Verfügbare Unterkünfte (Camping U Ponte Grossu)
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51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Route Bavella
20145 Sari-Solenzara
Korsika
Frankreich
Breitengrad 41° 50' 6" N (41.83516499)
Längengrad 9° 19' 17" E (9.32140998)
Seit 1768 gehört die gebirgige Mittelmeerinsel Korsika zu Frankreich. Ihren rustikalen, typisch korsischen Charme hat sich die Insel bis heute bewahrt. Korsika ist eine gelungene Mischung aus Naturlandschaften und urbanem Flair. Die Hauptstadt Ajaccio, Geburtsort von Napoleon Bonaparte, liegt an der Südwestküste. Eine Reise nach Korsika gleicht einem Ausflug in ein Naturschutzgebiet. Die Korsika-Reisetipps von ADAC Maps beschreiben die schönsten Sehenswürdigkeiten. Reisetipps für Korsika: eine Insel mit einzigartigen Ausflugszielen Schroffe Felsen, Hochebenen, grüne Wälder, Schluchten und Küstenlandschaften prägen die Insel Korsika. Flüsse und Bäche im Hochgebirge führen auch in den Sommermonaten genug Wasser, um darin zu baden und sich zu erfrischen. Die schönsten Badegumpen liegen im Tal von Bavella. Der Ort im Südosten der Insel gilt als Canyoning-Eldorado. Mehrere riesige, mit klarem Wasser gefüllte Badegumpen laden zum Schwimmen ein. Kulturelle Highlights von Korsika auf der Karte Korsika blickt auf eine mehr als 8.000-jährige Besiedelung zurück. Historische Baudenkmäler wie die Zitadelle von Corte sind bereits aufgrund ihrer Lage zwischen Bergen und tiefen Waldtälern ein besonderes Highlight. Von der auf einem Hügel thronenden Festung bietet sich ein großartiger Panoramablick auf das Mittelmeer. In Ajaccio befindet sich das Museum Maison Bonaparte . Das Stadtpalais, früher Elternhaus von Napoleon Bonaparte, beherbergt Medaillen, die Nachbildung der Konsulkrone sowie die Totenmaske Napoleons. Korsika-Routenplaner: Urlaubsziel mit malerischen Küsten und einsamen Stränden Bootsausflüge zu kleinen Badebuchten und einsamen Stränden starten regelmäßig von Macinaggio, dem größten Jachthafen in Cap Corse, sowie den anderen Hafenstädten. Für ihre Badebuchten bekannt ist die Balagne im Nordwesten der Insel. Die Region wird wegen ihrer üppigen Vegetation der „Garten Korsikas“ genannt. Der im Inselnorden gelegene Strand von Rondinara fällt leicht zum Meer hin ab. Von sanften Wellen umspült, können auch Kinder in der geschützten Bucht baden. Mit einer Landkarte von Korsika behalten Sie den Überblick über alle sehenswerten Stände und Regionen.
Die sternförmige Zitadelle in Ajaccio, erbaut ab dem 15. Jh., befand sich bis 2020 in der Hand der französischen Armee, jetzt soll sie touristisch aufgewertet und umgestaltet werden. Von der Spitze der Jetée de la Citadelle, einer schmalen Landzunge, eröffnet sich ein herrlicher Blick auf Stadt und Golf.
Als ein in weißen Marmor gehauener römischer Imperator wacht Napoleon Bonaparte beim Löwen-Brunnen über den von Platanen umstandenen zentralen Platz von Ajaccio. Wer die gegenüberliegende Fassade betrachtet, entdeckt dort die kleine Figur ›Madonuccia‹, die Schutzheilige der Stadt. Ein kleiner Markt bietet hier täglich bis mittags regionale Produkte an, u.a. Käse, Wein und Schinken.
