Verfügbare Unterkünfte (Camping S'Ena Arrubia)
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Gemütliche Mietunterkünfte und zahlreiche Standplätze, eingefasst in Sandflächen und einen lauschigen Pinienwald: Das ist das Campinggelände am Platz S'Ena Arrubia. Nur wenige Schritte trennen den Campingplatz von Strand und Meer an der Westküste Sardiniens. Die wunderschöne Region beinhaltet nicht nur feine Sandstrände, sondern auch friedliche Naturschutzgebiete. Wer einen erholsamen Urlaub abseits des Stadttreibens sucht, wird sich hier sofort wohlfühlen. Zwischen malerischen Lagunenlandschaften, weiten Radwegen und Animationen am Campingplatz kommt garantiert keine Langeweile auf.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Welliges und leicht geneigtes Sandgelände in einem Pinienwald. Standplätze durch jüngere Anpflanzungen gegliedert. In einem Naturschutzgebiet.
Etwa 300 m langer und bis zu 35 m breiter Sandstrand.
Strada 29
09092 Arborea
Sardinien
Italien
Breitengrad 39° 48' 59" N (39.816566)
Längengrad 8° 33' 24" E (8.556717)
Von der SS131 südlich von Oristano bei Santa Giusta auf die S126 Richtung Marina di Arborea abzweigen, nach ca. 1 km beschildert. Zuletzt 800 m schmaler, schlechter Fahrweg.
Im Gebäude der ehemaligen Genossenschaftsbank des 700-Einwohner-Dorfes zeigt das Museo Archeologico auch deutsch beschriftete Funde aus dem 1 km westlich von Villanovaforru (an der Landstraße Richtung Collinas) gelegenen Nuraghenkomplex Genna Maria. Im 4. Jh. v. Chr. wandelten die Karthager die von den Nuraghern bereits aufgegebene Anlage in eine Kultstätte für die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter um. Ausgestellt sind u.a. Vasen, Metall- und Steinwerkzeugen, die von den Menschen zeugen, die einst auf dem Berg lebten.
Der Palazzo Zapata in Barumini wurde im 17. Jh. angelehnt an die Architektur des Palazzo degli Zapata in Cagliari erbaut. Einst diente er spanischen Großgrundbesitzern als Landsitz. Hinter den im Stil der Renaissance gehaltenen Türen und Fenstern befindet sich heute ein Museum. Neben einem völkerkundlichen und einem kunsthistorischen Bereich beherbergt der Palazzo sehr interessante archäologische Funde. Restaurierungsarbeiten brachten direkt unterhalb des Gebäudes einen Nuraghenkomplex zum Vorschein. Zwischen Laufstegen und unter durchsichtigen Böden ist ›Su Nuraxi e Cresia‹ zu besichtigen. Zu erkennen sind die Aufbauten von drei Säulen sowie ein Innenhof.
Das naturkundliche Museum liegt am Nordrand von Villanovaforru direkt an der Strada provinciale zwischen Lunamatrona und Collinas. Es hat die natürlichen Lebensräume der Marmilla samt den charakteristischen Tieren naturgetreu nachgebildet. Eine weitere Abteilung widmet sich den Lebensweisen der nuraghischen und vornuraghischen Kulturen, die vor mehreren tausend Jahren auf der Hochebene siedelten. Auch die Erinnerung an das bäuerliche Leben des 20. Jh. wird wach gehalten. Dazu gibt es Wechselausstellungen.
Die Nuraghenfestung Su Nuraxi gilt mit geschätzten 150 Hütten, die sich um eine mächtige Wehranlage gruppieren, als eine der größten frühgeschichtlichen Siedlungen Sardiniens. Gewachsen ist die Anlage von 1200 bis ca. 600 v. Chr., 1997 wurde sie zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Den 15 m hohen zentralen Nuraghen umgeben die Reste einer Mauer mit je einem Wehrturm in jeder Himmelsrichtung. Der größte Teil des aus Rundhütten bestehenden Dorfes lag ungeschützt außerhalb einer zweiten Ringmauer. Von oben gleicht die Struktur der Anlage dem Muster einer urzeitlichen Versteinerung. Die düsteren, ohne Mörtel aus dunklen Granitblöcken gebauten Gewölbe und Gänge sind nur mit Führung zu besichtigen. Im Ort Barumini selbst grub man im Keller des Renaissance-Palazzo Zapata eine Nuraghenruine aus.
