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Wiesengelände mit wenig Bepflanzung. Von einer hohen Hecke umgeben. Standplätze durch Hecken eingefasst.
Rue Saint Grégoire 47
50170 Servon
Normandie
Frankreich
Breitengrad 48° 35' 48" N (48.596714)
Längengrad 1° 24' 44" W (-1.412435)
Zwischen dem Schloss und dem Stadttor Porte St-Vincent erstreckt sich die längliche Place Chateaubriand mit etlichen Cafés und Restaurants. Im Haus Nr. 2 wohnte einst die Familie des Dichters François-René Chateaubriand (1768-1848). In der nahen Rue Chateaubriand Nr. 3 wurde er geboren, auf der westlich vorgelagerten Insel Grand Bé befindet sich sein Grab. Die Place Chateaubriand ist Ausgangspunkt für die Erkundung der Ville Close. Ein schöner Spaziergang führt von hier über die Restaurantmeile Rue J. Cartier nach Süden bis zur Grande Porte.
Der Erzengel Michael soll Bischof Aubert veranlasst haben, ihm auf dem Fels im Meer eine Kapelle zu bauen. Im Laufe der Zeit entstand die Abbaye du Mont-Saint-Michel mit der Abteikirche (ab 1080), bekrönt von einer vergoldeten Statue des hl. Michael samt Drachen. Majestätisch ragt der Abteiberg auf. Kühn erheben sich Kirchengewölbe und Türme auf engstem Raum 157 m über dem Meer. Zu den schönsten Teilen des UNESCO-Welterbes zählen Refektorium und Kreuzgang. Seit 1877 führte ein Damm auf die Insel. Dieser wurde, da die Bucht stark versandete, 2014 durch eine Fußgängerbrücke ersetzt. Seitdem sind die Gezeiten wieder erlebbar, und der Mont-Saint-Michel wird mehrmals im Jahr zur Insel.
12 km südlich von Granville, dem mondänsten Badeort der Westnormandie, baut sich an der D 911 eine erstaunliche Steilküste auf: Die 60 m hohen Falaises de Champeaux. Von diesen Klippen eröffnet sich ein herrlicher Ausblick auf die Baie du Mont-Saint-Michel.Unterhalb der Straße verlockt der Zöllnerpfad Sentier des Douaniers zum Wandern.
Steinerne Krone über den Fluten nannte der große Dichter Gustave Flaubert im 19. Jh. die von Wasser umspülte ummauerte mittelalterliche Altstadt von Saint-Malo. Die berüchtigte Korsarenstadt Saint-Malo erstreckt sich an der Mündung des Flusses Rance. Düster und schwer erheben sich die Häuser und Mauern aus Granit über dem Hafen. Einst lebte auf der Landzunge vor dem Stadtteil St-Servan der später heiliggesprochene walisische Missionar Maclow (oder Malo). Als im 12. Jh. wiederholt Normannen die Küste überfielen, flüchteten die Bewohner auf die nördlich gelegene Halbinsel und errichteten Stadtmauern und Verteidigungsanlagen. Im Laufe der Jahrhunderte entstand so die Ville Close, die gänzlich ummauerte, wehrhafteste und rebellischste Stadt des Landes – »Ni Français, ni Breton, Malouin suis« (»Weder Franzose, noch Bretone, Einwohner von Saint-Malo bin ich«) lautete der Wahlspruch der Malouins. Eine ruhmreiche und lukrative Ära begann, als der französische König den Seeleuten, allen voran dem berühmten Korsaren Robert Surcouf (1773-1827), die Lizenz erteilte, fremde Schiffe zu kapern. Wer aber nun auf die Idee käme, diese in einen Topf mit Piraten werfen zu wollen, irrt sich gewaltig: Die Korsaren machten schließlich unter französischer Flagge die Weltmeere unsicher und nicht auf eigene Rechnung im Zeichen des Totenkopfs.
Im düsteren Schloss von Combourg verbrachte der Schriftsteller François-René Chateaubriand (1768-1848), Vertreter der Romantik, zwei Jahre seiner Kindheit. Wie bedrückend er diese Zeit empfand, ist in seinen ›Erinnerungen‹ nachzulesen. Heute ist das Schloss in Privatbesitz und kann zwischen April und Oktober im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
Die in einem Tal gelegenen Wehranlagen von Fougères zählten zu den größten des Mittelalters. Erhalten blieb eine Ringmauer mit 13 Türmen. Zwei davon beherbergen ein Museum zur Geschichte der Stadt, die zuerst vom Tuchhandel und seit dem späten 19. Jh. von der Schuhherstellung lebte. Schuhe sind auch heute noch das Mitbringsel aus Fougères.
Wie der Mont St-Michel so lag auch der 65 m hohe Mont Dol einst im Wasser, doch im Mittelalter wurden die umliegenden Teiche und Sümpfe trockengelegt und in Ackerland verwandelt. Südlich des Felsens gründete im 6. Jh. ein gewisser Samson aus Wales die Pfarrei Dol-de-Bretagne, die später Erzbistum wurde und eine Kathedrale besitzt, dessen im Original erhaltene Chorfenster Darstellungen aus dem Leben des hl. Samson zeigen.
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Sind Hunde auf Camping Saint Grégoire erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Saint Grégoire einen Pool?
Nein, Camping Saint Grégoire hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Saint Grégoire?
Die Preise für Camping Saint Grégoire könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Saint Grégoire?
Hat Camping Saint Grégoire Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Saint Grégoire?
Wie viele Standplätze hat Camping Saint Grégoire?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Saint Grégoire zur Verfügung?
Verfügt Camping Saint Grégoire über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Saint Grégoire genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Saint Grégoire entfernt?
Gibt es auf dem Camping Saint Grégoire eine vollständige VE-Station?