Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
(4Bewertungen)
GutRuhiger, schattiger Platz in einem Kiefernwäldchen am Strand.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Sa Marina)
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Etwa 100 m langer und 30 m breiter Sandstrand in einer geschwungenen Bucht, seitlich von Felsen begrenzt. Nordwärts Blick auf Berge.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Gelände, überwiegend dicht mit Kiefern bewachsen, teils auch Schatten durch Mattendächer. Von Dauercampern geprägt.
SS 125, km 274
08020 Budoni
Sardinien
Italien
Breitengrad 40° 40' 33" N (40.675839)
Längengrad 9° 44' 48" E (9.746835)
Etwa 5 km südlich von Budoni, bei km 274, beschilderter Abzweig von der SS125 zum Platz.
Costa Smeralda heißt der 50 km lange Küstenabschnitt zwischen dem Golfo di Cugnana und Porto Cervo. Ihre Schönheit verdankt die Costa den rundgeschliffenen Granitformationen und den von Pinien gerahmten Sandbuchten am klaren, smaragdgrün schimmernden Meer. Seit zu Beginn der 1960er-Jahre Multimilliardär Prinz Karim Aga Khan das touristische Potenzial der Smaragdküste entdeckte und berühmte Architekten mit der Umsetzung einer luxuriösen Infrastruktur beauftragte, ist die Region Urlaubsdestination der Reichen und Schönen. Mondänster Ferienort ist Porto Cervo. Die Häuser im neosardischen Stil haben geschwungene Fronten in zarten Farben, und in der Marina liegen lauter Luxusjachten. Dem architektonischen Konzept, das die harmonische Integration der Bauten in die umgebende Natur zum Ziel hat, folgt auch das Luxushotel Cala di Volpe weiter südlich an der gleichnamigen Bucht. Die Halbinsel Capriccioli schließt sich an, mit den wohl schönsten Strandabschnitten der Costa Smeralda: helle Sandbuchten gerahmt von rötlich schimmernden Granitfelsen.
Das kleine, aber feine Museo Archeologico ist leider nicht durchgehend geöffnet. Einen Besuch sollte man trotzdem nicht verpassen: Untergebracht in den Gebäuden der Grundschule an der Hauptstraße von Dorgali, werden hier interessante frühgeschichtliche Funde aus der Umgebung gezeigt.
Das Fischerdorf Cala Gonone zu Füßen steiler Klippen am Golf von Orosei zählt wegen seiner reizvollen Strandbuchten und abwechslungsreichen Landschaft zu den beliebtesten Ferienorten der Insel. Hotels, Restaurants und Cafés säumen die Promenade am Hafen, von dem Boote zur 4 km entfernten Badebucht Cala di Luna starten. Populär ist der Ort auch bei Sportkletterern, die an den Kalksteinhängen hoch über dem Meer ein traumhaftes Revier vorfinden.
Das nuraghische Dorf Serra Orrios liegt etwas versteckt ungefähr 15 km nordwestlich von Dorgali. Zunächst passiert man ein altes Gehöft. Hinter dem Hof stehen zwei von Macchia überwucherte Nuraghen. Links an einem Landmaschinenschuppen vorbei, gelangt man dann auf einen Pfad, der in zehn Minuten zu der Nuraghen-Siedlung führt, eine der am besten erhaltenen Sardiniens. Der Aufbau des Dorfes mit über 70 Hütten und zwei Tempeln ist noch gut zu erkennen.
Schauerliche Riten wurden in der Grotta di Ispinigoli unweit der Ostküste Sardiniens vollzogen. Der Volksmund nennt sie ›Jungfernschlund‹, weil die Punier hier Menschenopfer dargebracht haben sollen. Auf steilen Treppen geht es 70 m tief nach unten, vorbei an Tropfsteinen verschiedenster Formen, die dank gekonnter Beleuchtung ins rechte Licht gerückt werden. Eine besondere Attraktion ist die etwa 38 m hohe Tropfsteinsäule, die den Boden mit dem Gewölbe verbindet, hier sind ein Stalagmit und ein Stalaktit zusammengewachsen.
In einzigartiger Lage klebt das kleine Städtchen am Fuße eines Steilhangs, der die Sicht und den Weg zum Meer versperrt. Alte Traditionen des Kunsthandwerks, des Weinbaus und der Käseherstellung werden hier gepflegt. Kleine Läden verkaufen schön gearbeitete Keramik und geknüpfte Teppiche. In den Bars wird der vollmundige Cannonau der umliegenden Weinberge ausgeschenkt, und in der Käserei Caseificio Sociale reift feinster Pecorino.
Vom großen Hafen von Cala Gonone starten die Schiffe zur Grotta del Bue Marino. Ihren Namen verdankt die Tropfsteinhöhle der Mönchsrobbe, die die Einheimischen ›Bue Marino‹ (Meerochse) nennen. Früher lebten hier sehr viele dieser Tiere, doch schon seit Jahren sind sie fast völlig verschwunden. Zwei Eingänge führen vom Meer aus in die 5 km lange Grotte, in der Gaslampen die Tropfsteine und Kalkablagerungen imposant beleuchten.
Nur wenige Schritte vom Bahnhof entfernt steht die romanische Kirche San Simplicio aus dem 11./12. Jh. Ihre Fassade ist bis auf ein Drillingsfenster im Giebel und Blendbögen rechts und links vom Portal schlicht, das rechte Seitenschiff krönt ein kleiner Glockengiebel. Errichtet wurde die Kirche aus einheitlich grauen Granitblöcken über einem frühchristlichen Sakralbau, der vermutlich Ende des 6./Anfang des 7. Jh. entstand. In den Seitenschiffen finden sich Grabsteine eines antiken Friedhofs wie auch Meilensteine einer alten Römerstraße. San Simplicio, der Schutzpatron von Olbia, wird am 15. Mai mit einer Prozession geehrt.
Rolandschriebvor 2 Jahren
Noch geschlossen
6.Juni 2022
AußergewöhnlichAnonymschriebvor 6 Jahren
Einfach nur schön
Schöner Platz. Stellplätze ausreichend groß. Saubere Waschhäuser. Zauberhafte Strände sind zu Fuß, oder mit dem Rad schnell erreichbar. Brot kann man am Platz kaufen.
AußergewöhnlichAnonymschriebvor 6 Jahren
Natürlicher ruhiger Platz
Campingplatz neben dem Leuchtturm Les baleines auf der ile de Re. Sehr saubere moderne Sanitäreinrichtungen. Zugang zum Stein Strand. Viel Ruhe da keine Animation
Sehr GutNadjaschriebvor 6 Jahren
Sehr schön
Abgeschiedener Campingplatz mit gutem Restaurant und netter Show am Abend. Sehr sauber und direkt am Meer. Strand mit Kies und Felsen.
Sanitär
2.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.9
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Sa Marina am Meer?
Ja, Camping Sa Marina ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Sa Marina erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Sa Marina einen Pool?
Nein, Camping Sa Marina hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Sa Marina?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Sa Marina?
Hat der Campingplatz Camping Sa Marina Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Sa Marina?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Sa Marina?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Sa Marina zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Sa Marina über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Sa Marina genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Sa Marina entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Sa Marina eine vollständige VE-Station?