Verfügbare Unterkünfte (Camping Süd)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Geneigte Wiese, durch Hecken gegliedert. Am Ufer einige Laubbäume. Von Dauercampern geprägt.
Etwa 200 m langer, überwiegend naturbelassener und mit Schilf bewachsener Uferstreifen mit Badetreppen und kleiner Liegewiese.
Südpromenade 57
9122 St. Kanzian am Klopeiner See
Kärnten
Österreich
Breitengrad 46° 35' 59" N (46.59981667)
Längengrad 14° 34' 56" E (14.58248333)
Von der B70 (Klagenfurt - Graz) in Richtung Klopeiner See (Südufer).
Das Stift St. Paul im Lavanttal wurde im Jahr 1091 gegründet. Aus dieser Zeit ist nur die Stiftskirche unverändert erhalten. Die übrigen Klostergebäude präsentieren sich im barocken Stil des 17. Jh. Kaiser Joseph II. hob das Kloster 1782 auf, doch zu Beginn des 19. Jh. belebten es Benediktiner aus St. Blasien im Schwarzwald neu. Sie brachten so viele Pretiosen, Gemälde, Handschriften und Bücher mit, dass St. Paul zum Schatzhaus Kärntens wurde. Seit 1897 betreibt das Stift ein Gymnasium. Herzstück des Klosters ist die romanische Stiftskirche St. Paul aus dem 12. Jh., die sich mit ihren Doppeltürmen auf dem Hügel erhebt. Die dreischiffige Pfeilerbasilika begeistert im Innenraum mit romanischen Kapitellen in Würfel-, Kelch- und Knospenform sowie 44 Deckenfresken von Friedrich und Michael Pacher im gotischen Gewölbe, das 1367 entstand. Zum Schmunzeln verleitet das Stifterfresko, ein Werk des Thomas von Villach aus dem 15. Jh. Neben Stifterfamilie und Heiligen porträtierte sich der Meister selbst, schelmisch grinsend. In den Vitrinen des Stiftsmuseums funkeln Monstranzen, Kelche und Kreuze, darunter das ›Adelheidkreuz‹ aus dem 11. Jh. In der Gemäldesammlung sind Werke von Rubens, van Dyck und Holbein zu bewundern. Die Stiftsbibliothek besitzt 70 000 Bücher und 4000 kostbare Handschriften. Sie zeigt mit der ›Ambrosius-Handschrift‹ aus der ersten Hälfte des 5. Jh. Kärntens ältestes Buch. Ihr einst wertvollstes Stück aber fehlt – eine der 14 Gutenbergbibeln, die der Erfinder des Buchdrucks 1456 herstellte. Sie wurde 1930 in die USA verkauft und befindet sich heute in der Bibliothek des Kapitols.
Hoch über dem Ort Wolfsberg ragt das Schloss Wolfsberg auf, ein Bauwerk, das im Vergleich zu den anderen Burgen und Schlössern des Landes fremdartig wirkt. Um seiner englischen Gemahlin die Eingewöhnung in Kärnten zu erleichtern, ließ Graf Hugo I. Henckel von Donnersmarck ab 1846 sein aus dem 12. Jh. stammendes Schloss im Tudor-Stil umbauen. Heute dient das Schloss als Veranstaltungszentrum,einige Räume werden aber von Nachfahren des Grafen bewohnt. Auf der Schlossterrasse lässt sich stilvoll Kaffee trinken oder im Restaurant speisen.Auch der Schlosspark lädt zum Verweilen ein.
Die turmlose Kirche des Dominikanerklosters weist mit 74 m Länge nicht nur das längste Kirchenschiff Kärntens auf, sie zählt zweifellos auch zu den schönsten gotischen Kirchen des südlichen Österreichs. Das Kloster ist das älteste des Ordens auf deutschsprachigem Boden, gegründet im Jahr 1217.
Die kleine St.-Anna-Kapelle wurde 1497 von der Bäckerinnung gestiftet und befindet sich noch heute in deren Besitz. Daher wird dieses spätgotische Juwel auch Bäckerkapelle genannt. Im Inneren befindet sich einer der schönsten spätgotischen Flügelaltäre Kärntens, der um 1500 entstand.
In St. Veit an der Glan hielten die Herzöge von Spanheim im 13. Jh. Hof und zogen Minnesänger an. Im 15. Jh. brachte Hüttenberger Eisen den Wohlstand. Eine Wehrmauer umschließt die Altstadt mit dem von Patrizierhäusern umgebenen Hauptplatz samt Pestsäule, Schüssel- und Vogelweidebrunnen. Das prächtigste Gebäude ist das Rathaus mit seiner barocken Stuckfassade und einem Arkadenhof. Sehenswert ist auch die gotisierte Stadtpfarrkirche.
Im Görtschitztal gewannen bereits die Kelten Eisenerz. Mitte des 19. Jh. arbeiteten dann in den Stollen, an den Erzquetschen und Hochöfen 4000 Menschen. Das Schaubergwerk Knappenberg vermittelt Eindrücke von der harten Arbeit der Bergleute unter Tage. Im Bergbaumuseum sind historische Arbeitsgeräte und Grubenlampen, in der Mineralienschau mehr als 200 Mineralienarten ausgestellt.
Sehr gut8
Gabriele
Mai 2015
alles gut zu finden und alles gut organisiert
Hervorragend10
Anonym
Juni 2018
Wir fahren jetzt schon seit fast 50 Jahren auf diesen CP schöner See der Platz ist gepflegt und im Gasthaus gibt es sehr gutes Essen. Wir werden auch die nächsten Jahre wiederkommen.
Ansprechend6
supermaler
vor 10 Jahren
Die Lage des CP ist sehr schön. Schmaler Platz, daher fast überall nahe zum See. Geprägt von Dauercampern, denen die Sanis wohl egal sind. Diese sind alt, aber fast immer sauber. Brötchenservice in der Rezeption. Warmwasser und Strom ohne Zähler und Extrakosten, dafür gibt es einen Hinweis in der Pl
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.5
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Süd am See?
Ja, Camping Süd ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Süd erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Süd einen Pool?
Nein, Camping Süd hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Süd?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Süd?
Hat Camping Süd Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Süd?
Wann hat Camping Süd geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Süd?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Süd zur Verfügung?
Verfügt Camping Süd über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Süd genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Süd entfernt?
Gibt es auf dem Camping Süd eine vollständige VE-Station?