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- Standplätze für Urlauber: 49 (davon 49 parzelliert)
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Sous Les Étoiles Normandie)
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La Groudière
14350 Saint-Martin-des-Besaces
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 0' 34" N (49.009529)
Längengrad 0° 51' 26" W (-0.85731)
Die Kathedrale, in der der weltberühmte Teppich von Bayeux einst aufgehängt war, wurde im 11. Jh. auf Geheiß von Bischof Odon, einem Weggefährten Herzog Wilhelms, errichtet. Sie zählt zu den wichtigsten Sakralbauten der Normandie. Ein Kleinod ist die Orgel der Bischofskirche, die Aristide Cavaillé-Coll, der Doyen des französischen Orgelbaus, 1862 hergestellt hat.
Der Höhenzug zwischen Orne und Calvados gehört zwar zu den landschaftlich markantesten Punkten der Normandie, erreicht aber trotzdem nirgendwo mehr als 365 Höhenmeter (Mont Pincon). Bergsteigerziel Nummer eins inmitten der Felsen, Waldhügel, Täler und tief gekerbten Schluchten rund um die Orne und ihre Nebenflüsse ist der Oëtre-Felsen. Von da oben sieht man wunderbar in die malerische Rouvre-Schlucht. Ein guter Ausgangspunkt für Wanderer, Kletterer, Angler und Wassersportler ist das winklige Clécy. Von hier geht es z.B. ins Vallée du Vey zu einem beliebten Startpunkt für Kanufahrer und einer Kletterwand: Den Rocher de la Houle bei St-Omer visieren wegen einer Felsschanze aber auch die Drachenflieger an.
Jakobsmuscheln machen das Renommée des wichtigsten Hafens im Bessin, dem Umland von Bayeux, aus. In der Criée, der Fischversteigerungshalle, ist je nach Stand der Gezeiten und Ankunft der Kutter ordentlich was los. Es gibt zwar keinen Strand in Port-en-Bessin, doch Touristen kommen trotzdem gern ins Hafenstädtchen. Die quirligen Kais und herrlichen Steilklippen über dem Hafen sind Attraktion genug. Wer weiß, vielleicht speichern die Sandkörner des Strandes von Port-en-Bessin auch immer noch eine weniger schöne Erinnerung: Am 6. Juni 1944, 0.05 Uhr: Der Tag der alliierten Invasion bricht an. Im Schutz der Nacht landen britische Fallschirm- springer zwischen der Orne-Mündung und Arromanches. Als D-Day geht die größte Militäroperation aller Zeiten in die Geschichte ein. Mit Tageseinbruch bombardieren 6000 Flugzeuge und eine Armada von Kriegsschiffen die deutschen Küstenstellungen. Kurz darauf rollen amerikanische Fahrzeuge und Mannschaften von Landungsschiffen auf die flachen Sandstrände zwischen Port-en-Bessin und St-Martin-de-Varreville. Westlich von Arromanches besetzen Kanadier und Briten Strände, die die Codenamen Utah-, Omaha-, Gold- Juno,- und Sword-Beach erhalten. Am Abend stehen 154 000 alliierte Soldaten in der Normandie. Am 24. August ziehen sie in Paris ein. Von Arromanches bis Quinéville führt die »Route du Débarquement« zu den Etappen der alliierten Landung. »D-Day - Le Choc« steht auf den Schildern längs der für die Landung ausgewählten Sandstrände. In Arromanches taucht bei Ebbe der künstliche Hafen der Alliierten aus dem Wasser auf. Im 360-Grad-Kino auf den Klippen rekapituliert ein Film die Ereignisse. In Port-en-Bessin zeigt das Musée des Epaves sous-Marines Wrackfunde. Tausende weißer Kreuze erinnern auf dem amerikanischen Friedhof in Colleville-sur-Mer an Gefallene: An der nahen Pointe du Hoc kämpften die Soldaten um eine deutsche Geschützstation.
