Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
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Einer der am höchsten gelegenen Campingplätze Europas mit herrlichem Blick auf den Ciàrforon - ein idealer Ausgangspunkt für alpine Wanderungen und Klettertouren in der Gran-Paradiso-Gruppe.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Pont Breuil)
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Hügelige Almwiese im Talschluss des Val Savarenche.
Fraz. Pont
11010 Valsavarenche
Aostatal
Italien
Breitengrad 45° 31' 28" N (45.5246)
Längengrad 7° 12' 3" E (7.20085)
Von der SS26 westlich von Villeneuve Richtung Valsavarenche abzweigen, noch ca. 27 km talaufwärts (enge, steile Kurven).
Das Kloster Collegiata di SantOrso gilt als Aostas bedeutendstes Bauwerk des Mittelalters. Die Klosterkirche geht auf einen frühchristlichen Sakralbau des 5. Jh. zurück, der mehrfach umgebaut und erweitert wurde. Eine Besonderheit ist der Freskenzyklus aus der Mitte des 11. Jh. mit Szenen aus dem Leben Christi, der beim Einzug des romanischen Gewölbes verschwand und heute auf dem Dachboden besichtigt werden kann. Der freistehende Glockenturm – eigentlich als Teil der Befestigungsmauer errichtet – stammt aus dem 12. Jh., ebenso wie der Kreuzgang, der figurengeschmückte Kapitelle besitzt.
Zu den besterhaltenen Relikten Aostas aus römischer Zeit gehört das Theater aus dem 1. Jh. v. Chr. Erhalten blieben einige Sitzreihen, die Fundamente der Bühne und – besonders beeindruckend – die 22 m hohe Südmauer mit mehreren übereinander liegenden kleineren und größeren Bogenreihen. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die spärlichen Überreste eines Amphitheaters.
Italiens ältestester Nationalpark entstand aus dem ehemaligen Jagdgebiet von König Vittorio Emanuele II. Luchs, Gams, Murmeltier, Steinadler, Bartgeier und Steinbock sind im 723 km² großen Parco Nazionale del Gran Paradiso beheimatet. Im Frühjahr stehen die Almmatten mit Dachwurz, Wermut, gelbem Mohn und Wacholder üppig in Blüte. Der weißblühenden Paradieslilie, die die Flanken des 4061 m hohen Gran Paradiso sprenkelt, verdankt der Park seinen Namen. Im Giardino Alpino Paradiso bei Cogne, einem Alpengarten mit allen einheimischen Pflanzen, blüht die Paradieslilie ab Mitte Juni. Wer den Steinbock, das Wappentier des Parks, beobachten möchte, muss auf Wanderschaft gehen. An die 5000 Exemplare bevölkern den Park, der im Westen nahtlos an den französischen Parc National de la Vanoise anschließt.
Das Valle d’Aosta ist reich an trutzigen Burgen, deren Bestimmung immer dieselbe war: Die Passage durchs Tal zu kontrollieren. Uneinnehmbar und bedrohlich wirkt die Festung von Bard, ein fast fensterloser Koloss ist die Burg über Verrès – beide nur wenige Kilometer östlich gelegen. Ganz anders präsentiert sich das Schloss von Issogne. Was die Adelsfamilie der Challant 1399 als gotische Burg begann, wurde um 1500 zum kostbar ausgestatteten Renaissance-Schloss umgebaut. Vom erwachten Repräsentanzwillen künden elegante Loggien, ein schmiedeeiserner Brunnen in Form eines Granatapfelbaums, aufwendig ausgemalte Arkaden und Säle. Das Schloss geriet so prächtig, dass der König von Frankreich hier mehrmals nächtigte. Die Kassettendecke seines Gemachs ist mit Lilien ausgemalt, der Symbolblume der französischen Herrscher. Wie das Leben um 1500 in weniger hochgestellten Kreisen aussah, erzählen die Fresken im Innenhof. Die Soldaten waren trinkfest, der Apotheker bezirzt eine Kundin, der Viktualienhändler preist Käse an.
Auf Höhen zwischen 1550 und 3450 m wartet der Skizirkus Espace Killy auf Sportbegeisterte. Er bietet 155 Pisten mit einer Gesamtlänge von 300 km. Sportliche Urlauber können Tiefschneeabfahrten und Buckelpisten genießen, schmale Schneisen oder breit gewalzte Jedermannspisten, mit dem Snowboard die Halfpipes oder den Funpark testen. Auf dem Hausberg Bellevarde haben Skigäste die Gelegenheit, die Olympiaabfahrt von 1992 nachzuempfinden, von der Grande Motte (3656 m) winken die längsten Abfahrten.
Im Dreiländereck Italien-Schweiz-Frankreich liegt das malerische Aostatal, die kleinste Region Italiens. Die Landschaft in dieser norditalienischen Region ist atemberaubend schön. Hier treffen der Mont Blanc und das Matterhorn aufeinander. Die Region durchzieht ein Netz von Klettersteigen und Wanderwegen. Wintersportbegeisterte besuchen das Skigebiet Pila. Das Aostatal ist auch eine beliebte Weinbauregion, Connaisseure zieht es an die Weinstraße. Aostatal-Reisetipps: mit dem Reiseführer auf den Spuren der Geschichte Das Aostatal (italienisch: Valle d’Aosta) ist etwa so groß wie das deutsche Saarland. Die im Norden des Piemonts gelegene Region verfügt über ein Sonderstatut, was sie unabhängiger von der italienischen Republik macht. Die Hauptstadt Aosta bezaubert durch historische Bauwerke, beispielsweise das Teatro Romano aus römischer Zeit. Aostatal-Routenplaner: Berg- und Wintersport erleben Ein Traum für Alpinisten ist das Skigebiet Courmayeur mit Panorama-Seilbahn in den italienischen Alpen, am Fuße des 4.810 m hohen Mont-Blancs gelegen. Herausfordernde Trekkingtouren gibt es rund um Gressoney – Wander-Karte unbedingt einpacken. Auf dem angrenzenden Monte Rosa liegt ein großes Skigebiet. Für Gletscher bekannt ist Breuil-Cervinia an der Südwand des Matterhornmassivs .
Spektakulär thront die gewaltige Benediktinerabtei Sacra di San Michele aus dem 10. Jh. auf der Spitze des wilden Monte Pirchiriano. Der Legende nach soll Erzengel Michael die Steine für den Bau des Klosters höchstpersönlich den 962 m hohen Berg hinaufgetragen haben. Die Klosterkirche stammt aus dem 12. Jh. und ist Grablege des Hauses Savoyen.
Milchstraße, Via Lattea, heißt eines der größten Skigebiete Italiens. Die Höhen um das Valle di Susa bieten 400 km Skipisten, 71 Lifte und Bergbahnen. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der Ort Susa mit römischen Ruinen der Kaiserzeit und das Kloster Abbazia SantAntonio Ranverso mit Fresken des 15. Jh. Und Sacra di San Michele, eine Klosteranlage, für deren Bau der Erzengel Michael selbst die Steine auf den Monte Pirchiriano (962 m) trug, so die Legende.
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Sanitär
2.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Pont Breuil erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Pont Breuil einen Pool?
Nein, Camping Pont Breuil hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Pont Breuil?
Die Preise für Camping Pont Breuil könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Pont Breuil?
Hat Camping Pont Breuil Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Pont Breuil?
Wie viele Standplätze hat Camping Pont Breuil?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Pont Breuil zur Verfügung?
Verfügt Camping Pont Breuil über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Pont Breuil genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Pont Breuil entfernt?
Gibt es auf dem Camping Pont Breuil eine vollständige VE-Station?