Verfügbare Unterkünfte (Camping Tohapi Les Fontaines)
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Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Route d'Ezy sur Eure
27540 Ivry-la-Bataille
Normandie
Frankreich
Breitengrad 48° 52' 37" N (48.87706008)
Längengrad 1° 27' 22" E (1.4563361)
Das Museum in einem Gebäude aus dem 18. Jh. in Grand Andely zeigt neben einem Gemälde des Malers Nicolas Poussin (1594-1665), der im Dorf Villers nahe Les Andelys zur Welt kam, eine vielfältige, thematisch geordnete Sammlung, darunter archäologische Fundstücke, Sakralkunst, Gemälde der Schule von Rouen und Kunsthandwerk.
Direkt hinter dem Schloss gelangt man in einen symmetrisch angelegten Park (Jardin à la française) mit diversen Parkschlösschen, vielen lauschigen Ecken und Alleen, Blumenrabatten und Springbrunnen, Statuen und Kanälen: ein Wunderwerk des berühmten Gartenbaumeisters André Le Nôtre (1613-1700). Es eröffnen sich immer wieder neue Ausblicke auf das Schloss. Hält man sich links, gelangt man zur Orangerie, die in den Wintermonaten Orangenbäume, Palmen und andere exotische Gewächse beherbergt. Etwas weiter bezaubert le Bosquet des Rocailles, ein ehemaliger Tanzplatz unter freiem Himmel mit rotem Marmor und goldschimmernden Vasen, dessen Kaskaden allerdings nur während der Wasserspiele (Grandes Eaux Musicales) einen fröhlich plätschernden Rahmen bieten. Besonders schön sind die Parkschlösschen Grand Trianon und Petit Trianon und der Hameau. Der Park lässt sich auch auf einer romantischen Kutschfahrt oder mit dem Fahrrad (Radverleih direkt im Park) erkunden. Bei schönem Wetter lockt eine Ruderbootfahrt auf dem Grand Canal.
Die Parkschlösschen Petit und Grand Trianon dienten den königlichen Schlossbewohnern für amouröse Abenteuer. So war Grand Trianon das Liebesnest für Ludwig XIV. und seine offizielle Mätresse Madame de Montespan. Im neoklassischen Petit Trianon traf sich Ludwig XV. mit der Comtesse du Barry.
Wer den ganzen Prunk des 17. Jh. in konzentrierter Form erleben möchte, der ist in Schloss Dampierre richtig. Absoluter Höhepunkt ist der theatralisch anmutende Festsaal mit seinen Ingres-Gemälden, Galerien und verschnörkelten Wand- und Deckenverzierungen. Das Äußere stellt dagegen eine harmonische Komposition aus rötlichem Ziegel und kühlem Stein dar. Bei der Anlage von Park und Gärten hatte wie so oft Le Nôtre, Frankreichs berühmtester Gartenarchitekt, seine Hand im Spiel.
Die Stadt an der Seine bewahrte trotz der Zerstörungen während der Weltkriege in den Straßen um die Kirche ihren mittelalterlichen Charme. Zwischen den Fachwerkhäusern lässt es sich gemütlich flanieren, bei einem Café au lait ein bisschen über all die Künstler, die diese Gegend Ende des 19. Jh. bevölkerten, nachdenken. Der letzte erhaltene Bogen der alten Seine-Brücke mit seiner Fachwerkmühle bietet einen bezaubernden Anblick. Das Musée Poulain besitzt neben Werken von Daubigny und Bonnard einige echte Monets.
Im Schloss von St-Germain-en-Laye kam Ludwig XIV., der spätere Sonnenkönig, zur Welt. 500 Jahre lang nutzten die Könige Frankreichs den Bau als Sommerresidenz. Als Ludwig XIV. 1682 nach Versailles umzog, war der Glanz dahin. Heute beherbergt das Schloss das Musée d’Archéologie Nationale mit Funden und Zeugnissen aus vorgeschichtlicher Zeit bis zum Mittelalter. Einen weiten Blick über Paris und das Tal der Seine eröffnen die Grande Terrasse und der rund 40 ha große Schlosspark.
Der ›Weiler der Königin‹ war ein künstliches Dorf rund um einen Teich mit strohgedeckten Häuschen, einer Mühle, Molkerei, Ziegen und Schafen. Hier frönte Marie-Antoinette, als Bäuerin verkleidet, abseits der Hofetikette dem Landleben bzw. dem im späten 18. Jh. entwickelten Ideal einer bäuerlichen Idylle.
Die von Richard Löwenherz ab 1196 höchst idyllisch auf einen Felsen gesetzte normannische Festung Château Gaillard galt als uneinnehmbar. Das erwies sich jedoch als Illusion. Nach Richards Tod gewann der französische König Philipp II. Auguste im Jahr 1204 die Gewalt über das Grenzbollwerk. 1606 wurde die Festung bis auf den Donjon geschleift, und so sieht sie heute noch aus. Oben vom Steilfelsen hat man den schönsten Blick hinab auf das Dorf Les Andelys und in die Ferne, auf die grünen Hügel und weißen Kalkfelsen der Seine-Landschaft.
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