Das Dorf Barumini liegt inmitten der weiten Hochebene der Marmilla, deren kegelförmige Anhöhen idealer Standort für die Siedlungen der Nuraghenkultur waren. Sardiniens größte ist die Festung Su Nuraxi gleich westlich des Ortes. Sie entstand zwischen 1200 und 600 v. Chr. in mehreren Bauphasen rund um einen etwa 15 m hohen zentralen Turm und einen Kranz aus vier Türmen, die wiederum von hohen Mauern und weiteren Türmen eingefasst wurden. Die gigantische Anlage, zu der auch ein weites Areal mit den Grundmauern einstiger Rundhütten gehört, ist seit 1997 UNESCO Weltkulturerbe. Im Ort Barumini selbst grub man im Keller des Renaissance-Palazzo Zapata eine Nuraghenruine aus, die heute Teil des Casa Zapata Museo ist.
13 m hoch ragt der um 1000 v. Chr. entstandene mächtige Festungs-turm Nuraghe Losa aus der Ebene auf. Von seinen einst drei Stockwerken sind zwei komplett erhalten, auch zwei Nebentürme aus dem 8./7. Jh. v. Chr. blieben stehen. Die zyklopischen Mauern, die das Areal mit den Ruinen der nuraghischen Siedlung umschließen, stammen aus dem 6. Jh. v. Chr.
Der Parco Archeologico di Santa Cristina bezaubert durch seine magische Stimmung. In einem von Olivenbäumen beschatteten Gelände liegen eine nuraghische Siedlung und das Brunnenheiligtum Pozzo Sacro. Durch eine exakt gemauerte trapezförmige Öffnung führen 25 in den Stein geschlagene Stufen hinab in seinen Brunnenraum, dessen Wasserspiegel durch eine Kuppelöffnung vom Tageslicht erhellt wird.
Die Karte zeigt: Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. An der 2.000 km langen Küstenlinie warten malerische Strände, Buchten und Grotten als Urlaubsziel, im Inneren der Insel beeindrucken Ruinen wie die Minenwaschanlage Brassey im Westen. Sardinien lockt mit unzähligen Sonnenstunden, Erholung pur und Dolce Vita. Strände auf der Karte von Sardinien Wer auf der Suche nach den schönsten sardischen Stränden ist, wird an der Costa Smeralda fündig. An diesem Küstenabschnitt zwischen Golfo di Cugnana und Porto Cervo treffen türkisblaues Meer und weißer Sand aufeinander. Auf einer Länge von über 50 km können Urlauberinnen und Urlauber bizarre Felsformationen bewundern. Sardinien-Reiseführer: die schönsten Städte von Posada bis Nuoro An der nördlichen Westküste Sardiniens ist das Städtchen Posada ein beliebtes Urlaubsziel. Die Lage an der Mündung des Flusses Posa zusammen mit den imposanten Bauwerken wie dem Viereckturm macht die Stadt zu einem der meistfotografierten Ziele auf der ganzen Insel. Etwas weiter südlich im Landesinneren gelegen ist es die Stadt Nuoro , die vor allem Menschen, die gerne in Italien shoppen, anzieht. Sardinien-Routenplaner: inmitten unberührter Natur Wer es ruhig und beschaulich mag, sollte sich die Region Gallura im Norden Sardiniens nicht entgehen lassen. Highlight ist das Capo Testa, eine Formation aus vom Wetter geformtem Granit direkt an der Küste. Die Route zu planen, ist mit ADAC Maps ganz einfach. Aus dem Süden führt die Autobahn E25 bis nach Sassari. Von dort geht es weiter auf der Landstraße durch die wildromantische Landschaft.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
6.3Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
6.3Standplatz oder Unterkunft
7.5Preis-Leistungsverhältnis
6.3Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
5Catering
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
5WLAN / Internet Qualität
5Abdeckung Mobilfunknetz
5Ruhe-Score
8.83
Capucine 44
Wohnmobil
Paar
Juni 2025
Und doch hätte alles perfekt, sauber, schattig, an einem schönen Ort sein können... aber es gibt immer ein Aber... Programm des Campingplatzes auf Italienisch und Deutsch, nichts auf Französisch, also nicht einfach, etwas zu verstehen. Und dann ist ein Campingplatz ein Campingplatz, außer dass diese
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2
Campenzudritt
Wohnmobil
Familie
Juli 2024
Sanitäranlagen veraltet keine Toilettenbrille und kein Toilettenpapier. Platz kann man sich irgendwo aussuchen Belegung gibt es nicht wirklich. Steht alles kreuz und quer. Die Dame von der Rezeption ist freundlich und hilfsbereit. Der Markt ist klein und es gibt das nötigste. Im Pool muss man Ba
4
Anonym
September 2023
Der Empfang ist freundlich,der Rest ist nicht mehr schön,die Sanitär sind uralt und überfällig für eine Renovierung ,kein Klopapier keine Seife ,und die Wc Türen lassen sich nicht abschliessen. Für eine Nacht geht es gerade noch.
