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GutIn schöner Seelage.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Tankumsee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von Wald umgebenes, ebenes Gelände mit Heidecharakter. Für Touristen ein durch Büsche und mittelhohe Laubbäume gegliederter Platzteil im Eingangsbereich. Von Dauercampern geprägter Platz.
Dannenbütteler Weg 7
38550 Isenbüttel
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 26' 58" N (52.44948333)
Längengrad 10° 36' 45" E (10.61273332)
Ab Isenbüttel zum Tankumsee, dort beschildert.
Die niedersächsische Stadt Celle liegt nördlich von Hannover und Braunschweig, im Urstromtal der Aller. Die Destination ist auch als südliches Tor zum Naturpark Lüneburger Heide bekannt und damit die ideale Basis für Ausflüge in die Natur. Aushängeschild der ehemaligen welfischen Herzogsresidenz ist der mittelalterliche Stadtkern mit seinen rund 500 gut erhaltenen Fachwerkhäusern. Es ist das dichteste Fachwerk-Ensemble weltweit und fasziniert Städtereisende mit seinem romantischen Charme. Sehenswerte Bauwerke sowie jede Menge Kunst und Kultur runden die Attraktionen am Reiseziel ab. Route planen: die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Celle Die Altstadt von Celle ist zu jeder Reisezeit einen Besuch wert. Höhepunkte dabei sind der ehemalige Stadtwall, das alte Rathaus, das Celler Glockenspiel in der Poststraße sowie das mit 1526 älteste datierte Haus der City. Die Stadtkirche mit der Fürstengruft der Celler Herzöge gehört ebenfalls zu den beeindruckenden Hotspots. Sehenswert ist überdies das prächtige Schloss mit seinen Staatsgemächern und dem idyllischen Schlosspark. Unser Tipp: das Bomann-Museum mit Ausstellungen zu niedersächsischer Volkskunde sowie Stadt- und Landesgeschichte. Sportlich unterwegs – Celle für Aktivurlauber Bei den Celle-Reisetipps für Sportbegeisterte stehen Segeltörns und Kanu-Touren auf der Aller ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Die an das Stadtgebiet grenzende Südheide ist zudem ein Paradies für Radfans und Wanderlustige. Des Weiteren bieten die Reitställe ringsum die Stadt Möglichkeiten zu geführten Ausritten und Kutschfahrten. Auch der Golfclub der Fachwerk-Metropole hält mit 18 unterschiedlichen Spielbahnen ein abwechslungsreiches Vergnügen bereit.
Als Herzog Otto der Strenge 1292 die Stadt Celle anlegen ließ, entstand auch das Rathaus. Es wurde im 14. bis 16. Jh. ausgebaut und reich verziert. Heute präsentiert es sich als malerischer Doppelbau im Stil der Renaissance, des Barock und Klassizismus. Seine repräsentative Front wendet er dem Markt zu. Die Rathausfassade ist mit einer illusionistischen Dekorationsmalerei geschmückt, die allerlei Nischen, Quader und rankende Ornamente vortäuscht. Die ältesten Teile des Rathauses stammen aus der Stadtgründungszeit wie die Kreuzgewölbe des Rathauskellers. Er ist das älteste Gasthaus Niedersachsens und wurde 1378 erstmals urkundlich erwähnt. In der Eingangshalle des Rathauses befindet sich ein Modell der Altstadt.
Viele Celler Herzöge wurden in der Fürstengruft der Stadtkirche St. Marien beigesetzt (Gruftführungen Mi, Do). Im Chor sind die aufwendigen Grabdenkmäler der Herzöge zu bewundern. Für die barocken Bögen, Kapitelle und die Decke des ehedem gotischen Kirchenschiffs zeichnete Giovanni Battista Tornielli verantwortlich, der Schöpfer der Stuckaturen im Celler Schloss.
Kloster Wienhausen liegt südöstlich von Celle - eine romanische Abtei in schönster Parklandschaft. Den kurzen Weg zwischen Kloster und Ortszentrum schmücken alte Fachwerkhäuser in blumenreichen Gärten, am Ufer der Aller stehen sich zwei Wassermühlen gegenüber, auf einem Bauernhof erhebt sich der hölzerne Kirchturm. Zwei gotische Backsteinstaffelgiebel erinnern an die Architektur der alten Hansestädte. Die außergewöhnlich prächtigen Wandmalereien aus der Zeit um 1335 im Nonnenchor erzählen in mehr als 100 Einzelszenen die biblische Geschichte von der Erschaffung der Welt an. Ebenso faszinierend sind die gotischen Bildteppiche im Klostermuseum, die zwischen 1300 und 1480 im Kloster entstanden, darunter drei, die die mittelalterliche Legende von Tristan und Isolde in aller Ausführlichkeit erzählen. Exzellente, individuell anzusteuernde Erläuterungen vom Band machen diese Teppiche auch für Laien verständlich und spannend. Das Kloster bietet auch mehrtägige Stickkurse (inklusive Unterbringung) an.
Nur mit Führung ist die Vierflügelanlage aus der Renaissance zugänglich. Sie erzählt in ihren Staatsgemächern unter den feinen Stuckdecken des aus Lugano stammenden Giovanni Battista Tornielli die Familiengeschichte der Celler Herzöge. Das barocke Theater ist ein glanzvolles Kleinod und doch von intimem Charakter. Über den Hof geht es in die Schlossküche, dann in die 1485 geweihte Schlosskapelle. Deren prunkvolle Ausstattung aus der Frührenaissance schuf 1565-76 der Antwerpener Marten de Vos mit seiner Werkstatt. Die Innendekoration ist mit 76 Tafelbildern Ausdruck protestantischer Repräsentation. Die Herzogsloge spiegelt höfische Pracht wider.
