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Sixtowns Road 220
BT45 7BH Draperstown
Nordirland
Großbritannien
Breitengrad 54° 45' 1" N (54.75049)
Längengrad 6° 53' 36" W (-6.893386)
Dem Stadtgründer zu Ehren ist St. Columbs Cathedral benannt, erbaut 1618-33, und damit die erste protestantische Kirche in Irland; sie wurde im 19. Jh. gotisch umgestaltet und erhielt ihre schöne Holzdecke, in deren Kragsteinen die Häupter von Bischöfen und Dekanen dargestellt sind.
Derry entwickelte sich ursprünglich um ein 546 gegründetes Kloster. Vom 16. Jh. bis 1984 hieß es Londonderry, weil protestantische Siedler eine Londoner Niederlassung aus ihr gemacht hatten. Im nordirischen Konflikt stand die Grenzstadt immer wieder im Mittelpunkt blutiger Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten. Einen Überblick über die Wirren der Stadtgeschichte vermitteln ein Besuch des Tower Museum und ein anschließender Rundgang über die Stadtmauer von 1618, die als besterhaltene der britischen Inseln gilt (und die einzige komplett erhaltene in Irland).
Die sieben Steinkreise aus der Bronzezeit am südöstlichen Rand der Sperrin Mountains (an der A505, etwa 10 km nordwestlich von Dungannon) wurden beim Torfstechen entdeckt und ab 1945 ausgegraben. Die Archäologen wissen bis heute weder, welchem Zweck sie dienten, als sie im zweiten vorchristlichen Jahrtausend angelegt wurden, noch, warum das Innere des siebten, isoliert liegenden Kreises mit 800 kleinen Steinen gefüllt wurde, welche die Einheimischen ›Drachenzähne‹ nennen. Die Kreise mit ihren maximal 1,20 m hohen Menhiren könnten Kultplätze gewesen sein und im Zusammenhang mit dem Lauf von Sonne und Mond gestanden haben.
Lough Neagh ist der größte See auf den Britischen Inseln. Er ist 29 Kilometer lang und bis zu 24 Kilometer breit. Dieser See ist ideal für die Beobachtung von Zugvögeln, die teilweise sogar aus Kanada und Grönland kommen, um hier die milden Winter zu verbringen. Nähere Informationen zu Flora und Fauna sowie Naturlehrpfade bietet das Discovery Centre auf Oxford Island, eine im Südosten des Sees gelegene Halbinsel.
Wahrscheinlich hat kaum eine andere Stadt auf der Insel so sehr an der Last der eigenen Geschichte zu tragen wie Derry (bis 1984 Londonderry, gälisch: Doire) an der Mündung des River Foyle. Seit der Teilung Irlands 1921 Grenzstadt, stand Londonderry/Derry immer wieder im Mittelpunkt blutiger Auseinandersetzungen, die am 30. Januar 1972 im ›Bloody Sunday‹ gipfelten: Damals eröffneten britische Soldaten ohne Vorwarnung das Feuer auf Demonstranten, 13 Personen starben. Derry selbst ist natürlich viel älter als die Auseinandersetzungen des 20. Jh. Im Jahr 546 gründete der Mönch und Missionar Kolumban d. Ä. hier ein Kloster, um das in Folge eine Stadt heranwuchs. Im Zuge der britischen Kolonialisierung unter Jakob I. (1566-1625) machten protestantische Siedler dann eine Londoner Niederlassung aus Derry, Londonderry. Einen Überblick über die Stadtgeschichte vermitteln ein Besuch des Tower Museum (Union Hall Place) und ein Rundgang über die komplett erhaltene Stadtmauer (1618). Die nach dem Stadtgründer benannte, 1618-33 erbaute St. Columb’s Cathedral ist die erste protestantische Kirche in Irland. Im 19. Jh. wurde sie neogotisch umgebaut. Aus dieser Zeit stammt die Holzdecke, in deren Kragsteinen die Häupter von Bischöfen und Dekanen dargestellt sind.
Irlands Nationalheiliger St. Patrick soll hier im Jahr 455 eine erste Kirche gegründet haben, genau dort, auf dem Vicar’s Hill, wo heute noch die protestantische St. Patrick’s Cathedral aus dem Mittelalter steht. Sie ist, wie auch die neogotische St. Patrick’s Roman Catholic Cathedral, Sitz eines Erzbischofs. Das Bild der Innenstadt von Armagh prägen zahlreiche georgianische Gebäude aus Armagh Marmor, einem rosa, gelb oder rot schimmernden Kalkstein. Der Stadtpark The Mall lädt zum Spazierengehen und Pausieren ein. Im Armagh Planetarium erfährt man Wissenswertes über unseren Planeten und kann den größten Meteoriten Irlands betrachten, der 4,6 Milliarden Jahre alt ist.
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