Verfügbare Unterkünfte (Camping Village Nature d'O)
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Nur 50 m vom Meer entfernt, bietet das Camping Village Nature d'O in Hillion naturnahes Camping an der bretonischen Atlantikküste. Die ruhige Lage direkt am Wanderweg GR34, umgeben von Küste, Naturreservaten und Vogelbeobachtungspunkten, macht den Platz ideal für Erholungssuchende und Aktivurlauber. Schattige Standplätze und einfache Mobilheime sorgen für entspannte Urlaubstage mit Blick auf die Bucht von Saint-Brieuc. Ein kleiner Laden, eine Bar und ein Restaurant versorgen die Gäste. Wer die Umgebung erkunden möchte, hat auf Wanderungen, Radtouren oder Reitausflüge die Möglichkeit dazu. Die Nähe zu Ausflugszielen wie Perros-Guirec, der Côte de Granit Rose oder dem Mont-Saint-Michel rundet das Urlaubserlebnis ab.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lieu dit Bon Abri
22120 Hillion
Bretagne
Frankreich
Breitengrad 48° 31' 31" N (48.52542309)
Längengrad 2° 39' 27" W (-2.65757967)
Haie, Riesenkrabben, Piranhas, Seepferdchen und Barrakudas warten im Aquarium von Saint-Malo auf einen Besuch. Rund 10.000 Fische und mehr als 600 Arten werden in acht Themenbereichen von den Eismeeren bis hin zu den tropischen Meeren präsentiert. Atemberaubend ist das 360-Grad-Haifischbecken. Im gelben Nautibus können Besucher zu viert in die Tiefe tauchen, im Anfassbecken dürfen sie Fische berühren.
Mit dem Auto oder besser noch dem Ausflugsboot geht es ab St-Malo die Rance aufwärts zum alten Hafen Dinan mit seinen Fachwerkhäusern des 15.-17. Jh. Vom Uhrturm Tour de l’Horloge genießt man die schönste Aussicht auf dieses einstige Zentrum des Tuchhandels. Auf den imposanten Stadtmauern kann man spazierengehen.
Das Ecomusée de la Ferme d’antan ist in einem alten Bauernhof eingerichtet. Es lädt mit seinen originalgetreu eingerichteten Räumen und dem Freigelände dazu ein, die frühere Lebensweise von bretonischen Bauern samt Tieren und Handwerk, darunter Körbe flechten, kennenzulernen.
Von 1852 bis 1935 zogen Kabeljaufischer von hier nach Island und Neufundland – von Pierre Loti in seinem Roman ›Die Islandfischer‹ (1886) verarbeitet. Heute sichern Austernzucht, Jachthafen und Gemüseanbau den Lebensunterhalt. Durch das Stadtviertel Quartier Latin, einem Labyrinth aus alten Gassen, gelangt man zum Fischer- und Jachthafen. Am Quai Morand stehen alte Reederhäuser. Eine Dampflok zuckelt im Sommer von Paimpol ins Hinterland nach Pontrieux.
Steinerne Krone über den Fluten nannte der große Dichter Gustave Flaubert im 19. Jh. die von Wasser umspülte ummauerte mittelalterliche Altstadt von Saint-Malo. Die berüchtigte Korsarenstadt Saint-Malo erstreckt sich an der Mündung des Flusses Rance. Düster und schwer erheben sich die Häuser und Mauern aus Granit über dem Hafen. Einst lebte auf der Landzunge vor dem Stadtteil St-Servan der später heiliggesprochene walisische Missionar Maclow (oder Malo). Als im 12. Jh. wiederholt Normannen die Küste überfielen, flüchteten die Bewohner auf die nördlich gelegene Halbinsel und errichteten Stadtmauern und Verteidigungsanlagen. Im Laufe der Jahrhunderte entstand so die Ville Close, die gänzlich ummauerte, wehrhafteste und rebellischste Stadt des Landes – »Ni Français, ni Breton, Malouin suis« (»Weder Franzose, noch Bretone, Einwohner von Saint-Malo bin ich«) lautete der Wahlspruch der Malouins. Eine ruhmreiche und lukrative Ära begann, als der französische König den Seeleuten, allen voran dem berühmten Korsaren Robert Surcouf (1773-1827), die Lizenz erteilte, fremde Schiffe zu kapern. Wer aber nun auf die Idee käme, diese in einen Topf mit Piraten werfen zu wollen, irrt sich gewaltig: Die Korsaren machten schließlich unter französischer Flagge die Weltmeere unsicher und nicht auf eigene Rechnung im Zeichen des Totenkopfs.
Die im Wesentlichen im 13./14. Jh. erbaute Cathédrale Saint-Étienne weist die typischen Merkmale einer Wehrkirche auf. Zum Schutz vor den angriffslustigen Normannen erhielt sie Pechnasen und Schießscharten an den beiden Fassadentürmen. Das Rosettenfenster im Kirchenschiff ist von 1728.
Sind Hunde auf Camping Village Nature d'O erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Village Nature d'O einen Pool?
Nein, Camping Village Nature d'O hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Village Nature d'O?
Die Preise für Camping Village Nature d'O könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Village Nature d'O?
Hat Camping Village Nature d'O Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Village Nature d'O?
Verfügt Camping Village Nature d'O über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Village Nature d'O entfernt?
Gibt es auf dem Camping Village Nature d'O eine vollständige VE-Station?