Im weitläufigen Gelände des Museums stehen 27 ländliche Gebäude aus verschiedenen Regionen der Heide, die hier wieder aufgebaut wurden. Heidschnucken, Hühner und Gänse gehören zum lebenden Inventar. In der alten Schmiede ist manchmal ein Schmied tätig, im 250 Jahre alten Kötnerhaus brennt ab und zu noch ein Herdfeuer. Die knallblau gestrichene Scheune aus Wieren von 1763 links vom heute als Kasse genutzten Torhaus zeigt, dass man auch früher farbige Anstriche schätzte. Innen wird die Dauerausstellung ›Kraft zum Dreschen‹ über die Entwicklung landwirtschaftlich genutzter Antriebsmaschinen gezeigt. Der reetgedeckte Brümmerhof aus Moide ist das ansehnlichste Gebäudeensemble. Es gruppiert sich um das große, 40 m lange und 15 m breite, typisch niederdeutsche Hallenhaus von 1644. Seine reich beschnitzten Balken zeugen von hoher Zimmermannskunst. Zu seinen Nebengebäuden zählen zwei Treppenspeicher von 1731 und aus dem 19. Jh., Backhaus, Bleicherhütte, Plumpsklo und ein Stall. Übers Jahr verteilt finden Ausstellungen, Ferienaktionen für Kinder, Themenführungen und ein Erntedankfest statt.
Im Otter-Zentrum Hankensbüttel nahe der B 244 dreht sich alles um den Fischotter und andere Marderarten wie Dachs, Iltis, Hermelin, Stein- und Baummarder. Die eigentlich scheuen Tiere bekommt man alle zu Gesicht, wenn man länger auf dem Parkgelände bleibt und bei den reihum verlaufenden Schaufütterungen anwesend ist.
Das jüdische Gotteshaus aus dem Jahr 1740 versteckt sich hinter zwei Fachwerkhäusern. Nur wegen der umliegenden Häuser wurde es in der Reichspogromnacht von 1938 nicht niedergebrannt. Heute ist die Fachwerksynagoge wieder Mittelpunkt der kleinen jüdischen Gemeinde Celles. Eines der Vorderhäuser dokumentiert als Museum die Geschichte der Celler Juden.
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Guter Campingplatz, aber in die Jahre gekommen
Netter Campingplatz, vorherrschend Dauercamper. Die Touristenplätze sind aber auch i.O. besonders, wenn man einen Komfortplatz hat (Wasser am Platz und gepflastert). Bei Regen versinken die normalen Plätze erstmal im Wasser. Die Toiletten, Duschen, Spülküche und Waschmaschinen sind mittlerweile sehr… Mehr
Außergewöhnlich
Neutrumschrieb vor 2 Jahren
Willkommenskultur
Sehr nette, hilfsbereite und offene Betreiber. Wir haben kurzfristig angerufen und eine Zusage bekommen. Stellplatz auf der Zeltwiese inkl, . Stromanschluss und ausreichend Platz. Sanitäranlagen ausreichend und sauber. Duschzeit 4min. mit Münzen ( Wasser kann abgestellt werden, Zeit stoppt). Platz… Mehr
Irisschrieb vor 5 Jahren
Netter Campingplatz
Platz war gut, See direkt daneben. Wir waren nach den Sommerferien und das Strandbad daher nicht überlaufen. In den Ferien evtl voll. Hunde sind willkommen und genug Grün um den Platz. Leider sind von den Dauercamper bzw gut bekannte Gruppe die Hunde frei herum gelaufen und haben meinen versucht… Mehr
Außergewöhnlich
Anja Schubertschrieb vor 7 Jahren
Sehr schöner Platz
Mein Sohn und ich waren eine Woche dort. Traumhaft gelegen neben dem Tankumsee. Sehr gepflegter Platz, Sanitäranlagen waren immer sauber und ordentlich. Die Betreiber super lieb, nett und hilfsbereit. Auch das italienische Lokal auf dem Platz ist sehr empfehlenswert. Die Stellflächen sind großzügig,… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Sehr idyllisch
Waren leider nur eine Transfernacht hier. Tolle Lage am See. Sehr gutes Restaurant. Sanitär sehr sauber. Alles prima. Kommen wieder.
Sehr Gut
Helmyneschrieb vor 8 Jahren
Leider hat man kaum Satellitenempfang durch hohe Bäume.
Campyschrieb vor 11 Jahren
Schöne Lage, geräumige Stellplätze, keine Einkaufsmögtlichkeit, kaum Möglichkeiten im See zum Baden.
Sanitär
2.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Tankumsee erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Tankumsee einen Pool?
Nein, Camping Tankumsee hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 7 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Tankumsee?
Die Preise für Camping Tankumsee könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Tankumsee?
Hat Camping Tankumsee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Tankumsee?
Wie viele Standplätze hat Camping Tankumsee?
Verfügt Camping Tankumsee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Tankumsee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Tankumsee entfernt?
Gibt es auf dem Camping Tankumsee eine vollständige VE-Station?