Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
Naturfans lieben den Campingplatz Camping Pivka Jama im herrlichen Fichtenwald, nur 4 km entfernt von den berühmten Höhlen von Postojna. Als weiteres Ausflugsziel bietet sich die 10 km entfernte Burg Predjama an, die auf einem Felssporn thront. Das Kulturjuwel ist gut mit dem Fahrrad erreichbar, das man auf dem Campingplatz buchen kann. Auf dem gesamten Campingplatz ist WLAN kostenfrei verfügbar, gegen einen Aufpreis nutzen Gäste einen Standplatz mit Stromanschluss. Wer auf dem Campingplatz in Postojna neue Freunde finden möchte, trifft sich bei schönem Wetter am Outdoorpool. Außerdem steht ein Planschbecken für die Jüngsten zur Verfügung. Sportlich geht es auf dem Beachvolleyball- und Basketballplatz sowie auf den beiden Tennisplätzen zu. Außerdem gibt es Tischtennistische.
Ein ganz besonderes Flair bietet dieser urige Naturcampingplatz unter alten Fichten und Linden, gleich hinter der gleichnamigen Grotte.
Nur hier ist der Zugang zur Grotte Pivka Jama möglich, die zum weit verzweigten Höhlensystem von Postojna gehört.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Pivka Jama)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Unebenes, felsiges Gelände in einem Laub- und Nadelwald. Für Caravans und Wohnmobile geebnete, geschotterte Stellflächen, für Zelte viele kleine Geländestufen.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur auf einem Teil des Platzes.
Veliki Otok 50
6230 Postojna
Küstenland-Innerkrain / Primorsko-notranjska
Slowenien
Breitengrad 45° 48' 16" N (45.8046)
Längengrad 14° 12' 19" E (14.20531667)
In Postojna dem Wegweiser zur Grotte folgen. Nach den Parkplätzen der Grotte weiter Richtung Veliki Otok, nach ca. 4 km beschilderter Abzweig.
Klassizistische Paläste und Kaffeehäuser im Jugendstil sind Erbe des Habsburgerreichs, dessen Hafen die Adriastadt lange Zeit war. Heute ist Triest Italiens Tor zu Südosteuropa. Auf dem Hügel San Giusto, um den sich Triest (ital. Trieste) mit seinen gut 200.000 Einwohnern gruppiert, siedelten schon Kelten und Römer. Sein elegantes Stadtbild verdankt Triest den Habsburgern und der Donaumonarchie, die es fünf Jahrhunderte regierte und mit Handels sowie Zollprivilegien förderte. Heute lebt Triest von Banken, Versicherungen, Handel und Italiens zweitgrößtem Hafen. Prächtiges Entrée einer Stadtbesichtigung ist die Piazza dell’Unità d’Italia mit ihren Palästen, ebenfalls am Ufer liegen das Viertel Borgo Tersiano sowie das Acquario Marina. Herausragende Ziele in der Altstadt sind Piazza della Borsa, Teatro Romano und Colle di San Giusto. Ein Highlight besonderer Art ist eine Fahrt mit der Tram di Opicina. Ein neues Stadtviertel kann in ein paar Jahren bestaunt werden: Der Porto Vecchio, der Alte Hafen aus Habsburgerzeit, hat schon lange ausgedient. Das Gelände westlich vom Hauptbahnhof ist jedoch städtebaulich sehr attraktiv. So wird das Hafenareal derzeit saniert und umgebaut, der Porto Vecchio wird zum Porto Vivo, einem lebendigen neuen Viertel mit Wohnungen, Büros und Geschäften, aber auch viel Grün. Zu den Highlights gehören die Museen, u.a. das Museo del Mare im alten Lagerhaus 26. Die Fertigstellung des neuen Quartiers ist für 2027 geplant.
Die Stadt, die in ihrer tausendjährigen Geschichte immer wieder umkämpft war, ist heute zweigeteilt. Nova Gorica im Osten gehört zu Slowenien. Am Bahnhof Transalpina aus habsburgischer Zeit, sind noch Reste des Grenzzauns zu sehen. Heute gibt es mehr Verbindendes als Trennendes. So werden Gorizia und Nova Gorica 2025 gemeinsam Kulturhauptstadt Europas sein. Im italienischen Gorizia spazieren die Besucher durch das mittelalterliche Viertel Borgo Castello hinauf zum Castello di Gorizia, das eine schöne Aussicht bietet. Den Wahnsinn der österreichisch-italienischen Front im Ersten Weltkrieg dokumentiert das Museo della Grande Guerra. Das Museo della Moda nebenan erinnert an die Seidenraupenzucht im 18. Jh., die Görz damals zu einem der Modezentren Europas machte. Wegen Restaurierung sind beide Museen bis 2025 geschlossen.
Schon allein die herrliche Aussicht lohnt den steilen Aufstieg zum mittelalterlichen Castello di San Giusto (1470). Auf dem Burghof erhebt sich die dem Stadtpatron geweihte Cattedrale di San Giusto. Das fünfschiffige Gotteshaus entstand im 14. Jh. durch die Zusammenlegung zweier weit älterer Kirchen, die die Stelle des römischen Forums eingenommen hatten. Das Fußbodenmosaik vor dem Chor stammt noch aus dem 5. Jh. In der Kuppel strahlt ein goldgrundiges Christus-Mosaik aus dem 13. Jh.
Barockbaumeister des Wiener Hofes entwarfen Mitte des 18. Jh. das nach Kaiserin Maria Theresia benannte Viertel, in dessen Mitte sich der Canal Grande erstreckt. An dessen Südseite erstrahlt die Fassade des Palazzo Carciotti (1806) als Prunkstück des Triestiner Klassizismus in elegantem Kaisergelb. Goldüberladen präsentiert sich nahebei die serbisch-orthodoxe Chiesa San Spiridone (1868).