Porto-Vecchio auf Korsika bietet abwechslungsreiche Sehenswürdigkeiten für einen erstklassigen Urlaub. Die Karte von Porto-Vecchio führt Urlaubsgäste zu den schönsten Stränden in der Umgebung oder begleitet einen entspannten Bummel durch die Altstadt. Auch eine Erkundung der Saline sorgt für interessante Einblicke in die Insellandschaft. Spaziergang mit dem Stadtplan durch die Altstadt Die Altstadt von Porto-Vecchio erhebt sich auf einer Anhöhe über dem Hafen und punktet mit mediterranem Charme. Enge, gepflasterte Gassen führen zu schattigen Plätzen, auf denen sich Einheimische und Reisende in gemütlichen Cafés und kleinen Boutiquen treffen. Hier bietet sich die Gelegenheit, bei einem Getränk oder einem kleinen Snack die Route zu den nächsten Ausflugszielen zu planen. Eines der Highlights ist die Zitadelle mit ihren dicken Festungsmauern. Durch das Stadttor Porte Génoise geht es weiter in Richtung Hafen. Reiseführer: unterwegs am Hafen von Porto-Vecchio Am Hafen von Porto-Vecchio schaukeln Jachten und Segelboote, vor allem abends ist die Gegend mit zahlreichen Restaurants und Bars sehr belebt. Von hier aus bietet sich eine kurze Tour durch die Salinen an, verbunden mit viel Seeluft und Natur. Mit etwas Glück sind hier Reiher, Flamingos sowie Möwen und Kormorane zu beobachten.
Mineralogen reisen in den Ort über dem Rizzanese-Tal wegen des Kugeldiorits, eines Eruptivgesteins, das es sonst nur in Finnland gibt. Wer hier dem Lehrpfad (Sentier du Patrimoine) folgt, erfährt mehr über den auch Korsit genannten Stein mit dem weißen Kugelmuster im dunklen Grund. Ein besonders schönes Exemplar kann man im Sockel des Kriegerdenkmals auf dem Dorfplatz bewundern.
Noch im 18. Jh., länger als andernorts auf der Insel, konnte sich das Lehenswesen im sozial rückständigen Sartène behaupten. Fehden und Blutrache führten Anfang des 19. Jh. zur Zweiteilung der Stadt, die hoch über dem Rizzanesetal liegt. In der düsteren Altstadt mit ihren steilen Treppen lebten die Ligurier, in der Neustadt Borgo die Korsen. Zwischen Stadtteilen breitet sich heute die weite Place de la Libération mit ihren Marktständen und Cafés aus. Etliche der mittelalterlichen Häuser sind liebevoll renoviert, was die Strenge der Stadt gleich ein wenig mildert.
Das Musée Jérôme Carcopino, benannt nach einem Historiker korsischen Ursprungs, ist im genuesischen Fort Matra aus dem 16. Jh. untergebracht. Es zeigt anhand von Funden, wie das Leben und die Kunst der Griechen, Etrusker und Römer aussahen, die nacheinander in Aleria an der Ostküste Korsikas siedelten. Aleria war in der Antike die grösste Stadt der Insel.
Korsikas wichtigste prähistorische Ausgrabungsstätte entdeckte 1946 der Olivenbauer Charles-Antoine Cesari auf seinem Grundstück: vier mit Schwertern bewaffnete Menhirstatuen. Augen, Mund und Nase waren gut zu erkennen und auch die im Stein angedeuteten Gewänder waren trotz der jahrtausendelangen Verwitterung noch gut erhalten. Daraufhin wurde ein ganzes Dorf mit Kultmonumenten und Menhiren frei gelegt. Inzwischen UNESCO-Weltkulturerbe, bezeugt die Ausgrabungsstätte im Ortsteil Petreto-Bicchisano die Frühgeschichte der Insel von der Jungsteinzeit (6000-2000 v. Chr.) über die Megalithkultur (3500-1000 v. Chr.) bis zur torreanischen Zeit (1600-800 v. Chr.) und zu den Römern. Am Eingang des Ausgrabungsbereichs vermittelt ein kleines Museum die Entwicklung von Dolmen, Steinalleen (= Alignements, seit ca. 2000 v. Chr.) und Menhiren, wobei letztere um 1600 v. Chr. menschenähnliche Gestalt annahmen, wie z.B. die Scalsa-Murta genannte Menhirstatue im Museum.
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