Verfügbare Unterkünfte (Camping Smok (Nr. 46))
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Zweigeteiltes Platzgelände. Der eine Teil ist eine ebene Wiese nahe der Straße, der andere Teil welliges Terrain auf einer Anhöhe mit steiler Auffahrt. Angrenzend Wohnhäuser. Blick auf eine Barockkirche und bewaldete Hänge. Straße in Hörweite.
Ul. Kamedulska 18
30-252 Kraków
Krakau - Kleinpolen - Rzeszów - Karpatenvorland
Polen
Breitengrad 50° 2' 48" N (50.046848)
Längengrad 19° 52' 52" E (19.881155)
Weiter auf die Straße 780, Richtung Centrum. Beschildert.
In der Nähe der Ortschaft Olkusz erstreckt sich auf 32 qkm die einzige Wüste Mitteleuropas. Die 10 m hohen Dünen erinnern an die Sahara. In der Besatzungszeit nutzte »Wüstenfuchs« Rommel dieses Gebiet, um seine Soldaten auf den Einsatz in Nordafrika vorzubereiten. Nach dem Krieg diente das Gebiet als Kulisse für Abenteuerfilme. Angeblich soll es hier sogar Fata Morganen geben. Vom Kirchturm des in der Flussoase gelegenen Städtchens Bledow genießt man eine schöne, eigenartige Aussicht.
Die Renaissance-Tuchhallen (Sukiennice) mit ihren Arkaden teilen den Hauptmarkt seit 1358 in zwei Hälften. Der repräsentative gotische Backsteinbau diente einst als Stofflager der Tuchhändler. Seit 1558 wurde die Fassade im Stil der italienischen Renaissance mit Attiken verblendet. Im 19. Jh. kamen neogotische Formen hinzu. Kleine Läden offerieren Andenken, und im Obergeschoss zeigt die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku w Sukiennicach) des Nationalmuseums Krakau Bilder von wichtigen polnischen Malern.
Unter dem Hauptmarkt kann man im modernen Ambiente des unterirdischen Museums (Podziemia Rynku) ›Auf den Spuren der europäischen Identität Krakaus‹ (so der Titel der Präsentation) wandeln. Vor Ort ausgegrabene Funde ermöglichen Einblicke in die Geschichte. Überbleibsel des 1820 abgebrochenen Rathauses ist der 70 m hohe gotische Rathausturm (Wieża Ratuszowa) neben den Tuchhallen.
Die dreischiffige Wawel-Kathedrale der hll. Wenzel und Stanislaus (Katedra św. Wacława i św. Stanisława) wurde 1320–64 auf den Resten zweier Vorgängerkirchen erbaut, später um mehrere Kapellen erweitert. Vom 14. bis ins 18. Jh. war sie Krönungskirche und königliche Grablege. In der Vierung steht unter einem prächtigen mit goldenen Säulen versehenen Altarciborium der Silbersarkophag des hl. Stanislaus, der im Jahr 1079 als Bischof von Krakau den Märtyrertod erlitten hatte. In der Heilig-Kreuz-Kapelle (Kaplica Świętokrzyska) ist seit 1492 das von Veit Stoß geschaffene rote Marmorgrabmal für König Kazimierz IV. Andreas (1427–92) platziert. Die 1519–33 im Stil der Renaissance erbaute Sigismundkapelle (Kaplica Zygmuntowska) im rechten Querschiff ist Grablege der letzten Jagiellonenherrscher. Von außen ist sie am goldenen Dach zu erkennen.
Das 1335 gegründete Kazimierz war bis 1800 eine autonome Stadt mit vornehmlich jüdischer Bevölkerung. Die meisten der 58 000 Juden, die hier 1939 wohnten, wurden von den Nazis ermordet. Nur 3000 überlebten. Erhalten blieben sechs Synagogen. Besuchen sollte man die im 15. Jh. erbaute Alte Synagoge (Stara Synagoga), die nun als Museum über die Kultur und Geschichte der Juden informiert. Sehenswert ist auch die kleine Remuh-Synagoge aus dem 16. Jh. mit dem Friedhof. Steven Spielberg drehte in Kazimierz Szenen seines Films ›Schindlers Liste‹ (1993). Seitdem hat sich der Ort zum Szeneviertel entwickelt. Es locken Restaurants, Bars und Flohmärkte, wie am Nowy Plac, den eine überdachte runde Markthalle (Okrąglak) von 1900 beherrscht.