Am höchsten Punkt des charmanten Provinzstädtchens Coutance erhebt sich die Kathedrale Notre-Dame gen Himmel. Ihre doppelten Strebepfeiler und der mächtige Laternenturm gelten als Musterbeispiel für den normannisch-gotischen Architekturstil, wie er sich zwischen dem 11. und 13. Jh. in der Normandie aus der Romanik entwickelte: nach oben strebend, klar proportioniert und vergleichsweise schmucklos. Hinter dem gotischen Westwerk verbirgt sich jedoch ein im Kern romanisches Gotteshaus, das erst nach dem Stadtbrand von 1218 im Stil der Gotik umgebaut wurde. Besonders schön sind die Fenster, der Chorumgang sowie der Blick hinauf in die Kuppel des imposanten Vierungsturms. Er ist ein schwindelerregendes Erlebnis, gleichgültig, ob man hinaufsteigt oder nur von unten in die lichtdurchflutete Vierung blickt.
Südlich von Coutances findet man die einzeln stehende Klosterruine der Benediktinerabtei lHambye aus dem 12. Jh. (von Coutances auf der D 7 bis Lengronne, dann nach Osten auf die D 13). Im ehemaligen Wohngebäude der Laienbrüder gibt es Wandteppiche, Mobiliar und Skulpturen zu sehen.
Das Zentrum von Coutances gruppiert sich auf einer Anhöhe, auf deren Gipfel die imposante Kathedrale Notre-Dame steht. Sie ist ein im Kern romanischer Bau, wurde aber Mitte des 13. Jh. gotisch erneuert. Äußeres und Innenraum sind von schlanker Eleganz und Vielgestaltigkeit der Formen, deren Schärfe erinnert an englisch-normannische Baukunst. Besonders schön sind die Fenster, der Chorumgang sowie der Blick hinauf in den Laternenturm der Vierung. Aus spätgotischer Zeit stammen die Kirche St-Nicolas mit einem Chor von 1620 sowie die Kirche St-Pierre, die im Stil der Renaissance vollendet wurde. Der Botanische Garten Jardin des Plantes von 1850 lädt zum Spazierengehen ein. Von hier reicht der Blick über das Bulsard-Tal bis zu den drei Bögen eines gotischen Aquädukts. Das Musée Quesnel-Morinière im Park zeigt Gemälde und Keramik. Jedes Jahr um Christi Himmelfahrt findet in Coutances das renommierte Festival Jazz sous les pommiers statt.
Dem Vorbild seiner Frau Mathilde folgend begründete Wilhelm der Eroberer im Jahr 1063 das Benediktinerkloster St-Étienne. Prunkstück ist die romanisch-gotische Kirche St-Étienne mit der Grablege des Herzogs. Die benachbarten mittelalterlichen Gebäude der Männerabtei wurden im 18. Jh. durch barocke Bauten ersetzt. In ihnen ist heute das Rathaus untergebracht.
Wilhelm der Eroberer, ab 1035 als Wilhelm II. Herzog der Normandie, ließ um 1060 auf einem Hügel die erste Burg errichten. Seine Nachfolger bauten sie zu einer der größten Festungsanlagen Europas aus, mit dem Donjon als Burg in der Burg und mächtigen Bastionen und Vorwerken. Von der Ausstattung der meisten Bauten, etwa der romanischen Salle de L’Echiquier aus dem 12. Jh. für die herzögliche Finanzverwaltung, blieb so gut wie nichts erhalten. Die Kirche St-Georges aus dem 11. Jh. wurde zuletzt im frühen 16. Jh. umgestaltet. Das Château beherbergt das Musée de Normandie und das Musée des Beaux-Arts.
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,00 EUR |
Familie | ab 30,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 23,00 EUR |
Familie | ab 25,50 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping Sous Les Étoiles Normandie erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Sous Les Étoiles Normandie einen Pool?
Nein, Camping Sous Les Étoiles Normandie hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Sous Les Étoiles Normandie?
Die Preise für Camping Sous Les Étoiles Normandie könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Sous Les Étoiles Normandie?
Hat Camping Sous Les Étoiles Normandie Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Sous Les Étoiles Normandie?
Wann hat Camping Sous Les Étoiles Normandie geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Sous Les Étoiles Normandie?
Verfügt Camping Sous Les Étoiles Normandie über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Sous Les Étoiles Normandie genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Sous Les Étoiles Normandie entfernt?
Gibt es auf dem Camping Sous Les Étoiles Normandie eine vollständige VE-Station?