Verfügbare Unterkünfte (Camping Tredue)
...
1/13
Direkt an der Adria gelegen, begeistert der Campingplatz Camping Tredue mit eigenem Strandzugang und mediterranem Flair. Urlauber genießen Standplätze in Meeresnähe, ein Freibad, Spielplatz und ein lebendiges Animationsprogramm für Groß und Klein. Der Platz bietet Fahrradverleih und direkten Zugang zu Radwegen. Ideal für Familien und Badegäste, die entspannte Ferientage mit Strand, Aktivität und italienischer Leichtigkeit verbinden möchten.
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via S. Venier 345
30015 Chioggia
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 11' 45" N (45.195889)
Längengrad 12° 18' 9" E (12.302542)
Die barocke Ca Pesaro (1659–1710), Wohnsitz des Dogen Giovanni Pesaro am Canal Grande, ist ein Meisterwerk Baldassare Longhenas. Hinter der reich mit Säulen und Skulpturen geschmückten Fassade sind heute zwei Kunstsammlungen beheimatet. Die Galleria Internazionale dArte Moderna zeigt Werke von Matisse, Kandinsky, Klee, Klimt und Chagall, das Museo dArte Orientale präsentiert Kunst aus Japan, China und Indonesien.
Der im Stadtviertel San Marco nahe des Campo Manin gelegene Palast vereint harmonisch Stilelemente der Gotik und der Renaissance. Ende des 15. Jh. ließ ihn die Familie Contarini durch den Anbau mehrerer übereinanderliegender Loggien erweitern. Die Stockwerke sind durch einen hervorspringenden halbrunden Treppenturm miteinander verbunden, der sich ebenfalls in Arkaden öffnet. Dieser gewagt gewundene Turm veranlasste die Venezianer, dem Palast den Beinamen ›bovolo‹ (Schnecke) zu geben.
Der Palazzo Grassi mit seiner strengen, nur durch venezianische Rundbögen aufgelockerten Fassade entstand Ende des 18. Jh. und ist der letzte in Venedig erbaute Palast. Seit 2006 befindet er sich im Besitz des französischen Milliardärs François Pinault, der hier seine Sammlung moderner Kunst sowie hochkarätige Wechselausstellungen präsentiert.
Ein erster Dogenpalast aus Stein wurde ab 1175 errichtet, das heutige Bauwerk entstand 1340–1550. Den kastenartigen Baukörper zieren im Erdgeschoss wuchtige Bogengänge, im Piano nobile öffnen sich schlanke maßwerkverzierte Arkaden, und darüber stehen ebenmäßige Wände mit rotweißem Rautenmuster. Die Porta della Carta von 1442 an der Nahtstelle zur Markuskirche ist das prächtigste Portal des Dogenpalastes. Heute gelangt man durch die Porta del Frumento an der Piazzetta in den Innenhof mit der Scala dei Giganti, der Gigantentreppe. Sie heißt so wegen der Kolossalstatuen von Mars und Neptun, die als Sinnbilder der Herrschaft Venedigs zu Wasser und zu Lande die Treppe zieren. Auf der obersten Stufe wurde dem knienden Dogen die goldbestickte Dogenkappe Corno ducale aufs Haupt gesetzt. Als Napoleon 1797 Venedig besetzte, erbeutete er nicht nur die Pferde von San Marco (Rückgabe im Zuge des Wiener Kongresses 1815), sondern auch das Mobiliar des Dogenpalastes. Gleichwohl sind die Säle noch heute reich geschmückt. In der Sala del Collegio im 1. Geschoss tagte der Doge mit seinen Beratern. Die Deckengemälde und das Bild über dem Thron stammen von Paolo Veronese, die großen Wandbilder von Jacopo Tintoretto. In der benachbarten Sala del Senato versammelten sich die bis zu 100 Senatoren. Die Deckenfresken schuf ebenfalls Tintoretto. In der 2. Etage befindet sich die 54 m lange Sala del Maggior Consiglio, in der der Große Rat tagte. Ihm gehörten bis zu 1800 Adlige an. Die drei großen Deckengemälde sind der Verherrlichung Venedigs gewidmet. Sie wurden von Veronese, Tintoretto und Palma il Giovane entworfen. An der Ostseite prangt das ›Paradies‹ von Tintoretto. Mit seinen 24 x 7 m ist es das größte Leinwandbild der Welt. Es zeigt die Gemeinschaft der Seligen mit Christus als Spiegelbild des Dogen und des Großen Rates.
