Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Standplatzbereich für Touristen auf einer von Hecken eingefassten Wiese. Von Dauercampern geprägt.
Scheldseweg 3
4696 RG Stavenisse
Nordholland - Südholland - Seeland
Niederlande
Breitengrad 51° 34' 54" N (51.581894)
Längengrad 3° 59' 21" E (3.989226)
Die Provinz Zeeland im Südwesten der Niederlande besteht aus Halbinseln und Inseln sowie einem Stück Festland, das an die Region Vlaanderen in Belgien grenzt. Vor allem Familien und Aktivreisende finden hier Urlaubsbedingungen vom Feinsten: Lange Sandstrände und malerische Dünenlandschaften verlocken zum Baden, Kitesurfen und Bestaunen der Sonnenuntergänge, historische Hafenstädte und Seebäder laden zum Flanieren ein. Und dass man hier an der Nordsee auch wunderbar Radfahren und Campen kann, braucht man für eine holländische Ferienregion wohl nicht extra zu erwähnen. Ein Blick auf die Zeeland-Karte zeigt: Es gibt jede Menge Highlights zu entdecken. Kein Zeeland-Urlaub ohne Strand: Hier ist es am besten Auf der Zeeland-Karte fallen sofort die lang gezogenen Strandabschnitte ins Auge. Egal, ob für gemütliche Tage im Strandkorb in Domburg oder Renesse oder für Wassersport-Action wie Wind- oder Kitesurfen am Brouwersdamm: Hier kommen alle auf ihre Kosten. Auf der Halbinsel Walcheren eignen sich das ruhige Küstendorf Westkapelle oder Oostkapelle mit seinem Leuchtturm „Het Hoge Licht“ und seiner schönen Strandpromenade als Standorte mit perfekter Infrastruktur für den Familien- und Badeurlaub. Zeeland-Reisetipp für Entdecker: Middelburg Ebenfalls auf der Halbinsel Walcheren liegt der Ort Middelburg, der seine Gäste mit einer Kombination aus reicher Geschichte, Kultur und entspannter Atmosphäre begrüßt. An Sehenswürdigkeiten nennt der Reiseführer die historische Altstadt mit der alten Abtei und dem achteckigen Turm Lange Jan (Wahrzeichen Middelburgs), das Zeeuws Museum, die Oostkerk und das Rathaus. Die Stadt bietet darüber hinaus eine Vielzahl von Geschäften, Boutiquen und Märkten und gilt als nicht sehr überlaufen – perfekt, um sie in Ruhe zu erkunden. Zeeland-Routenplaner: Die Region mit dem Auto erkunden Die Zeeland-Karte zeigt ein gut ausgebautes Straßennetz, die Region lässt sich wunderbar mit dem eigenen Fahrzeug erkunden. Kostenlose und bezahlpflichtige Parkhäuser und Parkplätze stehen in Ortschaften sowie in der Nähe von Stränden und Attraktionen in ausreichender Zahl zur Verfügung. Es gibt zudem einige Fähren zu den Inseln und Halbinseln: Die bekannteste ist die Fähre zwischen Breskens und Vlissingen, die die Breskens-Halbinsel mit Walcheren verbindet.
Der Schelde verdankt Antwerpen sein einzigartiges Flair von Weite und Weltoffenheit. Die alten Hangars erinnern in schmiedeeiserner Pracht an die Zeit, als Schiffe Auswanderer nach Amerika und in Belgiens afrikanische Kolonie Kongo brachten. Heute sind die Kais zur Schaustrecke moderner Architektur geworden, und am nördlichen Ende ist ein hippes Ausgehviertel entstanden. Nach Norden erstreckt sich über 140 qkm der Hafen, und im Süden stößt man auf den Steen. Diese imposante Festung, ältestes Bauwerk Antwerpens (12. Jh.), ist als mittelalterliche Trutzburg in mystischer Märchenschloss-Optik überaus eindrucksvoll.
