Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 43
- Mietunterkünfte: 13
- davon 6 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 7 ohne Sanitäreinrichtungen
- Übernachtungsplätze außerhalb vorhanden
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Camping Vert Lavande, idyllisch in den sanften Hügeln der Aveyron-Region gelegen, bietet einen ruhigen Rückzugsort nahe Belmont-sur-Rance. Der Platz besticht mit großzügigen Standplätzen auf gepflegtem Wiesengelände, umgeben von schattenspendenden Bäumen. Naturfreunde und Erholungssuchende genießen hier die friedliche Atmosphäre und die Nähe zu Wanderwegen. Für Familien gibt es ein Spielplatz sowie saisonale Freizeitangebote. Hunde sind willkommen, und der Campingplatz bietet einen Brötchenservice sowie einen kleinen Lebensmittelladen. Ideal für entspannte Tage inmitten der wunderschönen Landschaft der Aveyron.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Vert Lavande)
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Impasse Raymond Fournier 12
12370 Belmont-sur-Rance
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 43° 49' 5" N (43.81808413)
Längengrad 2° 45' 0" E (2.75025979)
Das Viadukt von Millau zählt zu Recht zu den Sehenswürdigkeiten Frankreichs, die in den vergangenen Jahren Weltruhm erlangt haben. Das imposante Bauwerk befindet sich im südfranzösischen Okzitanien und ist die längste Schrägseilbrücke, die es weltweit gibt. Doch damit nicht genug der Superlative: Hier wurden ebenso die höchsten Brückenpfeiler der Welt errichtet. Gebaut wurde das Viaduc de Millau als Autobahnbrücke. Der Fahrbahnträger bringt die hier befindliche A75 über den Fluss Tarn und dessen Tal. Damit schafft die Brücke eine sichere Verbindung zwischen den Hochebenen Causse du Larzac und Causse Rouge. Überdies stellt sie eine für Europa wichtige Verbindung zwischen Nordeuropa und der im Süden gelegenen Iberischen Halbinsel mit Barcelona dar. Frankreichs architektonisches Meisterprojekt Mit der Schrägseilbrücke entschloss sich Frankreich mehr oder weniger aus der Not heraus für ein ambitioniertes Bauprojekt. Als sich die Regierung für den Bau des Viaduc de Millau entschied, war die Verkehrssituation in der Region prekär. Im Schnitt 12.000 Autos mussten zu dieser Zeit über eine deutlich kleinere Brücke in Millau fahren. Insbesondere in der Urlaubssaison bedeutete das meist lange Staus. Das Viaduc de Millau sollte mit 2.460 m die Verkehrsprobleme lösen. Es entstand eine Brücke mit einer Höhe von bis zu 270 m. An dem Bau war ein Tochterunternehmen des Konzerns Eiffage beteiligt, der auf Gustave Eiffel zurückgeführt werden kann. Nach einem vorläufigen Entwurf des Brückenbau-Spezialisten Michel Virlogeux übernahm der renommierte Architekt Norman Foster in Zusammenarbeit mit Virlogeux die endgültige gestalterische Ausarbeitung. Ausflugsziele rund um das Viaduc de Millau Obwohl der Bau des Viaduc de Millau, der sich über drei Jahre erstreckte und 2004 abgeschlossen wurde, umstritten war, entwickelte er sich für die ganze Region zu einem Segen. Durch das beeindruckende Bauwerk erlebte das Gebiet rund um Saint-Léons einen beispiellosen touristischen Aufschwung. Ausflugsziele wie die Insektenstadt Micropolis oder der Keller, in dem der weltweit bekannte Roquefort-Käse reift, zählen zu den Must-sees der Urlaubsgäste. Auf sieben imposanten Pylonen durch ein Wolkenmeer Es sind bei Weitem nicht nur die bloßen Zahlen und Fakten, die das Viaduc de Millau zu einem Höhepunkt in Frankreich machen. Vor allem beim Anblick aus der Ferne gerät die Fahrbahn in Vergessenheit. Im Mittelpunkt steht die grandiose Architektur. Hilfsstützen und sieben imposante Pylonen, das Wahrzeichen des Viaduc de Millau, sind oft wolkenverhangen und haben etwas Mystisches. Wer das Viadukt mit all seinem innovativen Charme erleben möchte, kann es sich nicht nur vom Land aus ansehen, sondern entscheidet sich für eine Bootsfahrt oder einen Hubschrauberflug.
Das 1988 ins Leben gerufene Centre national et Musée Jean Jaurès zu Ehren des in Castres gebürtigen sozialistischen Politikers geht zurück auf ein bereits 1954 gegründetes kleines Museum. Die Daueraustellung präsentiert Zeichnungen, Gemälde, Fotos und Zeitungsauschnitte sowie Karikaturen zur Geschichte des Sozialismus und zum Leben von Jean Jaurès (1859-1914).
In dem 2605 qkm großen, 1973 gegründeten Naturpark leben heute 82.000 Menschen. Ihre Lebensgrundlagen sind die traditionelle Schweine- und Schafzucht in den kastanienreichen Monts de Lacaune, der Granit- und Marmorabbau sowie vor allem der Tourismus. Besucher schätzen die zahlreichen Seen, das Kanu- und Kajakfahren auf den Flüssen Orb und Agout sowie die Vielfalt an Wandermöglichkeiten. Ein lohnendes Ziel ist der 1040 m hohe Aussichtsberg Mont Caroux, den Dutzende Mufflons bevölkern.
