Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
1/5
(3Bewertungen)
GutFür Campinggäste gibt es freien Eintritt in den etwa 100 m entfernten Aquapark.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Rive-Bleue)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände mit verschiedenartigen Bäumen. Bahnlinie in Hörweite (nachts kein Zugverkehr).
Strandpromenade durch Felsbuhne abgeschottet. Seitlich gibt es einen Beton-Steg mit einer Leiter zum Einstieg ins Wasser.
1897 Bouveret
Genfer See
Schweiz
Breitengrad 46° 23' 12" N (46.38686667)
Längengrad 6° 51' 37" E (6.8605)
Weiter in Richtung Évian, in Le Bouveret beschildert.
Der alpine botanische Garten »La Jaÿsinia« im hochsavoyischen Giffre-Tal ist ein botanisches Paradies mit 2000 Arten von Gebirgsbäumen und Pflanzen alpiner und kalter Regionen aller fünf Kontinente. Der Garten wurde 1905-06 an einem Hang nahe der Kirche angelegt. Ein zickzackförmiger Weg erschließt das Gelände und führt hinauf zu den Ruinen der Burg von La Tornalta.
So schön das Ufer des Genfer Sees ist, sein Hinterland muss sich nicht verstecken. Westlich von Morges, in der hügeligen Weinbauregion La Côte, hält es jede Menge Überraschungen bereit. Man beginnt den etwa 70 km langen Ausflug in Morges, fährt zunächst in Richtung Cossonay und dann bis zum Château de Vullierens hinauf. Dort taucht man ein in ein Blumenmeer von über 500 verschiedenen Iris-Sorten. Weiter geht es auf einem Sträßchen nach Westen, das über Villars-s.-Y. führt und kurz vor Aubonne einen wunderschönen Blick über die Rebhänge dieses schmucken Weinorts bietet. Nach dem kurzen Spaziergang hinauf zum Schloss, heute ein Mädchengymnasium, erreicht man das rundum von Weinbergen eingerahmte Féchy. In diesem Bilderbuch-Weinort geht es insbesondere Ende September bei den Weinfesten hoch her. Etwa 7 km weiter zweigt in Gilly eine gewundene Nebenstraße ab nach Burtigny und erreicht Le Vaud. Hier auf 817 m Höhe sagen sich Luchs und Eule im Zoo La Garenne gute Nacht. Neben der europäischen Tierwelt bietet Le Vaud aber auch herrliche Landschaft, klare Luft und einen einladenden Tea Room. Bassins, Arzier und St-Cergue heißen die nächsten klitzekleinen Dörfer. Von der kurvenreichen Hauptroute nach Nyon zweigt nach rund 7 km das Sträßchen nach Gingins ab. Dort gibt es im Centre Historique de lAgriculture alte landwirtschaftliche Geräte, Traktoren und die alte Mühle Chiblins zu sehen. Hungrige sollten sich unbedingt im gemütlichen Restaurant des landwirtschaftlichen Zentrums nach Uromas Rezepten bekochen lassen. Die Abbaye de Bonmont im benachbarten Ort Chéserex, von Zisterziensern in schmuckloser Strenge im spätromanischen Stil erbaut, gibt im Sommer einen wunderschönen Rahmen für Konzerte ab. Von Gingins führt die Strecke über Trélex und Dullier direkt an den See nach Prangins, wo das Schweizer Landesmuseum die Geschichte des 18. und 19. Jh. multimedial und sehr kurzweilig aufbereitet (Château de Prangins).
Wer vom Auto ins Solarboot umsteigt und sich den Führern des Pro-Natura-Zentrums anvertraut, erlebt den Lac de Neuchâtel als einzigartiges Ökosystem, bestehend aus See, Auenlandschaft und Ried. Das Pro Natura Zentrum - Champ-Pittet - liegt mitten in der Grande Cariçaie, der grössten an einem See gelegenen Sumpflandschaft der Schweiz, und verschafft einen Zugang zu diesem Naturjuwel am Südufer des Neuenburgersees. Von Yverdon ist es u.a. zu Fuß über den Strandweg in 45 Minuten zu erreichen. Geboten werden Ausstellungen, Naturlehrpfade und Führungen.
