Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/5
(3Bewertungen)
Schattiger Urlaubsplatz mit großem Uferbereich direkt am Bolsenasee.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Valdisole)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände in einem mit Pinienreihen und jüngeren Olivenbäumen durchzogenen Pappelhain zwischen Straße und See, durch Hecken gegliedert und durch Büsche aufgelockert. Auf dem zur Straße hin gelegenen Platzteil die Sportanlagen. In ländlicher Umgebung.
Etwa 300 m langer und bis zu 5 m breiter Sandstrand. Anschließend Liegewiese mit hohen Laubbäumen.
Separates Abstellen der Pkws auf einem Teil des Platzes obligatorisch.
Via Cassia Km 117/VIII
01023 Bolsena
Lazio
Italien
Breitengrad 42° 39' 14" N (42.65401667)
Längengrad 11° 55' 51" E (11.93091667)
Liegt etwa 4 km nordwestlich von Bolsena. An der SS2 (Bolsena - San Lorenzo), beschildert.
13 km östlich von Bolsena führt eine 300 m lange Brücke in den Ortsteil Civita di Bagnoregio. Der verkehrsberuhigte Ort krönt einen steilen Tufsteinhügel und gibt weite Blicke in die zerklüftete Vulkanlandschaft frei, die ebenso beeindruckend sind, wie der Anblick des Ortes aus der Ferne.
Die Stadt war eine der wichtigsten im Zwölfstädtebund der Etrusker. Davon zeugt die Nekropole von Monterozzi. Einige der Grabkammern des 6.-2. Jh. v. Chr. sind mit detailfreudigen Fresken ausgemalt, die mythologische Motive wie auch Szenen aus dem Alltags- und Liebesleben zeigen. Empfehlenswert ist auch ein Bummel durch den hübschen mittelalterlichen Stadtkern. Er ist von einer Mauer umkränzt und hat viele Geschlechtertürme und vornehme Paläste.
Die Blütezeit der Etruskerstadt auf dem Tuffsteingrat hoch über dem Flüsschen Chiana liegt lange zurück. Im 7. bis 5. Jh. v. Chr. beherrschte sie den Süden der heutigen Toskana und war Teil des etruskischen Städtebundes. Von der rätselhaften, uralten Kultur, die in den römischen Eroberungen unterging, erzählen in Chiusi vor allem Gräber, Sarkophage und Fresken, die im Museo Nazionale Etrusco e Tombe ausgestellt sind. Sehenswert sind der frühchristliche Dom aus der Mitte des 6. Jh., eine der ältesten Kirchengründungen Italiens, wie auch die Porta Lavinia, das nördliche Stadttor der vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtbefestigung.
Die Ursprünge der Konkathedrale San Secondiano gehen auf das 6. Jh. zurück. Sie wurde mehrfach umgebaut, zuletzt Ende des 19. Jh. Seitdem sind die Wände mit vorgetäuschten Mosaiken bemalt, die Heilige und Märtyrer darstellen und an die ältesten frühchristlichen Basiliken Roms erinnern. Die Zisterne unter dem Glockenturm führt in kilometerlange unterirdische Gänge, die die Etrusker zur Wasserversorgung gruben und die den frühen Christen als Versteck dienten.
Das Museum zeigt archäologische Funde aus der etruskischen, römischen und lombardischen Zeit, die in der Nähe der Stadt und ihrer Umgebung gefunden wurden. Zu den Exponaten gehören Fresken, Sarkophage und etruskische Grabkeramik, u.a. die Sphinx von Chiusi. Etwa 3 km vom historischen Zentrum von Chiusi entfernt befindet sich die Nekropole Poggio Renzo, in der wichtige archaische und hellenistische Gräber erhalten sind.