Im Naturschutzgebiet Kalmthoutse Heide (Grenspark De Zoom) wachsen auf ca. 1000 ha Sandboden Heidekraut, Wollgras und Segge, Wacholder und Eberesche, leben Kiebitz und Kleiber, Brachvogel, Birkhuhn und Bekassine. Wander-, Rad- und sogar Reitwege erschließen die herbe Landschaft, die im Spätsommer, wenn das Heidekraut blüht, ihren ganzen Zauber entfaltet. Das Besucherzentrum De Vroente hält Routenvorschläge bereit.
In der Abfertigungshalle der Reederei Red Star Line im Hafen dokumentiert dieses Museum die Geschichte der 2 Mio. Auswanderer, die ab dem 19. Jh. von hier aus in die USA oder nach Kanada aufbrachen. Einem Schiffsschornstein nachempfunden ist der Panoramaturm, von dem aus man einen Blick auf Stadt und Schelde werfen kann.
Auf der einstigen Halbinsel De Werf an der Schelde entstand im 9. Jh. eine erste Ansiedlung, aus der die Burg Het Steen hervorging. Bis ins 16. Jh. wurde sie ausgebaut, mit Wällen, Mauern und Toren verstärkt. Seit 2020 dient Het Steen als Terminal für Kreuzfahrtschiffe und Besucherzentrum. Ein interaktiver Erlebnisparcours dokumentiert die Geschichte Antwerpens.
Die kühne Konstruktion des Architekten Ben van Berkel überspannt seit 1996 die Nieuwe Maas und verbindet Rotterdams Stadtzentrum mit den südlichen Hafenvierteln. Die einen nennen die Schrägseilbrücke De Zwaan, der Schwan, die anderen spötteln, die Brücke erinnere doch eher an eine Spülbürste. Die Schrägseilbrücke – getauft nach dem 1467 geborenen Erasmus von Rotterdam – wird nachts angestrahlt und bietet zusammen mit den drei in Neonfarben erleuchteten Wohntürmen der Boompjestoren am Nordufer einen surrealen Anblick. Ganz im Kontrast dazu präsentiert sich im Hintergrund die stählerne Konstruktion der gewaltigen Hebebrücke De Hef von 1927.
Das Hafengebiet Kop van Zuid, in dem früher Kaffeesäcke, Gewürze, tropische Früchte und Teppiche aus Schiffsbäuchen gehoben wurden, ist heute ein Hochhausviertel. Zu den Architekturikonen am Südufer der Maas unweit der Erasmusbrug gehören der silberne Wolkenkratzer World Port Center (124 m) von Sir Norman Foster, die Wohntürme Montevideo (140 m) und New Orleans (158 m), De Rotterdam (149 m), das größte Gebäude der Niederlande nach Entwürfen von Rem Koolhaas, auch die Vertikale Stadt genannt, und als derzeit zweithöchster Wolkenkratzer des Landes der Maastoren (165 m). Im einstigen Hauptsitz der Reederei Holland Amerika Lijn, einem klinkerroten Art-déco-Bau von 1901 am Wilhelminapier, residiert das Hotel New York mit zwei Restaurants. Von der Bar-Terrasse an der Spitze der Landzunge genießen auch Nicht-Hotelgäste den Blick über die Maas.
Der Delfshaven aus dem 14. Jh. ist fast komplett denkmalgeschützt. Als einziger Stadtteil überstand er die Bombardierung im Zweiten Weltkrieg so gut wie unversehrt. Hier hat der Seeheld Piet Heyn (1577-1629) sein letztes Bier getrunken, bevor er auf Kaperfahrt ging. Er kaperte u.a. 1628 die spanische Schatzflotte vor Kuba und bescherte den Niederlanden einen Geldsegen. Hier im Hafen sammelten sich 1620 die englischen Pilgrim Fathers zur Überfahrt in die Neue Welt. Rotterdam, die dynamische Metropole mit 600 000 Einwohnern, modernen Bauten und bedeutenden Kunstmuseen, ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Wer Seeluft schnuppern will, kommt am besten Anfang September. Dann feiern die Rotterdamer ihr riesiges Hafenfest mit Schiffsparade, Bootsregatten, Besichtigungen der Hafenanlagen, Demonstrationen zur Seenotrettung, Riesenfeuerwerk und vielem mehr.
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