Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Porticciolo)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes, durch Hecken gegliedertes Wiesengelände mit großen, verschiedenartigen Bäumen. Um ein Privatgrundstück herum.
Etwa 100 m langer und 30 m breiter Kiesstrand mit Felsengruppen und anschließend in kleinen Ausbuchtungen Liegewiesen unter hohen Laubbäumen. Am gesamten Strand gilt Hundeverbot.
Separates Abstellen der Pkws auf einem Großteil des Platzes obligatorisch. Motorboote auf dem See nicht zugelassen.
Via del Porticciolo
00062 Bracciano
Lazio
Italien
Breitengrad 42° 6' 20" N (42.10573333)
Längengrad 12° 11' 12" E (12.18666667)
Etwa 1,5 km südöstlich des Ortes, beschildert.
Thermen waren nicht nur ein Ort der Hygiene, sondern auch der Geselligkeit. Baden gehörte zu den beliebtesten Freizeitvergnügen. Bäder im antiken Rom dienten der Körperpflege und der Entspannung. Da die wenigsten Menschen über eigene ›Badezimmer‹ verfügten, kam den öffentlichen Anlagen eine besondere Bedeutung zu. Es war durchaus üblich, täglich ins Bad zu gehen. Die Eintrittspreise waren moderat, sodass sich auch ärmere Bevölkerungsschichten den regelmäßigen Besuch leisten konnten. Besonders prächtig waren die Kaiserthermen. Seit Nero traten die Imperatoren gerne als Stifter von Bädern auf und wetteiferten um die schickste Anlage. Diese Entwicklung gipfelte in den Caracallathermen (3. Jh. n. Chr.) und den Diokletiansthermen (4. Jh. n. Chr.), die Platz für 2000 bzw. 3000 Badegäste boten. Die Mauerreste vermitteln noch heute einen Eindruck ihrer einstigen Größe. Zu der luxuriösen Ausstattung gehörten Marmorverkleidungen, Säulen, Brunnen und Statuen. In der Spätantike gab es in Rom sage und schreibe elf Kaiserthermen und rund 900 kleinere Bäder. Voraussetzung für den Betrieb von Thermen waren die Aquädukte, die die Wasserversorgung der Bäder ermöglichten, und das Hypokaustum, die Warmluftheizung, mit der Böden und Wände beheizt werden konnten. Brennöfen sorgten dafür, dass heiße Luft durch Kanäle in die einzelnen Räume strömte. Da es relativ lange dauerte, bis das gesamte Bad beheizt war, mussten die Brennöfen rund um die Uhr befeuert werden. Unabhängig von ihrer Größe verfügten die Thermen über eine feste Raumabfolge. Nach dem Entkleiden im Apodyterium – Männer badeten nackt, Frauen im Bikini – betraten die Badenden das Frigidarium, um sich zu reinigen. Es folgte das Tepidarium, ein lauwarmer Raum mit Ruhebänken und einer Temperatur von 20–25°C. Im Caldarium herrschten 40–50°C, und es gab heiße Wannenbäder. Anschließend ging es wieder ins Frigidarium, um sich im Kaltwasserbecken abzukühlen. In kleineren Anlagen badeten Männer und Frauen zu unterschiedlichen Zeiten, in größeren gab es getrennte Bereiche. Die Thermen waren die ›Spaßbäder‹ der Römer und boten neben der Körperpflege allerlei Möglichkeiten der sportlichen Betätigung und der Entspannung. Und sie waren gesellige Treffpunkte: Hier konnten Kontakte geknüpft, Geschäfte getätigt und Zeit mit Freunden verbracht werden.
Die Villa Farnesina wurde 1506-11 von Baldassare Peruzzi für den Bankier Agostino Chigi in Trastevere errichtet. Sie gilt als ein Meisterwerk der Hochrenaissance und wurde Raffael, Sebastiano del Piombo, Sodoma, Giulio Romano und Peruzzi selbst ausgemalt. 1579 ging die Villa in den Besitz des Kardinals Alessandro Farnese über. Die Wand- und Deckenfresken der Säle und Loggien sind der antiken Mythologie und Dichtkunst gewidmet. So schuf Sebastiano del Piombo Bilder zu den Metamorphosen des Ovid. Raffael malte eine Loggia mit dem Triumph der Galatea aus, iene andere schmückte er mit Szenen aus der Geschichte von Amor und Psyche.
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Kolosseum steht der dreitorige Triumphbogen, den Kaiser Konstantin der Große anlässlich des Sieges über seinen Rivalen Maxentius in der Schlacht an der Milvischen Brücke im Jahr 312 n. Chr. errichten ließ. Fast der gesamte Figurenschmuck des 21 m hohen Arco di Constantino stammt von anderen Monumenten und wurde hier wiederverwendet.
Die Hafenstadt Civitavecchia (53.000 Einw.) verdankt ihre Entwicklung dem römischen Kaiser Trajan, der 107-110 den ersten Hafen anlegte. Direkt am alten Hafen erhebt sich das Forte Michelangelo, die von Bramante begonnene und von Michelangelo vollendete Festung. Durch die mächtige Porta Livorno geht es in den mittelalterlichen Stadtkern um die Piazza Leandra. Unterwegs locken kleine Läden und Cafés. Auf der Piazza V. Emanuele II. mit der Kathedrale endet der Bummel. Von hier fahren CSP- Busse zu den Trajansthermen, auch Terme Taurine, dem antiken Bäder- und Freizeitkomplex. Die Touristinfo stellt Stadtrundgänge zum Download bereit, z.B. durch den Hafen.
Die Stadt war eine der wichtigsten im Zwölfstädtebund der Etrusker. Davon zeugt die Nekropole von Monterozzi. Einige der Grabkammern des 6.-2. Jh. v. Chr. sind mit detailfreudigen Fresken ausgemalt, die mythologische Motive wie auch Szenen aus dem Alltags- und Liebesleben zeigen. Empfehlenswert ist auch ein Bummel durch den hübschen mittelalterlichen Stadtkern. Er ist von einer Mauer umkränzt und hat viele Geschlechtertürme und vornehme Paläste.
Hunderte Kilometer unterirdischer Gänge, großteils bereits in vorchristlicher Zeit als Bestattungsplätze angelegt, nutzten später auch die ersten Christen als Friedhof – und als Ort für die Feier des Abendmahls. Erhalten sind rund 60 Katakomben, die bekanntesten von ihnen, die Catacombe di San Callisto, die Catacombe di San Sebastiano und die Catacombe di Domitilla befinden sich an oder unweit der Via Appia.
Anna schrieb letztes Jahr
Optimale Ausgangslage für einen Rombesuch, bei der Sauberkeit muss man ein Auge zudrücken können
Wir waren für 3 Nächte im September auf dem Platz. Neben dem eigentlich Campingplatz gibt es noch eine Art Stellplatz, der mit großen Parzellen und viel Schatten ebenfalls zu dem Hauptplatz gehört. Von dort aus ist man sofort am See, der ein schattiges Ufer hat, welches zum Platz gehört. Man ist in … Mehr
Sanitär
2.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Porticciolo am See?
Ja, Camping Porticciolo ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Porticciolo erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Porticciolo einen Pool?
Nein, Camping Porticciolo hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 1 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Porticciolo?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Porticciolo?
Hat der Campingplatz Camping Porticciolo Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Porticciolo?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Porticciolo?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Porticciolo zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Porticciolo über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Porticciolo genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Porticciolo entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Porticciolo eine vollständige VE-Station?