Der Markusdom stammt im Kern aus dem 11. Jh. Er ist eine der ungewöhnlichsten Kirchen Westeuropas, denn sein kreuzförmiger Grundriss und die fünf Kuppeln gehen auf byzantinische Vorbilder zurück. Die zweigeschossige Hauptfassade gliedern fünf tiefe Portale, deren Bogenfelder mit goldgrundigen Mosaiken geschmückt sind. Im Obergeschoss springt der Baukörper zurück und macht Platz für eine Galerie. Den Abschluss bilden Blendbögen, die bis auf den verglasten mittleren Bogen ebenfalls mit Mosaiken bedeckt sind. Beim Vierten Kreuzzug 1204 hatten die Kreuzritter Konstantinopel geplündert. Ein Teil des Baudekors von San Marco entstammt dieser Beute, antike Säulen, Skulpturen und eine Quadriga, vier vergoldete Kupferpferde von erlesener Schönheit. Sie bekam den Ehrenplatz auf der Galerie über dem Hauptportal. 1797 ließ Napoleon die Pferde in den Louvre bringen. Nach dem Wiener Kongress 1815 kehrten sie nach San Marco zurück (Originale heute im Museo di San Marco). Das Portal ganz links, die Porta di Sant Alipio, erzählt ein weiteres Kapitel der Kirchengeschichte. Das Mosaik (13. Jh.) im Bogenfeld zeigt die Überführung der Reliquien des hl. Markus nach San Marco. Die Kirche ist detailgetreu dargestellt, mitsamt den vier Pferden auf der Galerie. Durch die gleichfalls mosaikgeschmückte Vorhalle geht es in den Kirchenraum. Er strahlt im Glanz goldgrundiger Mosaike, die wie ein Teppich Wände und Kuppeln überziehen. Die Mosaike, insgesamt über 8000 m², stammen aus dem 12./13. Jh. und schildern Szenen aus der Bibel. Neben dem Leben Christi steht die Vita des Evangelisten Markus im Zentrum des Bildprogramms. Seine Gebeine hatten venezianische Kaufleute 828 in Alexandria gestohlen. Markus wurde neuer Schutzheiliger der Seerepublik Venedig, und man stiftete ihm die prächtigste Kirche der Stadt. Auf der Rückseite des Hochaltars, in dem die Gebeine des Heiligen ruhen, steht eine weitere Kostbarkeit, die ›Pala dOro‹. Den goldglänzenden Altaraufsatz hatten byzantinische und venezianische Goldschmiede im 10. Jh. gefertigt. In den folgenden vier Jahrhunderten wurde er immer wieder ergänzt. Die Emailbilder stellen Szenen der Passion Christi und der Markuslegende dar. Die Einfassung besteht aus mehr als 2000 Juwelen, Perlen, Smaragden, Saphiren und Rubinen.
