolfsberg ragt das Schloss Wolfsberg auf, ein Bauwerk, das im Vergleich zu den anderen Burgen und Schlössern des Landes fremdartig wirkt. Um seiner englischen Gemahlin die Eingewöhnung in Kärnten zu erleichtern, ließ Graf Hugo I. Henckel von Donnersmarck ab 1846 sein aus dem 12. Jh. stammendes Schloss im Tudor-Stil umbauen. Heute dient das Schloss als Veranstaltungszentrum,einige Räume werden aber von Nachfahren des Grafen bewohnt. Auf der Schlossterrasse lässt sich stilvoll Kaffee trinken oder im Restaurant speisen.Auch der Schlosspark lädt zum Verweilen ein.
Das Stift St. Paul im Lavanttal wurde im Jahr 1091 gegründet. Aus dieser Zeit ist nur die Stiftskirche unverändert erhalten. Die übrigen Klostergebäude präsentieren sich im barocken Stil des 17. Jh. Kaiser Joseph II. hob das Kloster 1782 auf, doch zu Beginn des 19. Jh. belebten es Benediktiner aus St. Blasien im Schwarzwald neu. Sie brachten so viele Pretiosen, Gemälde, Handschriften und Bücher mit, dass St. Paul zum Schatzhaus Kärntens wurde. Seit 1897 betreibt das Stift ein Gymnasium. Herzstück des Klosters ist die romanische Stiftskirche St. Paul aus dem 12. Jh., die sich mit ihren Doppeltürmen auf dem Hügel erhebt. Die dreischiffige Pfeilerbasilika begeistert im Innenraum mit romanischen Kapitellen in Würfel-, Kelch- und Knospenform sowie 44 Deckenfresken von Friedrich und Michael Pacher im gotischen Gewölbe, das 1367 entstand. Zum Schmunzeln verleitet das Stifterfresko, ein Werk des Thomas von Villach aus dem 15. Jh. Neben Stifterfamilie und Heiligen porträtierte sich der Meister selbst, schelmisch grinsend. In den Vitrinen des Stiftsmuseums funkeln Monstranzen, Kelche und Kreuze, darunter das ›Adelheidkreuz‹ aus dem 11. Jh. In der Gemäldesammlung sind Werke von Rubens, van Dyck und Holbein zu bewundern. Die Stiftsbibliothek besitzt 70 000 Bücher und 4000 kostbare Handschriften. Sie zeigt mit der ›Ambrosius-Handschrift‹ aus der ersten Hälfte des 5. Jh. Kärntens ältestes Buch. Ihr einst wertvollstes Stück aber fehlt – eine der 14 Gutenbergbibeln, die der Erfinder des Buchdrucks 1456 herstellte. Sie wurde 1930 in die USA verkauft und befindet sich heute in der Bibliothek des Kapitols.
Im Görtschitztal gewannen bereits die Kelten Eisenerz. Mitte des 19. Jh. arbeiteten dann in den Stollen, an den Erzquetschen und Hochöfen 4000 Menschen. Das Schaubergwerk Knappenberg vermittelt Eindrücke von der harten Arbeit der Bergleute unter Tage. Im Bergbaumuseum sind historische Arbeitsgeräte und Grubenlampen, in der Mineralienschau mehr als 200 Mineralienarten ausgestellt.
Außergewöhnlich
Josefschrieb vor 2 Jahren
Ein schöner Platz
Ich bin schon öfters dort gewesen und war immer sehr zufrieden. Der Platz ist angenehm, die Sanitäranlagen sauber und in gutem Zustand und die Personen zuvorkommend und hilfreich. Kann ich nur empfehlen
Außergewöhnlich
Hannahschrieb vor 2 Jahren
Super Campingplatz!
Schöner Campingplatz. Bietet zusätzlich einen Brötchenservice und einen kleinen Spielplatz. Von hier hat man einen guten Ausgangspunkt für Fahrradtouren oder zum nah gelegenen Längsee. Der Platz ist super gepflegt und die Sanitäranlagen ebenfalls sauber. Die Besitzer sind unkompliziert und nett. I… Mehr
Sehr Gut
A.schrieb vor 4 Jahren
Schöner Campingplatz
Platz ist zwischen mehreren Baumreihen terrassenförmig angelegt. Sanitäranlagen sind ausreichend vorhanden und gepflegt. Radweg verläuft direkt am Platz.
Sanitär
3.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 30,80 EUR |
Familie | ab 36,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 26,80 EUR |
Familie | ab 30,60 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,50 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping Wieser am See?
Ja, Camping Wieser ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Wieser erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Wieser einen Pool?
Nein, Camping Wieser hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 5 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Wieser?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Wieser?
Hat Camping Wieser Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Wieser?
Wann hat Camping Wieser geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Wieser?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Wieser zur Verfügung?
Verfügt Camping Wieser über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Wieser genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Wieser entfernt?
Gibt es auf dem Camping Wieser eine vollständige VE-Station?