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Route d'Ezy sur Eure
27540 Ivry-la-Bataille
Normandie
Frankreich
Breitengrad 48° 52' 37" N (48.87706008)
Längengrad 1° 27' 22" E (1.4563361)
Les Andelys besteht aus Le Grand Andely und Le Petit Andely. In Grand Andely gibt es den Marktplatz und die Stiftskirche Notre-Dame aus dem 13. Jh. Direkt an der Seine liegt Petit Andely rund um die gotische Kirche St-Sauveur aus demselben Jahrhundert. Sie birgt eine der schönsten Orgeln Frankreichs. Auf Felsen über der Stadt erheben sich die Ruinen des Château Gaillard. Richard Löwenherz ließ die Burg im Jahr 1196 errichten, im 17. Jh. wurde sie geschliffen.
Évreux ist eine alte Bischofsstadt und liegt am Fluss Iton. Im einstigen Bischofspalais des 15.-18. Jh. zeigt das Stadtmuseum Funde aus gallo-römischer Zeit, mittelalterliche Sakralkunst und Mobiliar aus dem 17./18. Jh. Die reich verzierte Kathedrale Notre-Dame vertritt die Stilepoche am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance. Die frühere Abteikirche St-Taurin aus dem 10. Jh. bewahrt die Gebeine des hl. Taurin in einem aus vergoldetem Silber geschmiedeten Reliquienschrein des 13. Jh. An der Place Charles de Gaulle stehen das neoklassizistische Rathaus und der 44 m hohe Uhrturm Tour de l’Horloge.
Oft saß der Maler Claude Monet (1840-1926) stundenlang ganz ruhig vor seinem Haus im Lehnstuhl und beobachtete im Garten mit dem Teich, der japanischen Brücke und den pittoresken Seerosen das wechselnde Licht, bevor er seine Eindrücke wieder und wieder auf der Leinwand verewigte - die Essenz vieler seiner impressionistischen Bilder. Heute bewahrt sein beschauliches Wohnhaus mit der rosa getünchten Fassade und den grünen Fensterläden Gemäldekopien sowie das berühmte gelbe Esszimmer und die blaue Küche. Highlights sind der von Monet angelegte Blumengarten vor dem Haus und der japanisch inspirierte Wassergarten mit Seerosenteich und japanischer Brücke auf der anderen Straßenseite. Wer Zeit hat, sollte dem Flüsschen Epte von Giverny ein paar Kilometer flussaufwärts folgen und sich auf die Suche nach den Heuschobern, Mohnfeldern und Pappelalleen aus den Monet-Bildern begeben.
Der Impressionist Monet (1840–1926) lebte ab 1883 im idyllischen Giverny. Sein Wohnhaus mit der rosa getünchten Fassade, den grünen Fensterläden, dem gelben Esszimmer, der blauen Küche und dem Garten mit Seerosenteich und japanischer Brücke ist heute als Maison et jardins Claude Monet öffentlich zugänglich. Den Garten hatte Monet selbst nach künstlerischen Gesichtspunkten angelegt und ihn auf Gemälden verewigt, die Weltruhm erlangten. Angezogen von Monets Malerei ließen sich Künstler aus den USA in Giverny nieder. Das Musée des impressionnismes Giverny beschäftigt sich in zwei bis drei Wechselausstellungen pro Jahr mit der Geschichte des Impressionismus und dessen Wirkung auf die Kunst der Moderne. Auch der Friedhof, auf dem Monet ruht, ist ein Ziel der Giverny-Touristen.
Das Museum des impressionismus in Giverny entstand durch die Zusammenarbeit mit dem Musée dOrsay in Paris. Es beschäftigt sich in Wechselausstellungen mit den Ursprüngen dieser Kunstrichtung, ihren Entwicklungen und Einflüssen auf das Kunstschaffen des 20. Jh. sowie mit bedeutenden Vertretern, die in Giverny wirkten. Das Museum umgibt ein Blumengarten mit jeweils einfarbig angelegten Beeten.
Im einstigen Bischofspalais (16. Jh.) gleich neben der Kathedrale befindet sich das Musée d’Art, Histoire et Archéologie mit Funden aus gallo-römischer Zeit sowie mittelalterlicher Sakralkunst und Mobiliar aus dem 17.-18. Jh. Die Sammlung umfasst mehr als 2000 Jahre Stadtgeschichte. Dabei werden auch Trachten, Banner, Wandteppiche, Werke der Kirchenkunst, Möbel und Hausrat gezeigt.
Die von Richard Löwenherz ab 1196 höchst idyllisch auf einen Felsen gesetzte normannische Festung Château Gaillard galt als uneinnehmbar. Das erwies sich jedoch als Illusion. Nach Richards Tod gewann der französische König Philipp II. Auguste im Jahr 1204 die Gewalt über das Grenzbollwerk. 1606 wurde die Festung bis auf den Donjon geschleift, und so sieht sie heute noch aus. Oben vom Steilfelsen hat man den schönsten Blick hinab auf das Dorf Les Andelys und in die Ferne, auf die grünen Hügel und weißen Kalkfelsen der Seine-Landschaft.
Das Museum in einem Gebäude aus dem 18. Jh. in Grand Andely zeigt neben einem Gemälde des Malers Nicolas Poussin (1594-1665), der im Dorf Villers nahe Les Andelys zur Welt kam, eine vielfältige, thematisch geordnete Sammlung, darunter archäologische Fundstücke, Sakralkunst, Gemälde der Schule von Rouen und Kunsthandwerk.
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