Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Durch Hecken, Büsche und niedrige Bäume unterteiltes, gepflegtes Wiesengelände in ländlicher Umgebung. Etwa 3 km von einer Sandbucht am Meer entfernt.
Gorran, Nr. Mevagissey
PL26 6NF Saint Austell
Südwestengland
Großbritannien
Breitengrad 50° 15' 31" N (50.25881)
Längengrad 4° 49' 46" W (-4.82947)
Das ruhige Fischerstädtchen Padstow wurde vom Fernsehkoch Rick Stein mit einigen Seafood-Restaurants zum Gourmettreff aufgewertet - dort isst man guten und nicht selten teuren Fisch. Über dem Ort thront Prideaux Place, ein nobles Anwesen aus dem späten 16. Jh. Die Räume und Gärten des Herrenhauses können bei einer Führung (auch auf Deutsch) besichtigt werden.
Nur wenige Kilometer südlich von Falmouth liegen zwei wundervolle Gärten. Glendurgan Garden, ein zwischen steilen Hügeln eingebetteter kornischer Schluchtgarten, fasziniert mit seiner üppigen Vegetation. Dank des milden Klimas wachsen hier neben heimischen auch subtropische Pflanzenarten wie Bambusse, Yuccas, Agaven und Rhododendren. Beliebt ist auch das Gartenlabyrinth aus Lorbeerhecken.
Grüne, sanft abfallende Hügel, wildromantische Küsten und idyllische Cottages machen Cornwall im Südwesten Englands zum Sehnsuchtsort vieler Reisender. Cornwall-Reisetipps führen zu Sehenswürdigkeiten wie dem sagenumwobenen Tintagel Castle, in dem angeblich König Artus geboren wurde, oder eindrucksvollen Landschaften wie dem Bodmin Moor, das mit Steinkreisen und Hügelgräbern eine geheimnisvolle Stimmung verbreitet. Eine Reise nach Cornwall ist ideal für aktive Urlaubsgäste, die gern auf Entdeckungsreise gehen. Cornwall-Routenplaner: Ausflugsziel Land’s End In Land’s End ist die Welt zu Ende: Reisende gelangen hier zum westlichsten Punkt der britischen Insel. Von den etwa 60 m hohen Klippen bietet sich bei gutem Wetter ein perfekter Blick über den Atlantik. Ein Spaziergang über einen Teil des Cornwall-Küstenwanderwegs führt zu verträumten Buchten und alten, verlassenen Zinnminen. Sehenswert sind die Ruinen der alten Zinnmine Geevor Tin Mine oder Pendeen Mine. Sagenumwobenes Cornwall: mit dem Reiseführer nach Tintagel Tintagel ist ein kleines Örtchen, das vor allem für die Burgruine Tintagel Castle bekannt ist. Die Burg erhebt sich eindrucksvoll auf einem Hügel über dem Atlantik und scheint mit den mächtigen Felsen verwachsen zu sein. Die König-Artus-Sage lockt zahlreiche Touristinnen und Touristen an. Eine 68 m lange spektakuläre Fußgängerbrücke führt auf den Felsen, um den Aufstieg zu erleichtern. Ein Highlight ist ein Besuch am frühen Morgen, wenn die Burgruine im Nebel liegt. Route planen zu idyllischen Fischerdörfern Gelegen an der Flussmündung des Camel, verströmt Padstow mit seiner kleinen Hafenanlage eine malerische Atmosphäre. Abends bieten die Restaurants Gerichte mit fangfrischem Fisch, ein Besuch lohnt sich! Das Örtchen ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen an der atemberaubenden Küste entlang. Sehr zu empfehlen ist eine 5,5 km lange Teilstrecke des Camel Trail, die am Camel entlang bis nach Wadebridge führt. Besonders eindrucksvoll ist die Brücke, die den Fluss in 17 Bögen überspannt und ein beliebtes Fotomotiv ist.
Ausgezeichnet: Der Küstenstreifen bei St. Agnes genießt nicht nur Naturschutz als eine ›Area of Outstanding Natural Beauty‹, sondern seit 2006 zählt die Bergbaulandschaft von Cornwall und West Devon auch zum UNESCO-Welterbe. Und das ehemalige Bergbaugebiet des hübschen Städtchens St. Agnes gehört dazu. Die Förderung von Zinn hat hier eine lange Tradition, über die der Besucher im St. Agnes Museum viel Wissenswertes erfährt. Im Ort erinnern die Granithäuschen der Bergarbeiter, entlang der spektakulären Küste die Ruinen der Minen mit ihren langen Schornsteinen an die Zinnförderung, die im 20. Jh. ihr Ende fand.
Von der Bergwerksvergangenheit Cornwalls künden noch die Jinjies, Kaminstümpfe früherer Zinnminen. Diese frühindustriellen Relikte, teils gespenstische Ruinen, teils museale Erinnerung wie der alte Stollen Poldark Mine - gehören zum Landschaftsbild Cornwalls. Die Poldark Mine wurde in Folge der TV Serie Poldark berühmt, die nach den Herren der Zinnminen beannt ist. Der alte Name der Mine war Wheal Roots. Sie liegt im Wnedron Valley nördlich von Helston. Die Mine wurde bis in die 1860er-Jahre betrieben und 1970 wiederentdeckt. Heute ist sie, auch aufgrund der Fernsehserie, eine Touristenattraktion.
Ein wahres Gartenjuwel Cornwalls sind die ›Verlorenen Gärten‹. Unbewirtschaftet schlummerte das riesige, bereits im 17. Jh. angelegte Areal einen Dornröschenschlaf, bis es der Unternehmer Tim Smit zu Beginn der 1990er-Jahre wieder zum Leben erweckte. Lange Spazierwege führen an bewachsenen Figuren vorbei zum ›Verlorenen Tal‹ und zum ›Verlorenen Wald‹. Highlight ist der märchenhafte Dschungel mit tropischer Pflanzenwelt.
Eine Festung aus der Zeit Heinrichs VIII. (1509-1547), eine Innenstadt mit hübschen Häusern im georgianischen Stil und herrliche Sandstrände machen Falmouth zu einem beliebten Ferienort. Auf einer Landzunge, die vom Zentrum aus gut zu Fuß zu erreichen ist, liegt Pendennis Castle. In der Burg informiert eine Ausstellung über die Geschichte der gut erhaltenen Wehranlage aus der Mitte des 16. Jh. Der gewaltige Rundturm bietet einen schönen Panoramablick. Nahe dem Grove Place am Hafen befindet sich das National Maritime Museum Cornwall, das mit seinen Exponaten, u.a. Segelschiffe und Fischerboote, über das maritime Erbe dieser Region informiert.
Der bei St. Austell gelegene revolutionäre botanische Garten Eden Project zählt zu den größten Attraktionen Cornwalls; auch für den Bond-Film ›Stirb an einem anderen Tag‹ liefen hier schon Kameras. In den beiden riesigen, wabenartigen Gewächshäusern - das größere ist über 1,5 ha groß und mehr als 50 m hoch - erleben die Besucher einen üppigen tropischen Regenwald sowie die mediterrane Pflanzenwelt. Daneben gibt es eine Gartenanlage unter freiem Himmel und das Lernzentrum ›The Core‹, wo Umweltschutz ohne erhobenen Zeigefinger vermittelt wird. Selbst für Nervenkitzel ist gesorgt: Im Skywire am Drahtseil angeschnallt sieht man den Garten 660 m lang aus der Vogelperspektive. Der Giant Swing schaukelt mit bis zu 50 mph über den Abgrund
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