Das auf 127 Inseln in einer sumpfigen Lagune am Nordrand der Adria erbaute Venedig gilt vielen als ein Traumurlaubsziel. Der leicht morbide Charme der von unzähligen Kanälen, Brücken und Gassen durchzogenen Stadt, in der kein einziges modernes Gebäude den Gesamteindruck stört, zieht Besucherinnen und Besucher aus aller Welt in ihren Bann. Es lohnt sich, eine mehrtägige Reise nach Venedig zu planen, um den vielen Sehenswürdigkeiten von „La Serenissima“ gerecht zu werden und die ruhigeren Abendstunden zu genießen, wenn die Tagesgäste wieder fort sind. Eine Venedig-Karte hilft bei der groben Orientierung. Doch mindestens genauso schön ist es, sich einfach in den kleinen Gassen zu verlieren und immer wieder auf neue pittoreske kleine Plätze zu stoßen, auf denen die Zeit stillzustehen scheint. Ein Rundgang durch Venedig: Routenplaner für den Erstbesuch Von der Piazzale Roma, wo die Busse vom Festland und dem Parkhaus Tronchetto ankommen, führt der Weg durch San Polo zur berühmten Rialto-Brücke, die von Souvenirläden gesäumt ist. Authentischer ist der Mercato di Rialto zu ihren Füßen, auf dem seit Jahrhunderten Fisch, Gemüse und andere Lebensmittel feilgeboten werden. Mit ADAC Maps geht es weiter durch enge belebte Gassen, bis sich auf einmal hinter einem Durchgang der prachtvolle Markusplatz entfaltet, die gute Stube von Venedig. Hier finden sich viele Highlights der Stadt wie der Dogenpalast und der Markusdom mit seinem rosafarbenen Campanile, der zugleich eine der schönsten Aussichtsplattformen bietet. Die Seerepublik Venedig: Reisetipps für Geschichtsinteressierte Wer mehr über die einst so bedeutende unabhängige Republik Venedig wissen möchte, kann eine Route planen, die einige der wichtigsten Stätten der Vergangenheit umschließt. Neben dem Dogenpalast lohnt sich ein Besuch des Museo Correr am Markusplatz, das die Stadtgeschichte dokumentiert. Über die Uferpromenade Riva degli Schiavoni geht es weiter zum Arsenale , dem weitläufigen Werftgelände, in dem einst die Schiffe der Republik gebaut und repariert wurden. Hier befindet sich das Seefahrtsmuseum der Stadt mit dem Bucintoro, dem goldenen Paradeschiff der Dogen. Jenseits des Rummels: versteckte Ecken von Venedig Rund um den Markusplatz ist Venedig sehr teuer. Ein kurzer Spaziergang reicht jedoch, um lauschige Plätze wie den Campo Santo Stefano und den Campo Santa Margherita zu finden, auf denen Restaurants köstliche Speisen zu fairen Preisen anbieten. Mit der Venedig-Karte in der Hand geht es durch Dorsoduro zum Rio San Trovaso, wo einer der letzten aktiven Gondelbauer von Venedig ansässig ist. Im Palazzo Ca’ Rezzonico lässt sich das Leben des venezianischen Adels im 18. Jahrhundert nachempfinden. Viel Ruhe bieten die Gärten der Biennale mit ihren Länderpavillons, solange keine Ausstellung stattfindet.
Die Seufzerbrücke, der ›Ponte dei Sospiri‹, verbindet seit 1603 den Dogenpalast mit dem im 16. Jh. erbauten Gefängnis Prigioni Nuove. Über ihre gesamte Länge ist die geschlossene Brücke durch eine Mauer in zwei Gänge geteilt. Einer führt in die Gerichtssäle im Dogenpalast, der andere in die Zellen. Auf dem markierten Rundgang durch den Dogenpalast beschreitet man auch den Weg der Gefangenen und Gefolterten. Das Elend derer, die auf der Brücke zum letzten Mal Tageslicht sahen, gab der berühmten Brücke ihren Namen. Von außen dagegen, von der Uferpromenade Riva degli Schiavoni aus, sieht sie ungemein romantisch aus.
Am Rio San Agostin erhebt sich die Scuola di San Giorgio degli Schiavoni, das Bruderschaftshaus dalmatinischer Seeleute, Händler und Handwerker. 1502 gaben sie bei Vittorio Carpaccio einen neunteiligen Gemäldezyklus mit Szenen aus den Leben der Heiligen Georg, Hieronymus und Triffon in Auftrag. Carpaccio zeigte sich in diesen Werken äußerst detailverliebt. Bei ›Georgs Kampf mit dem Drachen‹ etwa weisen die am Boden verstreuten angeknabberten Leichenteile auf die Untaten des Drachens hin.
Hervorragend10
Carolin
August 2023
Sehr schöner Campingplatz direkt am Meer. Die Stellplätze sind Recht eng zum Einparken aber machbar. Italienisch-Kenntnisse sind von Vorteil, da kaum Englisch gesprochen wird. Strom und Wasser sind super erreichbar. Besonders toll ist der Privatstrand und das flach abfallende Wasser :)
Liegt der Camping Tredue am Meer?
Ja, Camping Tredue ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Tredue erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Tredue einen Pool?
Ja, Camping Tredue hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Tredue?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Tredue?
Hat Camping Tredue Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Tredue?
Wann hat Camping Tredue geöffnet?
Verfügt Camping Tredue über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Tredue entfernt?
Gibt es auf dem Camping Tredue eine vollständige VE-Station?