Das Herz der Altstadt (Stare Miasto) ist der Hauptmarkt (Rynek Główny) mit seinen Straßencafés und dem Denkmal für Polens Nationaldichter Adam Mickiewicz (1798-1855). Im Zentrum des weiten Platzes dominieren die im 14. Jahrhundert als Lager für die Tuchhändler errichteten Tuchhallen (Sukiennice). Der gotische Backsteinbau wurde im 16. Jahrhundert im Stil der italienischen Renaissance mit Attiken verblendet und mit Arkaden versehen. Im Erdgeschoss offerieren Läden Andenken, im Obergeschoss befindet sich die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku). Einen Besuch wert ist vor allem die Ausstellung Unterirdischer Marktplatz (Podziemia Rynku) unter den Tuchhallen. Das Krakauer Historische Museum inszeniert hier eine Zeitreise ins Mittelalter. Die freigelegten Fundamente, Brunnen, Plätze und Straßenzüge gewinnen mittels 3D-Animationen, Licht- und Soundeffekten neues Leben. Der 70 m hohe gotische Rathausturm (Wieża Ratuszowa) neben den Tuchhallen ist ein Überbleibsel des 1820 abgerissenen Rathauses.
Von der Marienkirche führt die belebte Floriańska Straße (ul. Floriańska) bis zur nördlichen Stadtmauer. Das Florianstor (Brama Floriańska) bildete seit dem 14. Jh. den Zugang zur Stadt, vorgelagert ist das zwei Jahrhunderte jüngere Bollwerk, die Barbakane. Als eine Attraktion der Floriańska gilt das Café ›Jama Michalika‹, dessen Art-Nouveau-Einrichtung von 1908 original erhalten blieb.
Die Anfang des 13. Jh. erbaute und im 15. Jh. erweiterte dreischiffige Marienkirche (Kościół Mariacki) mit ihren schönen, unterschiedlich hohen Türmen (81 m und 69 m) ist das Wahrzeichen der Stadt. Stündlich erklingt vom hohen Turm die Hejnał-Melodie. Das jähe Ende des Trompetensignals erinnert an jenen Wächter, der 1241 vor dem Angriff der Mongolen warnen wollte und dabei, von einem Pfeil getroffen, den Tod fand. Für die Ausstattung ihrer Stadtpfarrkirche spendeten die Krakauer Patrizier. So gaben die Ratsherren auch die Attraktion im Innern in Auftrag: den fünfflügeligen Hochaltar. Die aus Lindenholz geschnitzten, farbig gefassten und vergoldeten Skulpturen und Reliefs stellen Szenen aus dem Leben Mariens wie, Tod, Himmelfahrt und Krönung Mariens, dar. An diesem Meisterwerk der Spätgotik arbeitete der Bildhauer Veit Stoß (1447–1533) zwölf Jahre lang. Seit 2021 ist der Altar, der fünf Jahre lang restauriert wurde, wieder in seiner ganzen Pracht zu sehen.
Hervorragend10
Michael
September 2022
Der Campingplatz ist sehr sauber und die sehr gepflegten Sanitäranlagen kosten nichts und sind rund um die Uhr geöffnet. An der Rezeption können die wichtigsten Lebensmittel und Camping-Utensilien gekauft werden. Die Stadt kann mit einem Bus leicht erreicht werden. Die Busstation ist nur maximal 10
Sehr gut8
Nicole
Mai 2022
Ein sehr gepflegter und schöner Campingplatz! Sehr saubere Sanitäranlagen und sehr nah zur Krakauer Innenstadt. Haben gleich zwei Tage verlängert. Auch ein kleiner Spielplatz für die Kinder vorhanden. Das Waschen der Kleidung etwas konzipiert. Ansonsten alles top!
Sehr gut8
Jörg
August 2018
Campingplatz unterer Teil ebene Wiese nahe Straße. Sanitäranlagen waren sauber und in Ordnung. Brötchenservice vor Ort. CP liegt verkehrsgünstig um in die Innenstadt zu kommen.
Sehr gut8
Anonym
Mai 2018
sehr gute Aufteilung, Sanitäranlagen zu weit entfernt
Gut7
Muckl
April 2017
Also wenn man die genauen Fahrtzeiten der Busses beachtet, kann man da auch öffentlich fahren. Für Stadtbesichtigung gut geeignet
3
Wayfarer
Mai 2016
Platz ist eigentlich ganz ok aber die Sanitäranlagen waren unter aller S... Zusätzlich wurde der "Campingplatz" aufgrund der hohen Nachfrage zum Parkplatz bzw. Stellplatz umfunktioniert. Wo normalerweise ein Wohnmobil steht, standen während unserer Zeit zwei. So kann man seinen Gewinn relativ einfac
Sehr gut8
Stefan&Barbara
vor 10 Jahren
Saubere Sanitäre Anlage. Nahe der Stadt, nur Barzahlung.
Sanitär
2.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.6
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.7
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Smok (Nr. 46) erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Smok (Nr. 46) einen Pool?
Nein, Camping Smok (Nr. 46) hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Smok (Nr. 46)?
Die Preise für Camping Smok (Nr. 46) könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Smok (Nr. 46)?
Hat Camping Smok (Nr. 46) Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Smok (Nr. 46)?
Wie viele Standplätze hat Camping Smok (Nr. 46)?
Verfügt Camping Smok (Nr. 46) über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Smok (Nr. 46) genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Smok (Nr. 46) entfernt?
Gibt es auf dem Camping Smok (Nr. 46) eine vollständige VE-Station?