Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 65
- Plätze für Dauercamper: 20
Verfügbare Unterkünfte (Camping Saint Paul)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Route Saint Paul 2
27480 Lyons-La-Foret
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 24' 11" N (49.403092)
Längengrad 1° 28' 54" E (1.481787)
Der einstige Bischofssitz Beauvais ist heute eine moderne Stadt mit vielen Geschäften. Die Hauptattraktion jedoch ist die Kathedrale St-Pierre (1225-1578). Sie sollte die größte der Christenheit werden. Trotz des teilweisen Einsturzes des Chors 1248 und Zusammenbruch des Turm 1573 ist die Kirche heute eine imposante Erscheinung inmitten der Altstadtgassen.
Saint-Taurin ist eine ehemalige Abteikirche aus dem 10. Jh., in der die Gebeine des hl. Taurin in einem aus vergoldetem Silber geschmiedeten Schrein aufbewahrt werden. Der Heilige missionierte in der Region Évreux bereits im 4. Jh. und war der erste Bischof der Stadt. Ihm zu Ehren wurde die Abtei gegründet, zu der auch die Kirche St-Taurin gehört. Der Reliquienschrein, in dem die Gebeine Taurins ruhen, stammt aus dem 13. Jh. und ist ein Meisterwerk französischer Goldschmiedekunst. Die ehemalige Abteikirche wurde im Laufe der Zeit mehrfach verändert und präsentiert sich heute in einer Mischung unterschiedlicher Stile: Man entdeckt Elemente aus Romanik, Gotik, und Barock.
Fast etwas bedrohlich baut sich die Kathedrale Notre-Dame am Ufer des Iton auf. Das reich verzierte Gotteshaus spiegelt den Übergang von der Spätgotik zur Renaissance. Noch schöner als die Front der Kathedrale (11.–18. Jh.) mit dem normannischen Laternenturm ist das nördliche Seitenportal in fantastischer Flamboyant-Gotik. Drinnen zeigen die Glasfenster ungefähr 100 Mariendarstellungen.
Évreux ist eine alte Bischofsstadt und liegt am Fluss Iton. Im einstigen Bischofspalais des 15.-18. Jh. zeigt das Stadtmuseum Funde aus gallo-römischer Zeit, mittelalterliche Sakralkunst und Mobiliar aus dem 17./18. Jh. Die reich verzierte Kathedrale Notre-Dame vertritt die Stilepoche am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance. Die frühere Abteikirche St-Taurin aus dem 10. Jh. bewahrt die Gebeine des hl. Taurin in einem aus vergoldetem Silber geschmiedeten Reliquienschrein des 13. Jh. An der Place Charles de Gaulle stehen das neoklassizistische Rathaus und der 44 m hohe Uhrturm Tour de l’Horloge.
Oft saß der Maler Claude Monet (1840-1926) stundenlang ganz ruhig vor seinem Haus im Lehnstuhl und beobachtete im Garten mit dem Teich, der japanischen Brücke und den pittoresken Seerosen das wechselnde Licht, bevor er seine Eindrücke wieder und wieder auf der Leinwand verewigte - die Essenz vieler seiner impressionistischen Bilder. Heute bewahrt sein beschauliches Wohnhaus mit der rosa getünchten Fassade und den grünen Fensterläden Gemäldekopien sowie das berühmte gelbe Esszimmer und die blaue Küche. Highlights sind der von Monet angelegte Blumengarten vor dem Haus und der japanisch inspirierte Wassergarten mit Seerosenteich und japanischer Brücke auf der anderen Straßenseite. Wer Zeit hat, sollte dem Flüsschen Epte von Giverny ein paar Kilometer flussaufwärts folgen und sich auf die Suche nach den Heuschobern, Mohnfeldern und Pappelalleen aus den Monet-Bildern begeben.
Der Impressionist Claude Monet (1840-1926) lebte ab 1883 im idyllischen Giverny. Sein Wohnhaus mit der rosa getünchten Fassade, den grünen Fensterläden, dem gelben Esszimmer, der blauen Küche und dem Garten mit Seerosenteich und japanischer Brücke ist heute Museum. Den Garten hatte Monet selbst nach künstlerischen Gesichtspunkten angelegt und ihn auf Gemälden verewigt, die Weltruhm erlangten. Angezogen von Monets Malerei ließen sich Künstler aus den USA in Giverny nieder, in Nachbarhäusern oder im Hôtel Baudy. Das Musée des impressionnismes Giverny beschäftigt sich in zwei Wechselausstellungen pro Jahr mit der Geschichte des Impressionismus und dessen Wirkung auf die Kunst der Moderne. Auch der Friedhof, auf dem Monet ruht, ist ein Ziel der Giverny-Touristen.
Les Andelys besteht aus Le Grand Andely und Le Petit Andely. In Grand Andely gibt es den Marktplatz und die Stiftskirche Notre-Dame aus dem 13. Jh. Direkt an der Seine liegt Petit Andely rund um die gotische Kirche St-Sauveur aus demselben Jahrhundert. Sie birgt eine der schönsten Orgeln Frankreichs. Auf Felsen über der Stadt erheben sich die Ruinen des Château Gaillard. Richard Löwenherz ließ die Burg im Jahr 1196 errichten, im 17. Jh. wurde sie geschliffen.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Saint Paul erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Saint Paul einen Pool?
Nein, Camping Saint Paul hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Saint Paul?
Die Preise für Camping Saint Paul könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Saint Paul?
Hat der Campingplatz Camping Saint Paul Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Saint Paul?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Saint Paul?
Verfügt der Campingplatz Camping Saint Paul über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Saint Paul entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Saint Paul eine vollständige VE-Station?