Der Dom wurde im 13. und 14. Jh. erbaut. Die Gründung der Kirche geht auf das »Wunder von Bolsena« zurück. Dabei soll bei der heiligen Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi tatsächlich Blut geflossen sein. Hinter dem Altar wird das blutgetränkte Kelchtuch aufbewahrt. Zu sehen ist es nur am 1. Osterfeiertag und an Fronleichnam. Die Fassade des Doms zeigt über dem Hauptportal eine Rosette und ist übersät mit Skulpturen, Mosaiken und Säulen aus schwarzem Basalt und gelblichem Kalkstein. Der fast unwirkliche Eindruck verstärkt sich noch am Abend bei Scheinwerferbeleuchtung. Die südliche Außenwand ist mit einer waagerechten Schwarz-Weiß-Schichtung versehen. Auch im nicht minder beeindruckenden Innenraum ist die Streifung zu finden. Er ist außerdem mit herrlichen Fresken ausgestattet. Sehenswert ist die Cappella di San Brizio mit einem Freskenzyklus zum Ende der Welt.
Auf Geheiß von Papst Clemens VII. wurde zwischen 1527 und 1537, nach der Eroberung und Plünderung Roms durch kaiserliche Söldnertruppen (das Ereignis wird auch Sacco di Roma genannt), in Orvieto ein 62 m tiefen Brunnen ins Gestein graben. Er sollte die Stadt bei Belagerung ausreichend mit Wasser versorgen. Noch heute hat der Pozzo di San Patrizio am Grund etwas Wasser. Wer sich davon überzeugen will, kann die 248 Stufen hinabsteigen, denn um die Brunnenröhre herum laufen zwei übereinander liegende Wendeltreppen.
Am höchsten Punkt des Felskegels von Todi (Provinz Perugia) öffnen sich die Häuserschluchten zur Piazza del Popolo, wo die drei Palazzi - del Popolo, del Capitano und dei Priori - an die Stadtrepublik des 13. und 14. Jh. erinnern. 29 Stufen führen zu den drei Portalen des Doms, die jeweils eine Fensterrose krönt. Von dort erschließt sich der zentrale Platz in seiner vollen Pracht. Der Duomo Santa Maria Assunta aus dem 12 Jh. am Ende der Piazza del Popolo wirkt mit seiner schlichten Hauptfassade gegen die monumentalen Paläste fast unscheinbar. Auf dem zweiten Altstadthügel streben die drei gleich hohen Schiffe der Hallenkirche San Fortunato dem himmlischen Licht entgegen.
Sehr Gut
Alexanderschrieb vor 7 Jahren
Rustikaler Campingspaß für Familien mit Kindern
Ich fahre 2018 bereits zum zehnten Mal nach Valdisole, die Familie meiner Frau ist mittlerweile seit fast dreißig Jahren dort. Und dennoch gibt es unter den Leuten, die wir jedes Jahr dort treffen Leute die viel länger dort sind. Woran das liegt? Nicht an den besonders guten Sanitäreinrichtungen… Mehr
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Nie wieder
Ein alter Campingplatz, mit 80er Jahre Flair. Absolut nicht meins. Jeder steht wie er möchte, keine Privatsphäre. Die Sanitäreinrichtungen sind einfach nur widerlich, dreckig und veraltet. Alles ist heruntergekommen und alt. Da kommt kein Urlaubsgefühl auf. Für uns, nie wieder!
Sehr Gut
Fridolin69schrieb vor 10 Jahren
Positiv: Sehr freundlicher Familienbetrieb, große Stellplätze, PKW am Stellplatz erlaubt, trotzdem sehr ruhig. Direkt am See gelegen; Windsurfen möglich. Negativ: Der technische Zustand der Sanitäranlagen ist nicht immer OK, wird aber von Zeit zu Zeit repariert bzw. modernisiert. Gesamteindruck. … Mehr
Sanitär
2.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.8
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Valdisole am See?
Ja, Camping Valdisole ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Valdisole erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Valdisole einen Pool?
Nein, Camping Valdisole hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Valdisole?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Valdisole?
Hat der Campingplatz Camping Valdisole Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Valdisole?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Valdisole?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Valdisole zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Valdisole über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Valdisole entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Valdisole eine vollständige VE-Station?