Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
(7Bewertungen)
GutIn schöner Seelage.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Tankumsee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von Wald umgebenes, ebenes Gelände mit Heidecharakter. Für Touristen ein durch Büsche und mittelhohe Laubbäume gegliederter Platzteil im Eingangsbereich. Von Dauercampern geprägter Platz.
Dannenbütteler Weg 7
38550 Isenbüttel
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 26' 58" N (52.44948333)
Längengrad 10° 36' 45" E (10.61273332)
Ab Isenbüttel zum Tankumsee, dort beschildert.
Das Kloster Isenhagen wurde 1243 von der Herzogin Agnes von Meißen gegründet. Nach mehrmaligen Ortswechseln fand es seinen endgültigen Standort im Jahr 1345 am östlichen Stadtrand von Hankensbüttel. Aus dieser Zeit stammt auch die gotische Backsteinkirche. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der spätgotische Flügelaltar mit 19 Schnitzgruppen, der Marienaltar mit der 1,20 m hohen Mondsichel-Madonna sowie die Renaissance-Kanzel. Ferner ist hier das älteste Sitzmöbel Deutschlands zu sehen. Der romanische Holzsessel (um 1200) wurde später zum Lesepult umfunktioniert. Kostbare Stickereien sind in einem Ausstellungsraum zu besichtigen.
Sechs Rundgänge erschließen die reichen Sammlungen dieses Museums gegenüber dem Schloss. Wie Menschen früher lebten, machen eine Stadtwohnung im Stil des Biedermeier, ländliche Stuben und das Innere eines niederdeutschen Hallenhauses nachvollziehbar. Die Entdeckung der Lüneburger Heide durch Künstler wird ebenso thematisiert wie das Schicksal von Flüchtlingen seit dem 17. Jh.
Unter Celles Fachwerkhäusern sticht das 1532 erbaute Hoppener Haus hervor. Zwar ist nur die Fassade original erhalten, sie ist dafür aber mit zwei Ober- und drei aufgesetzten Giebelgeschossen umso schöner. In der Mitte der zweiten Etage ist Herzog Ernst der Bekenner abgebildet, der den Bau im 16. Jh. veranlasst haben soll. Um sein Porträt tummeln sich in die Fachwerkbalken geschnitzte farbige Fabeltiere, antike Gottheiten, Musikanten, Fratzen und andere Gestalten.
Wer sein Bild von Wolfsburg geschichtlich abrunden will, fährt zum Schloss Wolfsburg, im Wesentlichen ein Bau aus der Zeit um 1600. Dort zeigt das Stadtmuseum nicht nur, wie die Wolfsburger in Zeiten des Wirtschaftswunders lebten, sondern erinnert auch an die KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter, die während der NS-Zeit im Volkswagenwerk für die Nazi-Rüstungsproduktion arbeiten mussten.
Das jüdische Gotteshaus aus dem Jahr 1740 versteckt sich hinter zwei Fachwerkhäusern. Nur wegen der umliegenden Häuser wurde es in der Reichspogromnacht von 1938 nicht niedergebrannt. Heute ist die Fachwerksynagoge wieder Mittelpunkt der kleinen jüdischen Gemeinde Celles. Eines der Vorderhäuser dokumentiert als Museum die Geschichte der Celler Juden.
Im weitläufigen Gelände des Museums stehen 27 ländliche Gebäude aus verschiedenen Regionen der Heide, die hier wieder aufgebaut wurden. Heidschnucken, Hühner und Gänse gehören zum lebenden Inventar. In der alten Schmiede ist manchmal ein Schmied tätig, im 250 Jahre alten Kötnerhaus brennt ab und zu noch ein Herdfeuer. Die knallblau gestrichene Scheune aus Wieren von 1763 links vom heute als Kasse genutzten Torhaus zeigt, dass man auch früher farbige Anstriche schätzte. Innen wird die Dauerausstellung ›Kraft zum Dreschen‹ über die Entwicklung landwirtschaftlich genutzter Antriebsmaschinen gezeigt. Der reetgedeckte Brümmerhof aus Moide ist das ansehnlichste Gebäudeensemble. Es gruppiert sich um das große, 40 m lange und 15 m breite, typisch niederdeutsche Hallenhaus von 1644. Seine reich beschnitzten Balken zeugen von hoher Zimmermannskunst. Zu seinen Nebengebäuden zählen zwei Treppenspeicher von 1731 und aus dem 19. Jh., Backhaus, Bleicherhütte, Plumpsklo und ein Stall. Übers Jahr verteilt finden Ausstellungen, Ferienaktionen für Kinder, Themenführungen und ein Erntedankfest statt.