2
TransitCamper
Mai 2023
Der Campingplatz sah auf der Website vielversprechend aus, gute Bewertungen auf Google hatte er auch (vor kurzen erst besucht z.B.) Jedoch waren wir leider enttäuscht als wir ankamen. Der Weg dorthin war schon sehr holprig, sind vom Süden hoch gefahren und das Navi hat uns über schotter-/schlagloch-
Hervorragend10
Axel
August 2022
Sehr sauberer, naturbelassener Platz. Freie Platzwahl. Sanitäreinrichtungen schon älter, aber sauber. Nettes Restaurant mit akzeptablen Preisen. Strand mit feinem Sand. Sowohl für Hundebesitzer als auch Familien geeignet.
Sehr gut8
Detlev
Juli 2021
Platz sehr schön gelegen. Personal super freundlich und hilfsbereit. Abwaschen nur mit Kaltwasser und die Becken sind in einem schlechten Zustand. Trotzdem empfehlenswert.
Hervorragend9
Bergraabe
August 2017
Der Platz für die Wohnmobile war sehr schön gelegen. Nicht weit zum Strand , schattig unter Pinien. Der Strand war schmal und sauber, hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Dänemark. Wasser klar und sandiger, angenehmer Grund. Wenn man aber die Strände der Ostküste mag, dann ist man hier nicht gut aufge
Sanitär
1.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.4
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar  | ab 47,00 EUR  | 
Familie  | ab 54,00 EUR  | 
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar  | ab 26,00 EUR  | 
Familie  | ab 30,00 EUR  | 
Extras | |
Hund  | ab 4,00 EUR  | 
Strom  | Nicht inbegriffen  | 
Dusche  | Inklusive  | 
Wifi  | Nicht inbegriffen  | 
Kurtaxe  | Nicht inbegriffen  | 
Müllgebühr  | Nicht inbegriffen  | 
Nur wenige Schritte vom Sandstrand entfernt bietet Camping S'Ena Arrubia an der Westküste Sardiniens entspannten Campingurlaub inmitten eines Pinienwaldes. Wohnmobil- und Wohnwagen-Camper finden auf dem leicht hügeligen Gelände großzügige Standplätze unter schattigen Bäumen, nur 300 m vom Meer entfernt. Die ruhige Lage, die familiäre Atmosphäre und die Nähe zu Natur und Strand machen Camping S'Ena Arrubia zu einem idealen Ziel für Badeurlauber, Familien und Naturliebhaber.
Camping S'Ena Arrubia bietet parzellierte Standplätze mit Stromanschlüssen in unmittelbarer Nähe zur Küste. WLAN ist im Bereich der Rezeption verfügbar, ein Freibad mit Liegeflächen sorgt für zusätzliche Erfrischung. Ein Brötchenservice, ein Restaurant sowie Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz und in der Umgebung garantieren eine unkomplizierte Verpflegung. Hunde sind auf dem Campingplatz willkommen. Besonders geschätzt wird die entspannte Atmosphäre auf dem naturbelassenen Gelände, die Raum für authentisches Camping und Erholung bietet.
Nur etwa 4 km entfernt lädt der Ort Arborea mit Supermärkten und Cafés zu einem Bummel ein. Die Region ist bekannt für ihre weitläufigen Naturreservate, flachen Lagunenlandschaften und feinsandigen Strände. Ausflüge in das Naturschutzgebiet S'Ena Arrubia oder zum Golf von Oristano bieten Möglichkeiten für Vogelbeobachtungen, Radtouren und erholsame Strandtage. Camping S'Ena Arrubia verbindet entspannten Badeurlaub mit ursprünglichem Naturerlebnis auf der Sonneninsel Sardinien.
Liegt der Camping S'Ena Arrubia am Meer?
Ja, Camping S'Ena Arrubia ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping S'Ena Arrubia erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping S'Ena Arrubia einen Pool?
Ja, Camping S'Ena Arrubia hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping S'Ena Arrubia?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping S'Ena Arrubia?
Hat Camping S'Ena Arrubia Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping S'Ena Arrubia?
Wann hat Camping S'Ena Arrubia geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping S'Ena Arrubia?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping S'Ena Arrubia zur Verfügung?
Verfügt Camping S'Ena Arrubia über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping S'Ena Arrubia genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping S'Ena Arrubia entfernt?
Gibt es auf dem Camping S'Ena Arrubia eine vollständige VE-Station?