Der Genfer See ist mit seiner Länge von 73 km und einer Oberfläche von 580 qkm nach dem ungarischen Plattensee der zweitgrößte - und wegen seiner Tiefe von 310 m auch der wasserreichste See Mitteleuropas. Durchflossen wird er von der Rhône, wobei das einströmende Wasser erst nach mehr als zehn Jahren bei Genf wieder herausfließt. Dass der See und die umliegenden Berge eines der schönsten landschaftlichen Ensembles im Alpenraum darstellen, wussten auch Prominente vom Komponisten Pjotr Tschaikowski über den Schriftsteller Vladimir Nabokov bis hin zu Charlie Chaplin und Freddie Mercury: Sie alle ließen sich an seinen Ufern nieder. Sogar der französische Philosoph und Literat Voltaire, der ewige Kritiker, der seine letzten Lebensjahrzehnte hier verbrachte, äußerte sich rundweg positiv: »Mein See ist der schönste.« Und Ferdinand Hodler (1853-1918), der große Schweizer Maler der Klassischen Moderne, war von den Panoramen so fasziniert, dass er ganze Werkserien mit Seemotiven auf die Leinwand bannte. Im Genfer Musée dart et dhistoire ist seinen genialen Seestücken ein ganzer Saal gewidmet. Eine Dampferfahrt gehört einfach ins Urlaubsprogramm an See, denn vom Schiff aus zeigt sich die Landschaft von ihrer besten Seite. Den Linienverkehr betreibt die Compagnie Générale de Navigation (CGN) mit modernen Schiffen und acht nostalgischen, stilvoll restaurierten Schaufelraddampfern. Im Sommerhalbjahr gibt es Rundfahrten über den ganzen See, mit Zwischenstopps. Zu empfehlen sind am französischen Ufer Unterbrechungen der Fahrt im mittelalterlichen Bilderbuchdörfchen Yvoire sowie im traditionellen Kurort Evian-les-Bains. Im Winter ist der Betrieb stark eingeschränkt. Auch Badeurlauber kommen auf ihre Kosten. In den Sommermonaten hat der See angenehme Wassertemperaturen. Fast überall findet man Strandbäder sowie kostenlose, frei zugängliche Badeplätze. Besonders beliebt sind die Badeanstalten im Zentrum von Genf.
Wer sich auf die westlichste Ecke der Schweiz einlässt, muss vom gängigen Schweizklischee Abschied nehmen. Denn Le Vaud (Waadtland), der Kanton, der mit über 3200 qkm den Westen dominiert, lässt angesichts rauher Jurahöhen und Gipfel, die im Süden den Horizont markieren, keine Heidi- und Berg-Romantik aufkommen. Die Haupstadt von Le Vaud ist Lausanne.
Moritzschrieb vor 3 Jahren
Typischer Platz für die Durchreise
Alles in Ordnung aber nicht mehr als Durchschnittlich. Es wurde seit einiger Zeit wahrscheinlich nichts mehr investiert, irgendwie läuft es ja schon. Die Nachtruhe um 22 Uhr ist ein Witz. Selbst um 22:30 Uhr ist noch ein riesen Lärm, die Gäste spülen Geschirr und leeren die Toiletten.
Sehr Gut
TinkiWinki schrieb vor 4 Jahren
Sehr sauber, nett gelegen.
Wir waren eine Nacht auf der Durchreise in der Nachsaison auf diesem schönen Platz. Die Stellplätze sind geräumig. Die Sanitäranlagen sind zahlreich und sehr sauber. Der Campingplatz liegt in Laufweitw zum Genfer See und zum Ort Bouveret.
Sehr Gut
Europareisendeschrieb vor 4 Jahren
Schöner Camping - schlechte Homepage
Lasst Euch von der Homepage nicht täuschen, der CP ist toll. Es gibt verschieden grosse Parzellen und die Wege dazu sind sehr breit. Die Sanitäranlagen sind sehr sauber und gepflegt. Es gibt einen Zugang zum Sandstrand. Der Supermarkt verfügt über das Nötigste (Brot kann vorbestellt werden). In der … Mehr
Sanitär
3.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.4
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.8
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Rive-Bleue am See?
Ja, Camping Rive-Bleue ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Rive-Bleue erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Rive-Bleue einen Pool?
Nein, Camping Rive-Bleue hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Rive-Bleue?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Rive-Bleue?
Hat Camping Rive-Bleue Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Rive-Bleue?
Wie viele Standplätze hat Camping Rive-Bleue?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Rive-Bleue zur Verfügung?
Verfügt Camping Rive-Bleue über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Rive-Bleue genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Rive-Bleue entfernt?
Gibt es auf dem Camping Rive-Bleue eine vollständige VE-Station?