Im Otter-Zentrum Hankensbüttel nahe der B 244 dreht sich alles um den Fischotter und andere Marderarten wie Dachs, Iltis, Hermelin, Stein- und Baummarder. Die eigentlich scheuen Tiere bekommt man alle zu Gesicht, wenn man länger auf dem Parkgelände bleibt und bei den reihum verlaufenden Schaufütterungen anwesend ist.
Als Herzog Otto der Strenge 1292 die Stadt Celle anlegen ließ, entstand auch das Rathaus. Es wurde im 14. bis 16. Jh. ausgebaut und reich verziert. Heute präsentiert es sich als malerischer Doppelbau im Stil der Renaissance, des Barock und Klassizismus. Seine repräsentative Front wendet er dem Markt zu. Die Rathausfassade ist mit einer illusionistischen Dekorationsmalerei geschmückt, die allerlei Nischen, Quader und rankende Ornamente vortäuscht. Die ältesten Teile des Rathauses stammen aus der Stadtgründungszeit wie die Kreuzgewölbe des Rathauskellers. Er ist das älteste Gasthaus Niedersachsens und wurde 1378 erstmals urkundlich erwähnt. In der Eingangshalle des Rathauses befindet sich ein Modell der Altstadt.
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Guter Campingplatz, aber in die Jahre gekommen
Netter Campingplatz, vorherrschend Dauercamper. Die Touristenplätze sind aber auch i.O. besonders, wenn man einen Komfortplatz hat (Wasser am Platz und gepflastert). Bei Regen versinken die normalen Plätze erstmal im Wasser. Die Toiletten, Duschen, Spülküche und Waschmaschinen sind mittlerweile sehr… Mehr
Außergewöhnlich
Neutrumschrieb vor 2 Jahren
Willkommenskultur
Sehr nette, hilfsbereite und offene Betreiber. Wir haben kurzfristig angerufen und eine Zusage bekommen. Stellplatz auf der Zeltwiese inkl, . Stromanschluss und ausreichend Platz. Sanitäranlagen ausreichend und sauber. Duschzeit 4min. mit Münzen ( Wasser kann abgestellt werden, Zeit stoppt). Platz… Mehr
Irisschrieb vor 5 Jahren
Netter Campingplatz
Platz war gut, See direkt daneben. Wir waren nach den Sommerferien und das Strandbad daher nicht überlaufen. In den Ferien evtl voll. Hunde sind willkommen und genug Grün um den Platz. Leider sind von den Dauercamper bzw gut bekannte Gruppe die Hunde frei herum gelaufen und haben meinen versucht… Mehr
Außergewöhnlich
Anja Schubertschrieb vor 7 Jahren
Sehr schöner Platz
Mein Sohn und ich waren eine Woche dort. Traumhaft gelegen neben dem Tankumsee. Sehr gepflegter Platz, Sanitäranlagen waren immer sauber und ordentlich. Die Betreiber super lieb, nett und hilfsbereit. Auch das italienische Lokal auf dem Platz ist sehr empfehlenswert. Die Stellflächen sind großzügig,… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Sehr idyllisch
Waren leider nur eine Transfernacht hier. Tolle Lage am See. Sehr gutes Restaurant. Sanitär sehr sauber. Alles prima. Kommen wieder.
Sehr Gut
Helmyneschrieb vor 8 Jahren
Leider hat man kaum Satellitenempfang durch hohe Bäume.
Campyschrieb vor 11 Jahren
Schöne Lage, geräumige Stellplätze, keine Einkaufsmögtlichkeit, kaum Möglichkeiten im See zum Baden.
Sanitär
2.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Tankumsee erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Tankumsee einen Pool?
Nein, Camping Tankumsee hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 7 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Tankumsee?
Die Preise für Camping Tankumsee könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Tankumsee?
Hat Camping Tankumsee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Tankumsee?
Wie viele Standplätze hat Camping Tankumsee?
Verfügt Camping Tankumsee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Tankumsee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Tankumsee entfernt?
Gibt es auf dem Camping Tankumsee eine vollständige VE-Station?