Zentrum der Altstadt, die mit ihren Trattorien und Cafés vor Leben sprüht, ist die Piazza della Borsa. Blickfang an der Ostseite ist der klassizistische Palazzo della Borsa Vecchia (1803) mit seiner dorischen Tempelfront. Die Fassade des prachtvollen Teatro Verdi (1801) am westlichen Ende der Piazza erinnert an die Mailänder Scala. Der Palazzo del Tergesteo (1840-42) fungiert heute als Einkaufspassage.
Der Bruder des österreichischen Kaisers Franz Joseph I., Maximilian von Habsburg, gab das Castello di Miramare in Auftrag. Noch während es in Bau war, zog der Erzherzog 1864 nach Mexiko, um dort selbst Kaiser zu werden. Sein Traumschloss im Zuckerbäckerstil der Neogotik sollte er nicht mehr wiedersehen: Nur drei Jahre später wurde er zum Tode verurteilt und standrechtlich erschossen. Maximi lians Frau Charlotte lebte zunächst in Miramare, dann in Belgien. Die romantischen Räume des Castello und der Park mit Teichen und Skulpturen bieten schöne Ausblicke auf den Hafen von Triest.
Großzügig und mondän präsentieren sich die Bauten an dem zum Meer hin offenen Hauptplatz Triests. Ihn rahmen in historistischer Pracht der Palazzo Comunale (Rathaus), der Palazzo del Lloyd Triestino, einst Sitz einer berühmten Reederei, und der Palazzo del Governo, beide Regierungsgebäude. Das Caffè degli Specchi kredenzt seit 1839 Sachertorte und Confiserie. Literarische Größen wie James Joyce und Italo Svevo gingen hier ein und aus. 100 m nördlich der Piazza ziert edler Jugendstil das älteste Kaffeehaus der Stadt, das 1830 gegründete Caffè Tommaseo.
Sehr GutFranziskaschriebvor 5 Monaten
Natur pur
Der Campingplatz ist urig angelegt und man hat alles was man braucht. Luxus brauch man nicht erwarten, aber alles ist sauber und iO
AußergewöhnlichAnonymschriebletztes Jahr
Uriger, altbackener, naturnaher und sehr sympathischer Platz
Landschaftlich sehr schön gelegener und naturnaher Platz mitten im Wald. Es gibt zahlreiche wunderschöne Stellplätze mit kleinen eingeebneten Terrassen im Wald, auf denen man sein Zelt aufschlagen oder seinen Camper abstellen kann. Weiter oben findet man auch sonnigere Stellplätze. Die sanitären Anl… Mehr
Henrikschriebletztes Jahr
CampCard nicht akzeptiert.
Ruhiger weitläufiger Platz. Sanitäranlagen funktionell. Leider wurde beim Bezahlen bei der Abreise die ADAC CampCard nicht akzeptiert. Man wäre zwar dort gelistet (Aufkleber an der Scheibe etc.), aber kein Mitglied. Schade!
Sehr GutChristof schriebvor 2 Jahren
Schöne Lage zur Erkundung beider Höhlen
Schön gelegen Saubere aber alte Sanitäreinrichtung. Schwimmbad klein aber top und im Preis enthalten Für die Stromversorgung empfiehlt sich ein Kabel 20m plus
AußergewöhnlichGFGeraschriebvor 2 Jahren
Schönes Basislager
Zum Besuch der Höhlen und der Burg aber auch für Radtouren in der Umgebung ein sehr guter Platz. Die Sanitäranlagen sind großzügig und noch im Stil der 80er aber immer top sauber!
Anonymschriebvor 3 Jahren
Guter Platz um die Höhlen anzuschauen
Wir haben den Platz als Zwischenstopp auf dem Weg nach Kroatien angefahren und die Höhlen von Postonja besucht. - keine Parzellen, deshalb frei Platzwahl - auch im August Platz für Wohnwagen gefunden - alte, aber saubere Sanitäreinrichtungen - Essen im Restaurant war gut. - Laden wegen Corona gesc… Mehr
Kirstenschriebvor 5 Jahren
Schöner Platz
Der Platz ist beliebt als Durchreiseplatz bzw. für eine Besichtigung der Höhlen von Postijna. Wir waren auch schon länger da und es hat uns gut gefallen. Die Sanitäranlagen sind alt, aber sauber. Der Platz ist ruhig gelegen, mitten im Wald und hat ein kleines Schwimmbad. Brötchen kann man vor Ort ka… Mehr
Sehr GutAnonymschriebvor 6 Jahren
Netter Platz
Der Platz wird viel zur Durchreise genutzt. Die Höhlen von Postojna sind in unmittelbarer Nähe.Die sanitären Anlagen sind sauber. Brötchen und kleinere Lebensmittel gibt es im Lädchen auf dem Platz. Aldi, Lidl usw. befinden sich in Postojna. Der Platz ist nachts ruhig. Auch sonst haben wir es nie la… Mehr
Sanitär
2.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.4
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Pivka Jama erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Pivka Jama einen Pool?
Ja, Camping Pivka Jama hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Pivka Jama?
Die Preise für Camping Pivka Jama könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Pivka Jama?
Hat der Campingplatz Camping Pivka Jama Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Pivka Jama?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Pivka Jama?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Pivka Jama zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Pivka Jama über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Pivka Jama genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Pivka Jama entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Pivka Jama eine vollständige VE-Station?