Ein ideales Ziel zum Wandern, Baden, Picknicken, Klettern ist die Héric-Schlucht. Den Eingang erreicht man vom Weiler Mons en Hérault über die Straße D 14. Der Pfad entlang des Flussbetts bis zum Weiler Héric (hin und zurück 4 Std.) führt zwischen Gneiswänden, Buchen und Eichen hindurch und passiert immer wieder kleinere, vom Gebirgsbach geschaffene Becken, darunter den Gouffre du Cerisier. Héric, am Fuß des Mont Caroux, zeigt noch die typischen Steinhäuser der Region.
Keimzelle des Ortes im Tal des Flusses Dourbie ist das Benediktinerkloster (11./12. Jh.), dessen romanische Abteikirche St-Pierre noch erhalten ist. Sie besitzt im Inneren wunderschöne Kapitelle. Während der Religionskriege im 14./15. Jh. wurde das Dorf zur Festung ausgebaut und die Markthalle mit ihren massigen Arkaden errichtet. In der Umgebung von Nant liegen die ein drucksvollen Schluchten Gorges du Trèvezel und Gorges de la Dourbie.
Der zentrale Place du Maréchal Foch in Millau ist von Arkaden aus dem 12.-16. Jh. umgeben. An der Rue Droite mit ihren netten Geschäften steht der gotische Belfried. Der viereckige Turm aus dem 12. Jh. mit seinem achteckigen Oberbau diente lange als Gefängnis. Unter den Römern war Millau eines der größten Zentren für Töpferwaren. Exponate aus dieser Zeit sind im Musée de Millau et des Grands Causses zu sehen, das auch die lange Tradition der Weißgerberei und der Handschuh-Herstellung dokumentiert. In der paläontologischen Abteilung ist ein 180 Mio. Jahre alter, 4 m langer Plesiosaurus zu bestaunen, ein Meeressaurier. Jüngste Attraktion ist die 2,4 km lange, auf sieben Pfeilern ruhende Autobahnbrücke Viaduc de Millau von Stararchitekt Sir Norman Foster, die in elegantem Schwung das grüne Tal überspannt.
Der auf ein römisches Castrum (ein Militärlager) zurückgehende Ort war im 16./17. Jh. ein Zentrum des Protestantismus. Aus dieser Zeit stammt die barocke, mit feinen Marmorskulpturen ausgestattete Cathédrale St-Benoît. Das einstige Bischofspalais aus dem 17. Jh. beherbergt heute das Musée Goya mit über 80 Werken des Spaniers, darunter auch Porträts und Radierungen. Die belebte Place Jean Jaurés ziert eine Statue des 1859 in Castres geborenen sozialistischen Politikers. Am Nordende des Platzes widmet sich ihm und der Geschichte des Sozialismus ein Museum.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Standplatz | ||
Hauptsaison* | Rabatt % | Pro Nacht |
01.07. - 08.09. | -5% |
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Nebensaison | Rabatt % | Pro Nacht |
01.01. - 30.06. | -15% |
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09.09. - 26.10. | -15% |
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* Hauptsaison Mindestaufenthalt 7 Nächte |
Mietunterkunft | |
Hauptsaison* | Rabatt % |
01.07. - 08.09. | -5% |
Nebensaison | Rabatt % |
11.04. - 30.06. | -15% |
* Hauptsaison Mindestaufenthalt 7 Nächte |
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 19,00 EUR |
Familie | ab 23,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 14,00 EUR |
Familie | ab 17,00 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Vorauszahlung obligatorisch
Umgeben von den sanften Hügeln der Region Aveyron bietet Camping Vert Lavande naturnahes Camping in ruhiger Atmosphäre nahe Belmont-sur-Rance. Wohnmobil- und Wohnwagen-Camper finden großzügige Standplätze auf gepflegtem Wiesengelände mit schattenspendenden Bäumen. Die entspannte Lage, die Nähe zu Wanderwegen und das familienfreundliche Angebot machen den Campingplatz zu einem idealen Ziel für Naturfreunde und Erholungssuchende.
Die Standplätze auf Camping Vert Lavande sind parzelliert und verfügen über Stromanschlüsse. Camper profitieren von einem Brötchenservice, einem kleinen Lebensmittelladen und einem Restaurant in fußläufiger Entfernung. Für Kinder stehen ein Spielplatz und saisonale Freizeitangebote bereit. Hunde sind auf dem Campingplatz willkommen. Besonders geschätzt wird die naturnahe Gestaltung des Platzes, die erholsame Tage zwischen Feldern, Wäldern und kleinen Dörfern ermöglicht.
Direkt vom Campingplatz aus laden Wander- und Radwege zu Erkundungstouren durch das malerische Rougier de Camarès ein. Sehenswürdigkeiten wie die Abtei von Sylvanès oder die historischen Menhir-Statuen sind schnell erreichbar. Auch Tagesausflüge zu den Schluchten des Tarn oder in die Städte Albi und Millau bieten sich an. Camping Vert Lavande verbindet naturverbundenes Camping mit der Vielfalt und Ruhe Südfrankreichs.
Sind Hunde auf Camping Vert Lavande erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Vert Lavande einen Pool?
Nein, Camping Vert Lavande hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 300 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Vert Lavande?
Die Preise für Camping Vert Lavande könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Vert Lavande?
Hat Camping Vert Lavande Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Vert Lavande?
Wann hat Camping Vert Lavande geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Vert Lavande?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Vert Lavande zur Verfügung?
Verfügt Camping Vert Lavande über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Vert Lavande genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Vert Lavande entfernt?
Gibt es auf dem Camping Vert Lavande eine vollständige VE-Station?