Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Tregarton Park)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch Hecken, Büsche und niedrige Bäume unterteiltes, gepflegtes Wiesengelände in ländlicher Umgebung. Etwa 3 km von einer Sandbucht am Meer entfernt.
Gorran, Nr. Mevagissey
PL26 6NF Saint Austell
Südwestengland
Großbritannien
Breitengrad 50° 15' 31" N (50.25881)
Längengrad 4° 49' 46" W (-4.82947)
Auch wenn kaum noch ein Stein auf dem anderen steht: Der Anblick der mittelalterlichen Burg Tintagel auf schroffen Klippen über dem Atlantik bleibt im Gedächtnis. Der Sage nach soll König Artus hier geboren worden sein. Bewiesen ist, dass es hier schon im 5./6. Jh. n. Chr. eine Befestigung gab, die im 13. Jh. durch eine Burg ersetzt wurde. Seit 2019 führt eine elegante moderne Stahlseilbrücke auf Klippenhöhe (190 m) zum Castle. Das Tintagel Visitor Centre mitten im Ort und die King Arthurs Great Hall (40 Fore St.) informieren über die Geschichte der Burg Tintagel und die König-Artus-Sage. Die Fore Street hat mit dem Tintagel Old Post Office einen zweiten Anlaufpunkt. Das verwitterte Bauernhaus aus dem 14. Jh. diente im 19. Jh. kurz als Postamt und wurde originalgetreu restauriert.
Nur wenige Kilometer südlich von Falmouth liegen zwei wundervolle Gärten. Glendurgan Garden, ein zwischen steilen Hügeln eingebetteter kornischer Schluchtgarten, fasziniert mit seiner üppigen Vegetation. Dank des milden Klimas wachsen hier neben heimischen auch subtropische Pflanzenarten wie Bambusse, Yuccas, Agaven und Rhododendren. Beliebt ist auch das Gartenlabyrinth aus Lorbeerhecken.
Grüne, sanft abfallende Hügel, wildromantische Küsten und idyllische Cottages machen Cornwall im Südwesten Englands zum Sehnsuchtsort vieler Reisender. Cornwall-Reisetipps führen zu Sehenswürdigkeiten wie dem sagenumwobenen Tintagel Castle, in dem angeblich König Artus geboren wurde, oder eindrucksvollen Landschaften wie dem Bodmin Moor, das mit Steinkreisen und Hügelgräbern eine geheimnisvolle Stimmung verbreitet. Eine Reise nach Cornwall ist ideal für aktive Urlaubsgäste, die gern auf Entdeckungsreise gehen. Cornwall-Routenplaner: Ausflugsziel Land’s End In Land’s End ist die Welt zu Ende: Reisende gelangen hier zum westlichsten Punkt der britischen Insel. Von den etwa 60 m hohen Klippen bietet sich bei gutem Wetter ein perfekter Blick über den Atlantik. Ein Spaziergang über einen Teil des Cornwall-Küstenwanderwegs führt zu verträumten Buchten und alten, verlassenen Zinnminen. Sehenswert sind die Ruinen der alten Zinnmine Geevor Tin Mine oder Pendeen Mine. Sagenumwobenes Cornwall: mit dem Reiseführer nach Tintagel Tintagel ist ein kleines Örtchen, das vor allem für die Burgruine Tintagel Castle bekannt ist. Die Burg erhebt sich eindrucksvoll auf einem Hügel über dem Atlantik und scheint mit den mächtigen Felsen verwachsen zu sein. Die König-Artus-Sage lockt zahlreiche Touristinnen und Touristen an. Eine 68 m lange spektakuläre Fußgängerbrücke führt auf den Felsen, um den Aufstieg zu erleichtern. Ein Highlight ist ein Besuch am frühen Morgen, wenn die Burgruine im Nebel liegt. Route planen zu idyllischen Fischerdörfern Gelegen an der Flussmündung des Camel, verströmt Padstow mit seiner kleinen Hafenanlage eine malerische Atmosphäre. Abends bieten die Restaurants Gerichte mit fangfrischem Fisch, ein Besuch lohnt sich! Das Örtchen ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen an der atemberaubenden Küste entlang. Sehr zu empfehlen ist eine 5,5 km lange Teilstrecke des Camel Trail, die am Camel entlang bis nach Wadebridge führt. Besonders eindrucksvoll ist die Brücke, die den Fluss in 17 Bögen überspannt und ein beliebtes Fotomotiv ist.
Im Bodmin Moor, in der Nähe des Dorfes Minions, stehen drei Steinkreise mit Namen Hurlers Stone Circles aus dem späten Neolithikum und der frühen Bronzezeit. Dass Steinkreise so nah beeinander liegen, ist außergewöhnlich. Der nördliche Steinkreis bestand ursprünglich aus 30 Steinen und war mit dem zentralen Kreis aus 28 Steinen durch einen Granitweg verbunden. Die Legende besagt, die Steine seien versteinerte Menschen. Diese seien beim uralten Spiel Hurling an einem Sonntag erwischt und derart bestraft worden.
Zwischen Looe und Mevagissey ziehen Landschaft und Kultur so ziemlich alle Register, weshalb die Gegend im Sommer entsprechend überlaufen ist. Alles, was als typisch Cornwall erscheint, ist hier zum Greifen nahe: In Looe, dessen beide Teile durch eine siebenbogige Steinbrücke über den Fluss verbunden sind, kann man Haifischboote chartern, und in Polperro, 7 km südwestlich, wippen alte Kutter und bunte Boote vor dem Schmugglermuseum und anderen betagten Fischerhäuschen auf dem Wasser.
Ein wahres Gartenjuwel Cornwalls sind die ›Verlorenen Gärten‹. Unbewirtschaftet schlummerte das riesige, bereits im 17. Jh. angelegte Areal einen Dornröschenschlaf, bis es der Unternehmer Tim Smit zu Beginn der 1990er-Jahre wieder zum Leben erweckte. Lange Spazierwege führen an bewachsenen Figuren vorbei zum ›Verlorenen Tal‹ und zum ›Verlorenen Wald‹. Highlight ist der märchenhafte Dschungel mit tropischer Pflanzenwelt.
Trethevy Quoit im Bodmin Moor ist Cornwalls größter Dolmen. Das auch The Giants House genannte Megalithgrab stammt wohl aus der Jungsteinzeit. Es befindet sich eine Meile nordöstlich von St Cleer (nördlich von Liskeard). Von dem kleinen Weiler Trethevyston zwischen Darite und Trema mit seinem kleinen Parkplatz ist das Grab gut ausgeschildert.
Von der Bergwerksvergangenheit Cornwalls künden noch die Jinjies, Kaminstümpfe früherer Zinnminen. Diese frühindustriellen Relikte, teils gespenstische Ruinen, teils museale Erinnerung wie der alte Stollen Poldark Mine - gehören zum Landschaftsbild Cornwalls. Die Poldark Mine wurde in Folge der TV Serie Poldark berühmt, die nach den Herren der Zinnminen beannt ist. Der alte Name der Mine war Wheal Roots. Sie liegt im Wnedron Valley nördlich von Helston. Die Mine wurde bis in die 1860er-Jahre betrieben und 1970 wiederentdeckt. Heute ist sie, auch aufgrund der Fernsehserie, eine Touristenattraktion.
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